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Quattrini 200 cc smallframe


Empfohlene Beiträge

vor 7 Minuten schrieb replica:

Wo lasst Ihr eigentlich die Schläuche der seitlichen Überläufe?

 

Bin am überlegen einen zentralen Ablauf zu setzen...möglichst seitlich vom Reifen weg. 

 

Andernfalls suppt mir der Rahmen komplett voll und die Elektrik geht gleich mit baden.


Ich finde das System von @Hans Thurner sehr geil dafür:

 

 

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vielleicht für jemanden interessant:

 

Ich fahre als ASS-Schlauch Silikonschläuche vom TurboZentrum.... schon seit über 4 jahre ohne Probleme.

Sind schön weich und trotzdem unkaputtbar, länge ziemlich genau die vom ASS-Rüssel zum Vergaser.

hier ein Link.... gab es früher in 100mm länge...

 

https://www.turbozentrum.de/Silikon-Verbinder-75mm-Laenge

 

 

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vor 15 Stunden schrieb zowizo:

Sowas hier reist nicht und entkoppelt ganz gut. Braucht aber gute Schlauchschellen (wenn wer nen Tipp hat her damit)

Gibt's als Meterware für die Kohle was mancher Gummi kostet..

 

Meine Keihins spucken aber alle hin und wieder, wenn sie mal Lust haben und ein Staubkorn im Nadelsitz haben..:censored:

 

Welchen Innendurchmesser nimmst du da für den Quattrini Original ASS?

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vor 49 Minuten schrieb konrektor:

Welchen Innendurchmesser nimmst du da für den Quattrini Original ASS?

 Original Quattrini kann ichs dir leider nicht sagen hab 45mm für andere Zylinder/Ansauger mit Pwk/Pwm genommen, dehnbar ist der Schlauch nicht wirklich, lässt sich aber richtig anknallen und gleicht auch 1-2mm Unterschied zw. Ansauger/Gaser locker aus. :thumbsup:

45mm passt zB perfekt mit den 46mm der Keihins

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  • 2 Wochen später...

Fahre ich seit ein paar tkm, mit 58 Hub.

Kann nur Positives sagen.

Endlich vernünftige QS mit passender Verdichtung am M200,

schicker Brennraum, Kopf kann montiert bleiben bei Zylinderdemontage.

Leistung wurde auch gefunden.

Kurve ist irgendwo hier weiter oben.

 

 

 

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Hi zusammen,

 

ich möchte bei der nächsten Motorrevision evtl. auch das Thema Kupplung aufgreifen.

Was wird aktuell für den M200 mit ca. 40PS empfohlen?

Meinen vorhandenen PK-Deckel mit langem Arm und Crimaz-Mechanismus würde ich gerne weiterverwenden! :whistling:

 

Hat die VMC Kupplung -VMC Hard Work Clutch- 5-Scheiben und den zugehörigen Kupplungskorb mit Primärreparaturkit schon mal jemand verwendet/getestet?

Oder passt der Korb nur für die 4 Scheiben Kupplung?

 

Danke!

 

Grüße

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vor 2 Stunden schrieb Habibi_Blocksberg:

Ich fahre die FRT BFA „Drag“ und bin mit ihr zufrieden. Preis/Leistung (~300€) passt auf jeden Fall.

Ebenfalls, hält Ü40 absolut problemlos aus der Packung. 
 

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Nur mal kurz zur Winkligkeit der Fußdichtfläche zur Zylibohrung.

Wie das der gute Erich @egigschon öfter angerissen hat, sollte das sehr genau überprüft werden und Abhilfe schaffen.

 

Bei den auftretenden Ungereimtheiten von blau, stahlgrauen Kobos samt Kobolager, blauen Pleuloberteilen,

sehr schlecht demontierbaren Kobos, gefressenen Kobos, teil's nur unter Zuhilfenahme vom Hammer möglich:sly:, liegt bei 99% der M200 Zylis diese Ursache in der Abweichung der Winkigkeit.

 

Der schlechteste Zyli von ca. 10 Stück vermessenen und nachgearbeiteten lag bei 13/100mm Abweichchung. 

Wenn man sich bei 6/100mm Einbauspiel vorstellt, wie bei so einer Winkelabweichung der Kolben auf und abfährt,

wundert mich eigentlich gar nicht's.

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Guter Punkt.

Das betrifft immer nur den Zylinder, oder ist da auch schonmal der Block im Spiel?

Alle Chargen, oder tritt das neuerdings zu Tage?

Habe keine derartigen Probleme bisher, aber wäre im Winter vlt mal zu checken.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Evorox:

Absolut, mein Zylinder hatte auch 11/10 Abweichung in der Dichtfläche.

Sorry, Du meinst 11/100mm;-)

 

War ja durch ein hoch gegangenes Kobolager bis zu dem Zeitpunkt heuer in Zuera "zweitbestes" deutsches Team in dieser Klasse.

Dieser Zyli hatte 9/100mm Abweichung!

Auf ner Top Position liegend.:???:

 

Aber was mich ärgert,

sobald du sagst und an die Öffentlichkeit gehst, "du musst heute wirklich alles vermessen, prüfen usw. bevor es verbaut wird", wirst du von Neunmalklugen dermassen angegangen!

Das kotzt mich echt an!

Bearbeitet von powerracer
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vor 19 Minuten schrieb McGregor:

Guter Punkt.

Das betrifft immer nur den Zylinder, oder ist da auch schonmal der Block im Spiel?

Alle Chargen, oder tritt das neuerdings zu Tage?

Habe keine derartigen Probleme bisher, aber wäre im Winter vlt mal zu checken.

 

 

Den Block zu überprüfen schadet nie, selbst wenn nicht geplant wurde.,

aber auch die Lagergasse mit einbeziehen.

 

Es sind ja auch nur Menschen die an den Maschinen arbeiten, tei's wirklich schlecht bezahlt.

Jetzt legt der Werker bei irgend einem Arbeitgang die Blockhälfte auf,

säubert die Auflagfläche des Maschinentisches nicht 100%ig, schon hast ein Problem.

 

Woher kommt es sonst,

das bei nem CNC Frästeil, nach verschrauben der Hälften ein Absatz auf der Dichtfläche vorhanden ist??:wallbash:

Diese Ungenauigkeit hast nämlich auch in der Lagergasse!

Das m u s s  auf 1/100mm passen!

 

Mein Slogan ist das mit dem "Pferd vor der Apotheke.":-)

Bearbeitet von powerracer
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Überprüfen und nacharbeiten bewerkstellige ich auf einem zwischen Spitzen laufendem Stahldorn aus St52 oder Automatenstahl mit Ø67,00mm die Zylibohrung hat genau Ø67,01mm, der Zyli lässt sich saugend aufstecken.

 

Dann wird der Zyli über axialen Druck beaufschlagt und mittels radialem Absichern über die M6 Gewinde oder über die Ø8er Schraubenlöcher. 

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vor 1 Stunde schrieb Gaeskits:

Gibts Erfahrungs Werte betreffend den Toleranzen der Winkel?  Es ist gut es ist schlecht?

Bei 6/100mm Einbauspiel würde ich ne Abweichung der Winkligkeit mit max. 2/100mm Planschlag akzeptieren.

Was drüber ist, nacharbeiten.

 

Aber jeder wie er will ;-),

manche werden's für unnötig halten, aber bitte.

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vor 4 Minuten schrieb powerracer:

Überprüfen und nacharbeiten bewerkstellige ich auf einem zwischen Spitzen laufendem Stahldorn aus St52 oder Automatenstahl mit Ø67,00mm die Zylibohrung hat genau Ø67,01mm, der Zyli lässt sich saugend aufstecken.

 

Dann wird der Zyli über axialen Druck beaufschlagt und mittels radialem Absichern über die M6 Gewinde oder über die Ø8er Schraubenlöcher. 

 

Oder du nimmst russisch ne pvc welle und drehst die ab, dass das saugend drauf ist. Dann die messuhr dran und messen.

Dieser dorn kann dann wenn nötig ohne auszuspannen , gleich zum planen genommen werden. 

M12 senkschraube rein und mit der bügelsäge einen schlitz geschnitten. 

 

Luk

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vor 4 Stunden schrieb powerracer:

Nur mal kurz zur Winkligkeit der Fußdichtfläche zur Zylibohrung.

Wie das der gute Erich @egigschon öfter angerissen hat, sollte das sehr genau überprüft werden und Abhilfe schaffen.

 

Bei den auftretenden Ungereimtheiten von blau, stahlgrauen Kobos samt Kobolager, blauen Pleuloberteilen,

sehr schlecht demontierbaren Kobos, gefressenen Kobos, teil's nur unter Zuhilfenahme vom Hammer möglich:sly:, liegt bei 99% der M200 Zylis diese Ursache in der Abweichung der Winkigkeit.

 

Der schlechteste Zyli von ca. 10 Stück vermessenen und nachgearbeiteten lag bei 13/100mm Abweichchung. 

Wenn man sich bei 6/100mm Einbauspiel vorstellt, wie bei so einer Winkelabweichung der Kolben auf und abfährt,

wundert mich eigentlich gar nicht's.

 

Servus Helmut,

 

gibt es eine Möglichkeit/Trick für "Laien", wie man Abweichungen simpel erkennen kann und somit auch Handlungsbedarf?

 

VG

Vladi

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vor 28 Minuten schrieb vladi.76:

 

Servus Helmut,

 

gibt es eine Möglichkeit/Trick für "Laien", wie man Abweichungen simpel erkennen kann und somit auch Handlungsbedarf?

 

VG

Vladi

Servus Vladi,

 

ne "ganz einfache" Überprüfmethode wird's da nicht geben.:satisfied:

Für mich als Werkzeugmacher bissi schwierig die Kenntnisse eines Laien einzuschätzen,

da gerade oft solche Leute mit den tollsten Ideen und Lösungen glänzen.

 

Ich muss da immer wieder staunen im Topic, "Sonderwerkzeuge!":inlove:

 

Aber wenn man nen Dreher an der Hand hat, folgendes.

Eine Art Messsäule drehen lassen, Ø67,00mm Länge wie kplt. Zyli mit Hemd.

 

Die eine Planfläche genau winklig zum aussen Øplanen, dann steht die Messsäule auf dieser Planfläche absolut genau winklig!

Ideal wäre über ein zentrisch sitzendes Innengewinde die Messsäule auf die gerade Platte zu schrauben.

Denke aber dass das Eigengewicht reicht.

 

Derjenige der einen Paralell Endmasskasten besitzt kann von unten den Abstand der Fußdichtfläche zur Platte ausblocken (d.h., den Abstand ermitteln) der Zyli sitzt dabei auf dem Zylihemd winklig zentriert von der Messsäule auf.

 

Man kann auch den Zyli auf die obere Dichtfläche aufsetzen und mit verschiedenen Messmöglichkeiten an allen Stellen der Fußdichtfläche messen.

Z.B. mit dem Digi- Tiefenmaß, mit einem Messuhrständer über eine Messuhr.

 

Mit der Messuhr kann man auch den Zyli auf der oberen Dichtfläche aufliegend langsam drehen und die Messuhr stehen lassen.  

Bei dieser Methode wär's aber besser die Messsäule aufzuschrauben.

 

Gruß

 

Bearbeitet von powerracer
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