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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Warum hast du dir nicht gleich einen

Rahmen aus einem geraden Stück Blech

gemacht??

Dann hätte wenigstens jemand anderes

den Orig.-Rahmen noch retten

können.....warsch. sogar noch den O-lack retten.

Viel Rost hatte der Rahmen ja nicht......

Und die von dir markierten Teile.....das hast

du richtig gesehen:

Die sind alle dran....top, da hast du Glück,

sonst müßtest du sie ja nachmachen.

 

Geschrieben

Bitte lasst den Topiceröffner! Ich nehme ihn in Schutz!

 

Er schweißt seine Vespa, weil er es kann und ihr nicht! Ganz einfach! Es gibt nun mal Korüfäen und diese werden meist so lange verkannt, bis dem schlechten Rest die Augen aus dem Schädel purzeln. Könnte ich schweißen, ich würde aus einem Öltanker 1690 Vespas schweißen!

  • Like 1
  • Haha 3
Geschrieben

Endlich mal wieder ein Topic mit Potential zur Perle... bitte weiter so! Explosionszeichnungen für diese Art Cutdown finden sich eventuell in Indonesien und Vietnam - zumindest werden die Rahmen dort ganz ähnlich filetiert und auch wieder zusammengeschweisst. 

  • Haha 2
Geschrieben

Haben jetzt 20 Leute geschrieben, dass er das nicht so schlau angefangen hat. Dann ist ja auch mal gut.

 

Wenn die Kiste nachher fetig ist und aussieht wie das andere grüne Vehikel könnt Ihr doch weiter bashen.

 

An den TE: viel Erfolg und halt uns auf dem Laufenden.

  • Thanks 3
Geschrieben

Ich würde ja gerne mit in die gute-Laune-Aufbruchstimmung einsteigen, wenn es mir nicht so leid um

die Vespa tun würde. 

 

Wenn du das nächste Mal so ein Projekt in Angriff nimmst, dann gibst du mir vorher deinen schönen

Rahmen und ich gebe dir einen der das echt nötig hat. Dann haben wir beide gewonnen!

Geschrieben

Jo, Beinschild muss noch angepasst werden. :cheers:

Zum Thema warum und ich hätte es nicht getan. Nach zig Mopedumbauten, Schweissstunden usw. um noch den letzten Rest Substanz zu erhalten den es eigentlich nicht lohnt zu erhalten bin ich der Auffassung dass der Erhalt in absolut keinen Zusammenhang zeitlich gesehen steht als es ein mal neu und ordentlich zu machen. Fertan und Mike‘s Fett hin oder her, wenn die Substanz durch ist, ist sie einfach durch. Habe keinen Bock in 10 Jahren wieder anzufangen nur um an anderer Stelle irgendwas auszubessern. Bleche gibt es, die anderen Teile falls nicht muss ich diese raus trennen, ansonsten gehe ich davon aus dass der Arsch wieder top wird und einwandfrei. Hier habe ich keine Bedenken. Am Arsch habe ich ca 2kg Rost aufgekehrt, und es hängt immer noch genügend dran. Die Karre soll über das Blech tragen und nicht über den Lack. Solche Dinge mag ich nicht, kann sein dass hier und da jemand an dem Rahmen und stundenlangen Orgien mit Blechle hier und Blechle da interessiert gewesen wäre. Ich für meinen Teil nicht da ich weiß wo das endet. Kleinanzeigen sieht die Karre nach 10 Jahren aus wie die Sau und jeder fragt sich was die Überschrift mit dem Wort „Fachmännisch restauriert“ bedeutet. Aha, vor 10 Jahren also, aber warum sieht die Karre jetzt so aus. Ohne eine chemische Behandlung ist so etwas vorprogrammiert. Normal eben. Die gute Vespa, die wird schon, keine Angst. Blech original „nachgebaut“ Rest old school. Handwerklich muss das Teil top gearbeitet werden. 

 

Also, zurück zur meiner Frage:

Hat jemand eine Bezugsquelle für die fehlenden Blechteile? 

Danke und Gruß 

  • Like 1
Geschrieben

Also verstehe ich das richtig das du die 2 Blechschalen vom Heck in neu nimmst und ein komplett neues Heck baust?

 

Soweit ich weiß gibts aber doch nur die linke Hälfte in neu oder?

 

Falls du den verrosteten Arsch loswerden willst dann sag bescheid. Hätte da interesse.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Javaanse:

Also, zurück zur meiner Frage:

Hat jemand eine Bezugsquelle für die fehlenden Blechteile? 

Danke und Gruß 

 

 

https://www.scooter-center.com/de/search?sSearch=Reparaturblech+vnb

 

https://www.sip-scootershop.com/main/base/Results.aspx?t=reparaturblech+vnb&d=(sco%2cape%2clam%2cold%2cpx%2csma%2cmax%2catv%2cmot)&a=1&sort=0&page=2

 

 

Bearbeitet von Liko
Geschrieben
Am 13. Juni 2019 um 10:34 schrieb Kebra:

Ohje....was machst du denn, das ist doch kein Auto :crybaby:

Also bitte, so was macht man auch nicht mit einem Auto!

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Motorhuhn:

Also bitte, so was macht man auch nicht mit einem Auto!

Klar, würde ich am Auto auch nicht machen.

Allerdings kenne ich die Vorgehensweise eben genau von KFZlern.

Geschrieben

Schraube an Kisten seit ich 14 bin. Klar bei meinem D Kadett habe ich den vorderen Kotflügel ebenfalls einer chirurgischen Kur unterzogen an einem Loch oben am Kotflügel. Sau Arbeit, schneiden, dengeln, schweißen, verzinnen, füllern, lackieren. Hilft halt nichts weil er 2 Jahre später an der A-Säule unter dem Kotflügel angefangen hat. Was ich damit sagen möchte, wenn man das Ding nicht chemisch eine Woche lang taucht, ja dann kommt die Scheisse irgendwann mal irgendwo anders durch. Ist einfach so. Die Bleche habe ich mittels Ultraschall gemessen, teilweise nur noch0,3- 0,5mm starkes Blech. Wer Spachtel, Zinn usw. mag muss es anders machen. Ich für meinen Teil möchte eine einwandfreie Karosse haben. Auch wenn der Aufwand dementsprechend groß ist. Frage: wieviele geflickte Beinschilder habt ihr schon gesehen die immer wieder gebrochen sind oder Risse bekommen haben? Ich bereits ein paar. Also entweder ganz oder gar nicht. Gruß 

Geschrieben
Am 13.6.2019 um 12:35 schrieb PK-HD:

Hört sich bisher auch nach ner beginnenden Beratungsresistenz an. Bin mal gayspannt... 

 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Javaanse:

bei 0,3-0,5 Blechstärke muss ich nicht beraten werden. :-D

Na dann ist gut. :cheers:

Mach hinne und stell die Fotodoku hier rein.

Geschrieben

wer kann der kann. :wheeeha:Ansonsten kann ich dir die bleche die ich weg schmeiße zur einer erstklassigen restauration kostenfrei zur verfügung stellen. Muss mir nur überlegen wie ich diese verpacke damit sie heil bei dir ankommen:muah: papyrus rollen werden doch mit pergamentpapier konserviert?.Musst aber bei mir vorbei kommen, ich mach es nicht:cool:

  • Haha 1

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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