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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für die Antworten!

 

Ich hamster zwar immer orig. Getriebeteile, aber bei der Kickerfeder kann ich ein Repro-Produkt nicht ausschließen. Die Feder wurde sicher mit weiteren 1,2 Stk. auf Spannung verglichen und die straffste verbaut - die Montage ging eher leicht. 

 

Was jedoch noch unbeantwortet blieb und gut zu wissen wäre:

 

Die Kombination 12Z / 12Z ist richtig/möglich?

 

Welche Übersetzungsvarianten passen zusammen (habe auch noch 2 11Z Wellen liegen, werden die auch mit einem 12/10er Ritzel kombiniert)?

 

Das habe ich leider nirgends gefunden.

 

 

 

Bearbeitet von Mediakreck
Geschrieben

ich kopiers hier mal rein: falls unerwünscht, bitte rauslöschen.

 

Es gibt was neues aus dem Hause Overrev, danke @Tim Ey
 

Kolben für M200 mit kompressionshöhe +1,5mm und 1 Kolbenring. 
 

kompressionshöhe deswegen, damit der m200 mit originaler kurbelwelle und originalem hub "tiefer" kommt. Die steuerzeiten, insbesondere die unnötig hohen überströmzeiten des m200 vom Werk können so einfach korrigiert werden. Einfach 1,5mm kodi einlegen und fertig. Auslass dezent hochfräsen und schon läuft der Hase wie er soll :)

 

Lieferumfang mit 2 Ringen ( 1 Ersatz ) und zwei paar Clips ( einer fliegt eh immer weg oder verbiegt )

 

erhältlich u.a. bei KR-Automation im Shop ( Code GSF-Rabatt )

 

und: nein - bei den dreibuchstabenshops gibts den nicht. das haut dann mit dem preis nicht hin.
 

 

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  • Like 5
Geschrieben
Am 7.11.2020 um 18:36 hat Mediakreck folgendes von sich gegeben:

Nun bin auf der Suche nach einem benzin- und hitzefesten "Kriechkleber" um diesen Gusslunker zu füllen. 

 

Am 7.11.2020 um 20:27 hat Mediakreck folgendes von sich gegeben:

Hab mal das 300er Endfest geordert - gem. Datenblatt hört sich das ja schon mal (bis auf die Viskosität mit 40.000 mPa s) passend für meinen Einsatzzweck an. 

 

Endfest wird etwas erwärmt deutlich flüssiger. Auch die Festigkeit nimmt zu und das Zeug härtet deutlich schneller aus. Da gibt es Tabellen für die Aushärtung. Fließverhalten - aus dem Kopf würde ich sagen: Bei 50° wie Zweitaktöl, wie 70° wie Wasser.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 1.12.2020 um 15:35 hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

 

 

Endfest wird etwas erwärmt deutlich flüssiger. Auch die Festigkeit nimmt zu und das Zeug härtet deutlich schneller aus. Da gibt es Tabellen für die Aushärtung. Fließverhalten - aus dem Kopf würde ich sagen: Bei 50° wie Zweitaktöl, wie 70° wie Wasser.

 

Genau :-)

 

Besten Dank nochmals für den Tipp! 

 

Ich hab das vorletzte Woche zwischen 80 und 90 Grad Gehäusetemperatur verarbeitet und das floss schön in den Lunker. Verhielt sich hinsichtlich der Viskosität wie 2-Takt Öl - innerhalb einer halben Stunde  konnte man nicht mehr rein kratzen. 

 

Nachtrag:

Datenblatt aus dem Internet unbedingt downloaden - da sind die Erhärtungstemperaturen und die daraus folgenden Aushärtezeiten sowie Haftzug- & Scherfestigkeiten zu finden... 

 

Endlich eine Verwendung für den Fleischthermometer gefunden :-D

 

Screenshot_20201201-192132.jpg

Bearbeitet von Mediakreck
  • Like 2
Geschrieben
vor 34 Minuten hat Mediakreck folgendes von sich gegeben:

 

Genau :-)

 

Besten Dank nochmals für den Tipp! 

 

Ich hab das vorletzte Woche zwischen 80 und 90 Grad Gehäusetemperatur verarbeitet und das floss schön in den Lunker. Verhielt sich hinsichtlich der Viskosität wie 2-Takt Öl.

 

Endlich eine Verwendung für den Fleischthermometer gefunden :-D

 

Screenshot_20201201-192132.jpg

Beim Gehäuse erwärmen hat es noch folgenden Vorteil,

es öffnen sich die Poren und Lunker noch weiter.

Beim erkalten krallt es den UHU richtig fest.

Geschrieben (bearbeitet)

Es sind ja nicht mal neue Gehäuse Öl und fettfrei,

da Kühl und Schmiermedium bekannterweise auch Öle und Fette enthält.

Während der Zerspanung wandert dieses Öl und Fett in die Lunker.

 

Zu dem Thema "warme" Gehäuse,

es sind Gehäuse im Umlauf die "kalt" abgedrückt dicht sind,

aber im betriebswarmen Zustand nicht!!

Es sind so viele C1 und C2 Gehäuse im Einsatz, die ihre Besitzer vom Gaser Setup nicht in den Griff bekommen.

Wobei eine ordentliche Dichtheitsprobe wirklich kein Akt ist,;-)

 

pr

Bearbeitet von powerracer
Geschrieben
vor 9 Minuten hat heizer folgendes von sich gegeben:

es gibt neue gehäuse die haarrisse haben wo falschluft entsteht?

welche hersteller sind hier betroffen?

 wo liest du haarrisse?

 

ich les da nur " gusslunker", die gefüllt werden 

 

klugscheiser off :laugh:

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten hat vespetta folgendes von sich gegeben:

 wo liest du haarrisse?

 

ich les da nur " gusslunker", die gefüllt werden 

 

klugscheiser off :laugh:

 

da steht doch was von undichtigkeiten?

also im warmen zustand. d.h. der lunker, oder was auch immer, öffnet sich dann?

 

Bearbeitet von heizer
Geschrieben

wie macht man eine dichtigkeitsprobe mit warmem motor?

hat das schonmal jemand probiert? also abdrücken und dann den motor mit dem fön erhitzen? oder in den backofen damit? 

interessantes thema auf jeden fall.

  • Haha 1
Geschrieben
vor 3 Minuten hat heizer folgendes von sich gegeben:

wie macht man eine dichtigkeitsprobe mit warmem motor?

hat das schonmal jemand probiert? also abdrücken und dann den motor mit dem fön erhitzen? oder in den backofen damit? 

interessantes thema auf jeden fall.

 

Marktlücke,

 

bietet das jemand an?

 

 

  • Haha 1
Geschrieben

@heizer

 

Porositätsprobleme bei gussteilen gab/gibt es schon des öfteren.

Hatte ja auch timey vor geraumer zeit einmal von der Nachbehandlung (versiegeln) lt meiner Erinnerung geschrieben.

 

andererseits halte ich das "poren"-öffnen durch wärme für epoxykleber als nicht zielführend da epoxykleber selbst bei 90 Celsius nicht hinreichende dünnflüssige viskosität damit sich solch ein thermischer effekt, der gerade einmal mit viel geschick bei PT-tests durchführbar ist, einen Sinn hätte.

Sinn hat die erwärmung in jedem Fall damit der kleber sich besser im dünnflüssigen Zustand in der werkstückoberfläche verklammern, um es einmal so zu bezeichnen, kann.

 

rlg

 

Christian

Geschrieben

Hab das in meinem Betrag editiert und "fett" unterlegt,

ich schreibe hier von Lunkern, nicht von Haarrissen!

Das fiese daran ist nur, diese Lunker sitzen nie an der gleichen Stelle,

sehr häufig allerdings im Bereich des vorgesehenen Memrankastens.

 

Wie schon von @Heizer angesprochen, Druckprobe im kalten Zustand,

dann Gehäuse in den Ofen und das ganze bei 50-60°C wiederholen.

Dichtmasse hält das aus, wird ja im Betrieb auch so warm.

 

pr

Geschrieben

:muah: Alle außer Pinasco.

 

Bei denen brauchst Du nichts erwärmen. 

 

Aber man könnte ja mal versuchen, eine kleine Ölleitung wie bei den Automaten stumpf ins Gehäuse zu kleben und mit Ölpumpe zu fahren. 

So pörös wie die sind sollte das reichen um alle wichtigen Punkte zu versorgen.

  • Haha 1
Geschrieben

Das mit dem Backofen wird wohl nicht so ideal sein, denn ein Motor erhitzt sich ja selten gleichmäßig und gibt immer kühlere und wärmere Stelln an einem Motorblock. Dies wird die verformung wesentlich beeinflussen.  

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten hat egig folgendes von sich gegeben:

Das mit dem Backofen wird wohl nicht so ideal sein, denn ein Motor erhitzt sich ja selten gleichmäßig und gibt immer kühlere und wärmere Stelln an einem Motorblock. Dies wird die verformung wesentlich beeinflussen.  

 

 

 

Ähhm  no

 

Denk mal drüber nach.

 

Ein ofen der 80 grad macht, wie soll das gehäuse , welches lang genug drin ist, ungleichmässig warm sein?

 

Glaubst du wirklich, das die dünnen stellen heisser sind als 80 grad? Oder dicke keine 80 warm sind( wenn lang genug im ofen?)

 

 

Bearbeitet von vespetta
Geschrieben
vor 35 Minuten hat vespetta folgendes von sich gegeben:

 

 

Ähhm  no

 

Denk mal drüber nach.

 

Ein ofen der 80 grad macht, wie soll das gehäuse , welches lang genug drin ist, ungleichmässig warm sein?

 

Glaubst du wirklich, das die dünnen stellen heisser sind als 80 grad? Oder dicke keine 80 warm sind( wenn lang genug im ofen?)

 

 

Ich meinte ein Motor in Betrieb erhitzt sich nicht gleichmäßig, im Ofen geht das zu gleichmäßig und dann wird sich der Lunker eher nicht öffnen

Geschrieben

Es sind ja nicht nur Lunker vorhanden,

oft sieht man erst nach 1-2mm ausspindeln, was da teilweise an Verunreinigungen zu Tage treten.

Bei den Schlackeablagerungen im Material sind dies ja keine Hohlräume,

da ist ja Dreck drinn.

Wie Erich schreibt, kann es bei unterschiedlicher Ausdehnung des Gehäuses zu Spannungen kommen, dann öffnen sich solche Stellen leicht und ziehen Falschluft.

 

Was im kalten Zustand durch Druckprobe nicht erkennbar ist,

kann im warmen Zustand ganz anders aussehen.

Mit geringem Aufwand kann eine Dichtheitsprüfung bei gespaltenem Gehäuse

durchgeführt werden.

Bei kplt. Gehäuse sieht man ja nicht im Getrieberaum wo es rauspfuhst,

ausser man guckt mit nem Endoskop, oder kleinem Spiegel rein.

 

Bei einer Gehäusehälfte mach ich das kleben mittels Vakuum.

Bei vorgewärmtem Gehäuse, schon wegen der Dünnflüssigkeit des UHU Klebers und den anderen Gründen,

pinsle ich um den Kurbelraum herum grossflächig die undichten Stellen mit UHU ein.

Durch den Unterdruck zieht es den Kleber in die Öffnungen.

An den Stellen wo Schlacke usw. ist, zieht es den Kleber nur bedingt ein.

Kurz bevor die Topfzeit des Klebers zu Ende ist,

mache ich den Kurbelraum drucklos und pinsle nochmals nach.

Dadurch gewährleiset die Oberflächenversieglung durch den Kleber die Dichtheit.

 

Im zweiten Arbeitsgang wird von innen zusätzlich hauchdünn mit UHU überpinselt.

 

pr

Geschrieben

So, ich war mal mit dem Sorgenkind am Prüfstand, habe aber nur mal 2 Läufe gemacht...

 

M200.thumb.PNG.2460870ae6c920d25caf476a3e89bad8.PNG

 

jeweils mit HD300 / ND20 / 6EN11-55 2.v.o. - eigentlich Wurfbedüsung, fährt sich aber sehr sauber. 

 

oben dürfte die Kulu etwas rutschen (?), da geb ich der Sonne nochmal 4 XXL dazu (z.Z. 8 Stk. Standard-BGM Federn und 8 Stk. XXL).

 

..untenrum hätt ich mir schon 2 PS mehr erwartet. 

 

M200 - 60mm Hub (Fabbri)   126 / 184 - 1,20mm QK (Kopf unbearbeitet - nur Hauptauslass oval rauf gezogen) 
SIP Vape auf 17° statisch (1273g)
TMX35 Bedüsung s.o.
FalkR M200 Touring 


...FalkR gibt für 60mm Hub ÜS 129-132°, AS 180-194 an, soll ich das Ding mal anheben??


Der Touring (bei mir mit Cagiva Mito ESD) ist echt angenehm zu fahren:inlove:
 

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Dreh mal an Zündung und Vergaser.

Da schlummert noch jede Menge Potenzial.

 

Höherlegen kann man das testweise natürlich auch mal.

Bei den Steuerzeiten und dem Vorauslass sollte das Drehmoment eigentlich nicht ganz so steil abfallen obenraus.

 

PS: Vorreso sollten bei 60Hub und den Zeiten schon mindestens 14-15PS anliegen.

Bearbeitet von FalkR
  • Like 1
Geschrieben
vor 10 Stunden hat Mediakreck folgendes von sich gegeben:

So, ich war mal mit dem Sorgenkind am Prüfstand, habe aber nur mal 2 Läufe gemacht...

 

M200.thumb.PNG.2460870ae6c920d25caf476a3e89bad8.PNG

 

jeweils mit HD300 / ND20 / 6EN11-55 2.v.o. - eigentlich Wurfbedüsung, fährt sich aber sehr sauber. 

 

oben dürfte die Kulu etwas rutschen (?), da geb ich der Sonne nochmal 4 XXL dazu (z.Z. 8 Stk. Standard-BGM Federn und 8 Stk. XXL).

 

..untenrum hätt ich mir schon 2 PS mehr erwartet. 

 

M200 - 60mm Hub (Fabbri)   126 / 184 - 1,20mm QK (Kopf unbearbeitet - nur Hauptauslass oval rauf gezogen) 
SIP Vape auf 17° statisch (1273g)
TMX35 Bedüsung s.o.
FalkR M200 Touring 


...FalkR gibt für 60mm Hub ÜS 129-132°, AS 180-194 an, soll ich das Ding mal anheben??


Der Touring (bei mir mit Cagiva Mito ESD) ist echt angenehm zu fahren:inlove:
 

Kupplungen rutschen eigentlich eher etwa bei peak NM .

Mir wäre die QK zu riskant bei 60 Hub, wenn du da die effektive Verdichtung berechnest fällst du aus allen Socken

Geschrieben

Das war mein letzter m200 mit Falkr

der hatte ähnliche SZ

 

126-186 (NA nicht gefräst)

QK1,45

sip vape sport

Vhsb34 (dq266 - HD180- b42- k57)

 

Screenshot_20201208-081441_WhatsApp.jpg

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