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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo zusammen,

 

muss für  einen Bekannten mal nach seiner Königin schauen.

 

Licht geht anfänglich, flackert und geht dann aus.

Ebenso geht die Schnarre nicht.

 

Tüv fällig.

 

Lichtmaschine?

Gab es da schon einen Gleichrichter?

 

Für Eure Tipps und Infos vielen Dank.

Geschrieben

Hallo würde zuerst den Lampentopf aufmachen Verkabelung zwischen Birnenfassung und Zündschloss überprüfen .Bei der Königin läuft alles über das Zündschloss .Hupe schauen ob der Taster Masse bekommt Kabelklemmen am Taster und Zündschloss überprüfen.

Im linken Seitenfach ist ne Batterie und ein Gleichrichter verbaut mal schauen ob die Batterie geladen wird.

Gruss Roland 

 

Geschrieben

Habs gefunden.

Geht wieder alles so wie es soll.

Erstmal mal alle Leuchtmittel und Schnarre an der Batterie geprüft.

Mit der Prüflampe den Stromfluss getestet und festgestellt das kein Strom vom Mot kommt.

Hinten am Mot war das schwarze Kabel abgegammelt, neue Klemme montiert und gut ist.

Zu Info.

  • 4 Jahre später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

 

Muss wieder mal besagte Königin Tüv fertig machen.

 

Jetzt haut es alle Birnen raus!

 

Bremslicht trotz neuer Batterie ohne Funktion.

 

Schaltplan habe ich.

 

Welchen Spannungsgleichrichter würdet Ihr empfehlen.

 

Danke

Geschrieben

Moin,

 

das sind eigentlich zwei verschiedene Probleme. Bist Du Dir sicher, daß alles richtig verkabelt ist?

Scheinwerfer, Rücklicht und Tachobeleuchtung hängen zusammen an ungeregelter Wechselspannung. Wenn eine Birne kaputt ist, nehmen die anderen mehr Leistung auf und brennen irgendwann durch. 

Die Batterie hängt an einer eigenen Spule der Lichtmaschine und wird, ebenfalls ungeregelt, über einen Selengleichrichter geladen. 

Selen ist ein organisches Material, daß sich im Laufe der Jahre zersetzt. In diesem Fall wir die Batterie nicht mehr geladen. Der Selengleichrichter funktioniert wie eine einfache Diode. Eine Halbwelle der Wechselspannung wird durchgelassen, die andere abgeschnitten. Du solltest ihn durch eine einfache Diode ersetzen. Es gibt Brückengleichrichter die ein Loch in der Mitte haben und in das Gehäuse passen. Sie enthalten vier Dioden. Du verwendest nur zwei Anschlüsse und damit eine Diode. 

An der Batterie hängt bei entsprechender Schlüsselposition auch das Standlicht. Wird die Batterie während der Fahrt geladen? Lade sie extern auf und teste die Lampen ohne den Anschluß des grauen Kabels vom Gleichrichter. Sollte der in beide Richtungen Strom durchlassen, sollten die Lampen dann trotzdem funktionieren. Wenn Du die Rücklicht-, Bremslicht- oder Standlichtbirne rausnimmst, kannst Du sie auch einzeln testen. 

Geschrieben

Danke für die Tipps,

 

habe es gefunden, am Zündschloss war das schwarze Standlichtlichtkabel auf die 2 blauen geklemmt, dadurch ist Wechselstrom und Gleichstrom aufs Standlicht und auch aufs Rücklicht gekommen.

Durchgebrannt sind dann erst Rücklicht, dann Standlicht und weil Rücklicht, dann auch Scheinwerfer.

 

Jetzt funktioniert wieder alles, Standlicht über Zündschlossstellung.

 

6V Gleichstrom kommt an der Batterie an.

 

Als Gleichrichter habe ich den in der Abb verwendet.

 

 

Gleichrichter 6V.JPG

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    • Ich hab ja noch die alte Variante ohne die Warnbeklebung und ohne Display und mit einem anderen Tragegriff, aber lt. den Werten auf dem Typschild hat der identische Daten. Der Akku sitzt ziemlich knapp in der Wanne; viel mehr Platz ist da nicht.  Was genau da drin steckt kann ich nicht sagen. Strom ist auch nicht wirklich meine Welt ...   Ich kümmer mich erstmal um die anderen Baustellchen wie Plastik ersetzen / reparieren und Verkabelung optimieren. Bis dahin ist es wieder warm und ich kann das unter echteren Bedingungen testen.
    • Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung.   So war es, es läuft jetzt sauber und rund ohne zu schleifen.  Ist auch nicht mein erster Motor, allerdings der Erste nach ca. 15 Jahren Pause.    Ich habe allerdings meine Bedenken mit den Abständen der Wangen zur Lima und Kupplungsseite.    Schaut euch das mal an, vielleicht doch ausdistanzieren? Aber dann wandert die Welle doch wieder zur Limaseite wenn ich rechts unterlege.    Ach ja, Spalt Kurbelwelle / Drehschieber sind irgendwas zwischen 0,05 und 0,1 mm
    • Evtl auch noch in Termine?  Die Hannoveraner wissen ja eigentlich eh Bescheid... 
    • Genau so!  Ich würde dir folgendes vorschlagen:  1. kuwe ganz einziehen. Dann die Kupplung montieren mit dem von dir gewünschten Drehmoment (60-90, da gehen die Meinungen auseinander, ich mache immer 90)    2. prüfen, ob die Welle sich dann noch dreht oder im kuwe Gehäuse angeht. Unterstand auf kupplungsseite von außen prüfen   3. Motor zusammenstecken, nicht mit dichtmasse, und kurbelgehäuse anziehen und ggf. Noch 1-2 weitere Motorbolzen, alle brauchtste nicht.   4. prüfen, ob sich die kuwe dreht, wenn nicht, dann würde ich die Verschraubung lösen, bis sich die Welle wieder gerade so drehen lässt, aber noch schleift. Dann siehst du, wo sie angeht.   ich hatte das schon, dass die Wangen unterschiedliche „Phasen“ bzw. Abgeschrägte Wangen nach außen hin hatten und daher geschliffen haben, was sich aber leicht mit einem schleifröllchen beheben lässt.    Ich tippe aber auf nicht tief genug drin.    wenn die Zentrierung nicht passt, kann man immer noch über das ausdistanzieren mit passscheiben nachdenken. Falls die Welle zu tief im kulu Lager sitzt. Das würdest du ja dann, wie beschrieben dann sehen.    wichtig wäre auch, dass du kein Spiel zwischen Lager und Sicherungsring hast. Da der wedi drin ist, hast du das geprüft, oder?    bin gespannt!         
    • Genau meine Auffassung. Leider passt das in alle 4 Richtungen nicht wirklich.  Aber die Klammer war drin und ist rausgefallen, als ich die Beläge entnommen habe. 
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