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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

650 in 92318 Neumarkt.  Wird mit eigenem Fahrzeug noch billiger.

Man braucht von der Versicherung nur eine Bestätigung das Fahrschul Fahrten mit abgedeckt sind.

Es darf also mit der eigenen Vespa , sofern schon was passendes mit 125 ccm zur Verfügung steht, gefahren werden.

 

Geschrieben
Am ‎22‎.‎01‎.‎2020 um 08:28 hat Notamod folgendes von sich gegeben:

Ich zahle 589,- für die 196er-Bescheinigung, andere Fahrschulen hier im Ort wollen bis zu 800 Euronen dafür haben. Für ˋnen A1 legt man hier aber mindestens 1500 hin, zuzüglich Prüfungsgebühren und Umschreibung. Ärgerlich ist nur, dass man sich mit so ˋner schxxx-Fußschaltung rumschlagen muss, eine T5 als Fahrschulbike hat leider keine mir bekannte Fahrschule (die normale PX 125 ist als Fahrschulbike nicht zulässig wg. zu langsam und schwachbrüstig). 

 

Volker

vor Jahren hat eine Kundin auf meiner T5 Classic ihre Prüfung gefahren...

gab damals schon Diskussion.... weil nur mit 98km/h eingetragen

Prüfer wollte über 100km/h sehen

ich konnte ihn aber überzeugen, daß es keinen 125er Schaltroller über 100km/h gibt

 

Rita

Geschrieben

Aktuell wird wohl für Ausbuildung und Prüfung beim A1-Schein ein Zweirad gefordert, das einen Motor von mindestens 120ccm aufweist und mindestens 90 km/h fahren kann (natürlich höchstens 11KW und nicht mehr als 0,1 kW/kg ) . Der selbe Anspruch wird wird auch an Schulungsfahrzeuge für die Berechtigung mit der Schlüsselzahl 196 gestellt. Wenn man so ein Fahrzeug selbst hat, und sowohl Fahrschule als auch Versicherung zustimmen, kann man die Ausbildung auf dem eigenen Zweiradmachen, was natürlich von Vorteil ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Was genau sollte der Vorteil sein? 

In der Regel nimmt man Fahrstunden auf einer Maschine, auf der man aufgrund fehlenden Führerscheins bislang keine Fahrpraxis hat. 

 

Wer bezahlt den selbstverschuldeten Schaden am eigenen Mopped im Rahmen der praktischen Fahrstunden? 

Bearbeitet von sucram70
Geschrieben
vor 11 Minuten hat sucram70 folgendes von sich gegeben:

Was genau sollte der Vorteil sein? 

In der Regel nimmt man Fahrstunden auf einer Maschine, auf der man aufgrund fehlenden Führerscheins bislang keine Fahrpraxis hat. 

 

Wer bezahlt den selbstverschuldeten Schaden am eigenen Mopped im Rahmen der praktischen Fahrstunden? 

Persönlich würde ich es als vorteilhaft ansehen, wenn man während der Ausbildung sich bereits an die Bedienung seines (künftigen) Fahrzeugs gewöhnt. Im Fall einer Vespa könnte zudem z.B. jemand bereits Erfahrung mit der Handschaltung (etwa von einer 50er Schaltvespa) haben, und müßte, wenn er nachher 125er-Vespa fahren will, nicht dazwischen mit Fußschlatung üben.

Die Frage von selbstverschuldetem Schaden am eigenen Fahrzeug sprichtst Du zurecht an. Wenn man hier auf Nummer sicher gehen will, muß man wohl Vollkasko nehmen, denn dafür wird die Fahrschule nicht aufkommen.

Geschrieben
vor 8 Stunden hat Thomas12 folgendes von sich gegeben:

Persönlich würde ich es als vorteilhaft ansehen, wenn man während der Ausbildung sich bereits an die Bedienung seines (künftigen) Fahrzeugs gewöhnt.

 

Ich will dir ja nicht zu Nahe treten, aber wenn man sich darüber ernsthaft Gedanken macht, sollte man es vielleicht besser ganz lassen mit einem Kraftfahrzeug am öffentlichen Straßenverkehr teilzunehem.

 

Einen Führerschein zu erwerben kann doch nicht bedeuten mit einem bestimmten Fahrzeug klar zu kommen, sondern mit verschiedenen Fahrzeugen, die zu der jeweiligen Fahrzeugklasse gehören.

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Geschrieben

Das ist auch alles echt nicht so das Problem. Ich fahre jetzt seit fast 20 Jahren Roller, zwischendurch hatte ich immer mal wieder ein Motorrad. Auf den ersten paar hundert Metern ist das vielleicht etwas ungewohnt, aber man gewöhnt sich ziemlich schnell um. :-)

Geschrieben

Fahrschule und Prüfung bedeutet doch nur, die Regeln zu beherrschen und den Bock da hin zu bringen, wo der Fahrlehrer / Prüfer hin will.

Fahren lernt man eh erst später im Alltag.

  • Like 1
Geschrieben
9 hours ago, Thomas12 said:

Persönlich würde ich es als vorteilhaft ansehen, wenn man während der Ausbildung sich bereits an die Bedienung seines (künftigen) Fahrzeugs gewöhnt. Im Fall einer Vespa könnte zudem z.B. jemand bereits Erfahrung mit der Handschaltung (etwa von einer 50er Schaltvespa) haben, und müßte, wenn er nachher 125er-Vespa fahren will, nicht dazwischen mit Fußschlatung üben.

 

Wen die die Umstellung von Hand- auf Fußschaltung so fordert, das es ein Problem ist, sollte sich ohnehin Gedanken machen, ob ein Fahrzeug, welches bei Geschwindigkeiten unter 5 Km/h auch einfach mal umkippen kann, das richtige für denjenigen ist.

  • Like 3
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Geschrieben
vor 1 Stunde hat Champ folgendes von sich gegeben:

Einen Führerschein zu erwerben kann doch nicht bedeuten mit einem bestimmten Fahrzeug klar zu kommen, sondern mit verschiedenen Fahrzeugen, die zu der jeweiligen Fahrzeugklasse gehören.

Naja.. auch nicht immer... :-D der Prüfer bei dem ich mit meiner PX war konnte es nicht... nicht anbekommen "die Dinger haben ja keine Kompression" dann abgewürgt und dann mit nem Wheely gestartet :aaalder:

 

Bei (älteren) Zweirädern ist das wirklich so ne Sache.. :whistling:

 

 

vor 23 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Das ist auch alles echt nicht so das Problem. Ich fahre jetzt seit fast 20 Jahren Roller, zwischendurch hatte ich immer mal wieder ein Motorrad. Auf den ersten paar hundert Metern ist das vielleicht etwas ungewohnt, aber man gewöhnt sich ziemlich schnell um. :-)

Darfst nur nicht so doof sein und erst das Motorrad aus der Garage holen :-D

"ne.. Moped is doof.. ich fahre doch lieber Vespa"

 

die erste Kurve gehört dir :gsf_chips:

Geschrieben

Keine Ahnung ob das damals bullshit war - ist auch jetzt schon 25 Jahre her - aber bei mir hat seinerzeit der Prüfer die Prüfung mit ner PX abgelehnt, weil sie eben Handschaltung hätte.

Fußschaltung sei Pflicht weil komplexer. Ich könnte zwar die Prüfung auch mit der Vespa machen - würde aber dann nen Zusatzeintrag im Führerschein bekommen, daß ich nur Handschaltung fahren dürfe...

Wär ja auch nicht Sinn und Zweck der Sache gewesen...

Die Motorleistung oder Geschwindigkeit standen dagegen nicht zur Debatte...

 

Jan

Geschrieben
vor 8 Minuten hat Kon Kalle folgendes von sich gegeben:

Naja.. auch nicht immer... :-D der Prüfer bei dem ich mit meiner PX war konnte es nicht... nicht anbekommen "die Dinger haben ja keine Kompression" dann abgewürgt und dann mit nem Wheely gestartet :aaalder:

 

 

Schöner Schwank aus Deiner Jugend...

 

Natürlich gibt es immer wieder Situationen in denen Menschen dieses oder jenes nicht hinbekommen. Das sollte dann aber trotzdem nicht die Regel sein und schon gar nicht die Legitimation es zumindestens zu versuchen, die Welt nicht komplett in Dilletantismus versinken zu lassen

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Stunden hat Champ folgendes von sich gegeben:

Ich will dir ja nicht zu Nahe treten, aber wenn man sich darüber ernsthaft Gedanken macht, sollte man es vielleicht besser ganz lassen mit einem Kraftfahrzeug am öffentlichen Straßenverkehr teilzunehem.

 

vor 2 Stunden hat Arschbrand folgendes von sich gegeben:

Wen die die Umstellung von Hand- auf Fußschaltung so fordert, das es ein Problem ist, sollte sich ohnehin Gedanken machen, ob ein Fahrzeug, welches bei Geschwindigkeiten unter 5 Km/h auch einfach mal umkippen kann, das richtige für denjenigen ist.

 

Danke für Eure Fürsorge! Ich probier's jetzt mal trotzdem... ;-)

 

vor 2 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Das ist auch alles echt nicht so das Problem. Ich fahre jetzt seit fast 20 Jahren Roller, zwischendurch hatte ich immer mal wieder ein Motorrad. Auf den ersten paar hundert Metern ist das vielleicht etwas ungewohnt, aber man gewöhnt sich ziemlich schnell um. :-)

Das ist ja schon einmal erfreulich zu hören. Handschaltung hatte ich tatsächlich seinerzeit als Jugendlicher spielend erlernt. Mit Fußschaltung habe ich halt noch praktisch keine Erfahrung, und habe das Erlernen auch "für mich" nicht als so wichtig angesehen, weil meine Motivation für den 196 eben Vespafahren ist. Für mich wird das Zweiradfahren vermutlich nicht so ein bedeutsames Hobby werden, wie für manchen anderen hier.

Geschrieben

Ganz objektiv betrachtet: Wenn man sich die Kommentare hier teilweise durch liest, ist es ja eigentlich auch fahrlässig von der Regierung, dass man komplett ohne Fahrstunden/speziellen Führerschein mit Auto-Lappen 50er fahren darf. :wacko:

Geschrieben

viel schlimmer ist es, daß die komischen elektrotretroller ohne jeden Führerschein bewegt werden dürfen......

und dann auch häufig im Suff....

oder von Leuten die keinerlei Ahnung von Verkehrsregeln haben....:wallbash:

 

wenn ich strichliste führen würde wie viele nur dank meiner schnellen Reaktion weiterleben dürfen....

:muah:

Rita

Geschrieben

Wieso, ich denke man muss mindestens 15 sein und mindestens eine Prüfbescheinigung vorweisen können.

Und im Suff darf man natürlich auch nicht fahren und dann ist auch der "richtige" Führerschein weg.

 

Das war doch bei der Wiesn der Fall: hunderte verloren ihren Führerschein.

 

Aber ich muss sagen, es ist auch nach einer kleinen Suche im Internet nicht ganz klar, was nun gilt.

 

Henning

 

Geschrieben (bearbeitet)

Nö, die Elektroroller bis 20 km/h darf man ab 14 ohne Prüfbescheinigung o. ä. fahren. Die Dinger brauchen nur eine Haftpflichtversicherung, nachgewiesen durch ein kleines Versicherungskennzeichen

Bearbeitet von sidewalksurfer
Geschrieben

die doofköppe fahren zu zweit ...oder besoffen, weil die diese Dinger nicht als "Kraftfahrzeug" ansehen.... und besoffen aufm Fahhrad erst ab 1,6 bestraft wird...

(außer bei Unfall oder Auffälligkeit im Fahrstil)

 

Rita

Geschrieben
vor 4 Stunden hat Marty McFly folgendes von sich gegeben:

Ganz objektiv betrachtet: Wenn man sich die Kommentare hier teilweise durch liest, ist es ja eigentlich auch fahrlässig von der Regierung, dass man komplett ohne Fahrstunden/speziellen Führerschein mit Auto-Lappen 50er fahren darf. :wacko:

 

Ja, ist es auch und noch viel fahrlässiger ist, das die Karren nicht regelmässig zum TÜV müssen.

Geschrieben

...hab mir diese Schulung gerade angetan, theoretischer Teil, sehr zäh, wenn man schon lange 50er fährt eigentlich eher putzig. Allerdings waren auch einige Anfänger dabei, die noch nie auf einem Moped gesessen sind. Finde das dann schon ambitioniert bis gewagt, aber muss ja jeder selbst wissen. Fasziniert hat mich, dass sich pädagogisch in den letzten 30 Jahren in den Fahrschulen scheinbar nix bewegt hat: Schön frontal, der Gottvater des Fahrlehrens erzählt Geschichten und der Rest hört schweigend zu. Nur ich musste mir permanent  anhören,  hihi, Vespa sei ja eher witzig. Weil halt der Gottlehrer 189 PS auf seiner BMW hat...argh... :satisfied:

 

  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

9h einer Fahrschule, irgendwo steht Mindestens 700 Euro.
Scheint mir ein Geschenk an die Fahrschulen zu sein.
Ich fahre seit 1997 Roller, Duo, Schwalbe, auch "Dickschiffe", auch einen 12"-Roller den es als 125ccm gibt etc..
Die 700 Euro könnte man auch in den Kauf einer MP3 mit den paar cm mehr Radstand investieren O_o.
Eigentlich haben diese Dreiräder doch keinerlei Nachteil gegenüber einer "125er", oder nicht?
Beide sind wohl ähnlich schnell, und die zwei Räder vorne sind ja wohl ein Komfort-Vorteil.
Der einzige Grund 125er zu fahren, wäre wenn man keine Fahrstunden braucht, und gerade nicht so viel für ein Fahrzeug ausgeben will.

 

Gibt es einen Tipp, in welchem Land man diese Stunden möglichst billig machen kann?
Denn es war doch schon immer möglich Führerscheine im Ausland ohne Wohnsitz dort zu machen. Oder hat sich da etwas geändert?
Am besten 9h am Stück.
Kostet ein FS der Klasse A nicht auch um die 1000 Euro?

Was sind eigentlich gebraucht die günstigsten dieser Autoführerschein-Dreiräder?
Es gibt ja noch ein paar mehr als die MP3. Also der unterste Preis den man jemals sah, bzw., in den EBay-Auktionen zu finden ist.
Einfach mal eine Preisvorstellung was man evtl. mit warten und Bietglück finden kann.
Und was so etwas mit kleinen Mängeln kostet, die man selbst reparieren kann.
Zylinder-Tausch etc. ist bei den Teilen doch so einfach wie bei einem 50er-Roller, oder?
Beim Roller fällt mir nichts ein, was ich nicht machen würde. Auch Kugellager tauschen, Vergaser in Ultraschall reinigen etc..
Und was kosten Steuer und Versicherung etwa? Evtl. hat es sich mittlerweile geändert, aber nehmen wir mal SF5 bei der billigsten Versicherung an.
Kann aber auch ein eigenes Thema dafür aufmachen.

 

Gibt es eigentlich ein Thema für die Prüfpflicht-Sauerei? Ich denke ernsthaft darüber nach mich vor ein paar DEKRA-Prüfstellen mit einem A0-großen Ausdruck zu stellen die die potentiellen Kunden dazu aufruft lieber zu TÜV, GÜS etc. zu fahren. Boykott-Aufruf...
Es heißt, weniger als 1% der Unfälle haben technische Ursachen.
Wenn sie es nach 5 Jahren ohne bessere Zahlen aufgeben würden, kann man es gerne mal versuchen.
Frisierte Roller werden sicher nicht weniger unterwegs sein.
Die werden einfach für die Prüfung "defrisiert", und danach gleich wieder frisiert...

Bearbeitet von Tobias Claren
  • Confused 1
Geschrieben

Also die rund 700 Euro für die B196-Erweiterung sind schon verhältnismäßig günstig. Für einen richtigen Motorradführerschein solltest du heutzutage mindestens 1500 Euro einplanen. Vorteil bei B196 ist zudem auch, dass es bei den vorher vereinbarten Kosten bleibt. Man kann ja schließlich nicht durch die Prüfung fallen oder so ;-)

 

Die 125er-Erweiterung gilt nicht international. Es bringt nichts, diesen Lappen im Ausland zu machen, der wäre dann nicht in Deutschland gültig. 

 

Die Fragen zu MP3 usw. stell mal lieber im Germandreiradforum. Ich glaube, auf diese Kisten hat hier kaum jemand Bock... 

 

Geschrieben
vor 17 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

Die Fragen zu MP3 usw. stell mal lieber im Germandreiradforum. Ich glaube, auf diese Kisten hat hier kaum jemand Bock... 

 

Bleib uns fern - da wird über Ape gesprochen!!!:sly::-D

Geschrieben
vor 10 Stunden hat Tobias Claren folgendes von sich gegeben:

ist bei den Teilen doch so einfach wie bei einem 50er-Roller, oder?

Klar. Zwischen 50 cm³ 1-Zylinder 4-Takter und 400 cm³ 1-Zylinder 4-Takter gibt es tatsächlich keine anderen Unterschiede, als die unterschiedliche Dimensionierung.

Hast du das schonmal gemacht, weil du dich so gut damit auskennst?

Geschrieben
vor 10 Stunden hat Tobias Claren folgendes von sich gegeben:

ist bei den Teilen doch so einfach wie bei einem 50er-Roller, oder?

Klar. Zwischen 50 cm³ 1-Zylinder 4-Takter und 400 cm³ 1-Zylinder 4-Takter gibt es tatsächlich keine anderen Unterschiede, als die unterschiedliche Dimensionierung.

Hast du das schonmal gemacht, weil du dich so gut damit auskennst?

Geschrieben

Diese MP3, das ist doch dieses neumodische Zeugs, wo man Musik hören kann, ohne die Platte unzudrehen. Klar, dass man dafür nen Führerschein braucht.

 

Ansonsten mein Vorschlag: Kümmer dich erstmal um die Abschaffung der HU-Pflcht. Wenn du das geschafft hast, kümmern wir uns um deine anderen Probleme.

Geschrieben (bearbeitet)

Mhh, ich sehe da eine Marktlücke!

Für 700€ kann man doch bestimmt einen Umbausatz für die PX200 anbieten welcher die Vorderachse durch so eine MP3 Geschichte auf die 460mm Spurweite bringt um die Kiste mit dem PKW Führerschein fahren zu dürfen.

Natürlich gleich mit ABE und Bierkistenhalter... :-D

Bearbeitet von Vespatreiber
Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht dann auch hinten zwei Räder, uuund ne Art Blechverbau mit so Türen und dann nochn Dach drauf und schon... 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

... ach nee, gibt's schon, nennt sich "Auto"... 

 

Ernsthaft, wer Schiss hat, mitm Roller umzufallen, sollte es wirklich lassen, vor allen Dingen aber hier nicht spammen :devil:

Als ich das Erste von diesen Geschwüren gesehen habe, wäre ich vor Lachen beinahe in den Graben gesemmelt, die sind somit lebensgefährlich und sollten umgehend verschrottet werden! 

Bearbeitet von Humma Kavula

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