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Geht Ihr Ostern in die Kirche?


laser99

  

71 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Bin weder getauft, noch glaube ich an Gott.

Würde mir auch sehr komisch vorkommen, irgendeiner Religion anzugehören.

Alle Religionen sprechen von Frieden und Nächstenliebe und 98% aller Kriege sind Glaubenskriege bzw. religiöse Kriege.

Wie kann man sowas hinnehmen und dann ruhigen Gewissens zu einer dieser Relgionen gehören : Christen, Juden, Moslems, Hindus,...!?

Doppelmoral pur, Religionen sind doch fürn Arsch.

Ohne würde es der Welt besser gehen.

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[...]

Alle Religionen sprechen von Frieden und Nächstenliebe und 98% aller Kriege sind Glaubenskriege bzw. religiöse Kriege.

[...]

Religionen sprechen nicht. Sie führen auch keine Kriege. Es sind Menschen, die das jeweils tun. Und die suchen gerne Gründe für ihr Handeln - bevorzugt nachträglich rechtfertigende. Und wie es so kommt: die meisten finden bei der Suche nach Gründen nur Abgründe. Du hast mit Deiner Aussage hier just auch einen (statistischen) aufgetan. :-D

Bearbeitet von Lacknase
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Alle Religionen sprechen von Frieden und Nächstenliebe und 98% aller Kriege sind Glaubenskriege bzw. religiöse Kriege.

[...]

Religionen sprechen nicht. Sie führen auch keine Kriege. Es sind Menschen, die das jeweils tun. Und die suchen gerne Gründe für ihr Handeln - bevorzugt nachträglich rechtfertigende. Und wie es so kommt: die meisten finden bei der Suche nach Gründen nur Abgründe. Du hast mit Deiner Aussage hier just auch einen (statistischen) aufgetan. :-D

Du muss nicht alles wortwörtlich nehmen, weisst ja was ich meinte.

Ausserdem suchen die Glaubensfanatiker weltweit bestimmt nicht nachträglich nach einem Grund und kommen dann auf ihre Relgion, der Grund warum vieles passiert ist doch dieser Fanatismus.

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[...] Du muss nicht alles wortwörtlich nehmen, weisst ja was ich meinte.

Das ist richtig, ich muß selten etwas wörtlich nehmen. Und glaub es oder nicht: gerade im vorliegenden Falle hatte ich gehofft, daß Du es nicht so schlicht meintetest, wie es da stand. Aber anscheinend ...

Ausserdem suchen die Glaubensfanatiker weltweit bestimmt nicht nachträglich nach einem Grund und kommen dann auf ihre Relgion,
Irgendwie auch wieder bewundernswert, wenn man sich die Welt so schlicht erklären kann. Nur so viel nochmal: zwischen Religion bzw. ihren Stiftern und Quellen auf der einen und deren (meinetwegen sogar "fanatischer") Interpretation auf der anderen Seite liegen Welten. DAS zu ignorieren würde ich ebenfalls als "Fanatismus" oder doch zumindest "Fundamentalismus" qualifizieren wollen. Realität ist komplex. Und - zugegeben - gerade deswegen manchmal schwer zu ertragen.
der Grund warum vieles passiert ist doch dieser Fanatismus.

Vieles passiert ... hmhm. Ich weiß nicht, was Du da konkret meinst. Klingt jetzt aber schon komisch, wenn ich ehrlich bin. Fühlst Du Dich bisweilen beobachtet?

Und zum Begriff nochmal: Daß der von Dir sogenannte "Fanatismus" sich ebensogut mit den Begriffen politischer Ideologien, der Ökonomie oder Psychologie füllen oder beschreiben läßt, glaubste das wenigstens auch?

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Was soll ich im Jesustempel?

Der Wein ist alkoholfreier Traubensaft, es herrscht Rauchverbot, die knackigsten Schnallen vor Ort sind +40 (oder sind schon an den Popen vergeben), jeder bekommt nur einen Happen Brot...

Nee nee nee - ein ganz mieses Konzept was die Jungs da fahren, jede Kneipe die so arbeiten würde wäre nach zwei Wochen pleite!

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[...] Du muss nicht alles wortwörtlich nehmen, weisst ja was ich meinte.

Das ist richtig, ich muß selten etwas wörtlich nehmen. Und glaub es oder nicht: gerade im vorliegenden Falle hatte ich gehofft, daß Du es nicht so schlicht meintetest, wie es da stand. Aber anscheinend ...

Ausserdem suchen die Glaubensfanatiker weltweit bestimmt nicht nachträglich nach einem Grund und kommen dann auf ihre Relgion,
Irgendwie auch wieder bewundernswert, wenn man sich die Welt so schlicht erklären kann. Nur so viel nochmal: zwischen Religion bzw. ihren Stiftern und Quellen auf der einen und deren (meinetwegen sogar "fanatischer") Interpretation auf der anderen Seite liegen Welten. DAS zu ignorieren würde ich ebenfalls als "Fanatismus" oder doch zumindest "Fundamentalismus" qualifizieren wollen. Realität ist komplex. Und - zugegeben - gerade deswegen manchmal schwer zu ertragen.
der Grund warum vieles passiert ist doch dieser Fanatismus.

Vieles passiert ... hmhm. Ich weiß nicht, was Du da konkret meinst. Klingt jetzt aber schon komisch, wenn ich ehrlich bin. Fühlst Du Dich bisweilen beobachtet?

Und zum Begriff nochmal: Daß der von Dir sogenannte "Fanatismus" sich ebensogut mit den Begriffen politischer Ideologien, der Ökonomie oder Psychologie füllen oder beschreiben läßt, glaubste das wenigstens auch?

Langsam wird es langweilieg, aber egal.

1. Ich meinte es "so schlicht" (seltsame Ausdrucksweise von dir, aber ich glaube zu wissen, was du meinst), weil es teilweise nunmal so ist. Diese Fanatiker sind doch durch ihren religiösen Backround total manipuliert und handeln keineswegs logisch.

Selbstmordattentätern wird versprochen direkt in den Himmel zu kommen und da Sex mit 72 Jungfrauen zu haben.

Sowas können doch nur erwachsene Menschen glauben, wenn sie völlig von allem weltlichen abgeschottet sind und für solche Zwecke mit Hilfe ihres "Glaubens" instrumetalisiert werden.

Wenn Menschen andere, nur wegen ihrer Religion hassen, verfolgen und töten ist das "schlicht".

Wenn es für dich komplexer sein sollte, okay.

Ich sehe nur, daß Wasser gepredigt wird und Wein getrunken wird.

2. Wie komst du drauf, daß ich irgendwelche fundamentalen Auslegungen ignoriert habe? Fakt ist, daß Menschen mit Hilfe der Religion/Glauben, andere Menschen manipulieren und für ihre Zwecke missbrauchen.

3. Wieso sollte ich mich beobachtet fühlen? Bin froh in Deutschland geboren worden zu sein und nicht in einem Land, in dem die Religion alles bestimmt und ruiniert.

Mich würde ja mal deine Meinung interessieren, vielleicht lesen wir da auch mal was drüber, wäre mal eine Abwechslung zu deinem oberlehrerhaften renzensieren.

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Doppelmoral pur, Religionen sind doch fürn Arsch.

Ohne würde es der Welt besser gehen.

genau so ist es. :-D

Ich kann Euch jetzt schon garantieren, dass sich Eure Einstellung mit hoher Wskt. mit zunehmendem Alter ändern wird :-(:-(:-(:-(

edit: außerdem sind Glaube und Kirche 2 verschiedene Paar Schuhe :-(

Bearbeitet von Eistee
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Weil man sich mit zunehmendem Alter intensiver mit dem Tod auseinander setzt!

Meine Überlegung (Hypothese) ist die, dass JEDER Mensch irgendeine Form von Angst vorm Tod hat, diese Angst ist aber meiner Meinung nach umso größer, je weniger man an etwas glaubt!

Außerdem setzt sich jeder denkender Mensch (Ich denke, also bin ich :-( ) mit folgenden Fragen auseinander:

Woher komme ich, wohin gehe ich?

Und die Antworten auf diese Fragen sind nur bis zu einem gewissen Grad empirisch erklärbar, demzufolge kann man ab einem bestimmten Punkt die Fragen nur mittels Glauben erklären!

Soda, ich gehe jetzt weiter unser gerade vorher gesegnete Osterjause essen und :-D:-( und anschließend :-(:-(

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Also ich weiss, daß wir alle als Torf enden, ob wir an Gott glauben oder nicht.

Man macht es sich natürlich einfach, wenn man dann aus Angst "noch schnell an Gott glaubt", damit man weiss, ich komme ins Paradies.

Nach dem Motto: So viele Menschen können sich nicht irren, ich nehme das auch als meinen letzten Rettungsanker.

Angst ist immernoch das beste Mittel, daß weiss die Kirche auch und setzt das gut ein.

Als ich auf dem Gymnasium war, wurde im evang. Religionsunterricht noch sowas losgelassen ( wortwörtlich ), vor der ganzen Klasse: Wenn ihr nicht jeden Tag betet und in die Kirche geht, dann liegt eure Mutter eines Tages mit dem Messer im Rücken in der Küche.

Kein Scherz, soviel dazu.

Ich kann dieses Gesülze in der Kirche auch absolut nicht ertragen, wenn man schonmal zu Beerdigungen da ist, kommt sowas wie: Jetzt ist er endlich im Himmel, Gott hat ihn endlich zu sich geholt.....

Da könnte ich kotze, als ob man nur für das Leben nach dem Tod lebt und dann noch dankbar sein muss, daß man es "endlich geschafft hat".

:puke:

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Langsam wird es langweilieg, aber egal.

1. Ich meinte es "so schlicht"  (seltsame Ausdrucksweise von dir, aber ich glaube zu wissen, was du meinst), weil es teilweise nunmal so ist. Diese Fanatiker sind doch durch ihren religiösen Backround total manipuliert und handeln keineswegs logisch.

Selbstmordattentätern wird versprochen direkt in den Himmel zu kommen und da Sex mit 72 Jungfrauen zu haben.

Sowas können doch nur erwachsene Menschen glauben, wenn sie völlig von allem weltlichen abgeschottet sind und für solche Zwecke mit Hilfe ihres "Glaubens" instrumetalisiert werden.

Wenn Menschen andere, nur wegen ihrer Religion hassen, verfolgen und töten ist das "schlicht".

Wenn es für dich komplexer sein sollte, okay.

Ich sehe nur, daß Wasser gepredigt wird und Wein getrunken wird.

Du schließt von der Präsentation auf die Motivation. Das beweist mal bis hierher nur, daß Du von "Deinen" Medien mindestens so gut manipuliert bist wie angeblich irgendwelche Leute Deiner Meinung nach durch ihren "religiösen Background" manipuliert sind. Zumindest glaubst und behauptest Du Dinge, die Du nicht beweisen kannst. Gegenbehauptung: Propaganda, die Nummer mit den 27 Jungfrauen. Nachweislich bekamen alle Attentäter verbrieft, daß ihre Familien auf unabsehbare Zeit mehr als materiell abgesichert sein werden.

Wenn ich nun behauptete, ich töte im Namen der humanitären Botschaft Christi, dann ist das vermutlich typisch christlich, was? Was hat das mit der Botschaft zu tun? Wäre ich nicht mindestens so verwirrt wie Du? Ist das so schwer zu verstehen? Du glaubst wohl echt jedem Verpackungsschild.

2. Wie komst du drauf, daß ich irgendwelche fundamentalen Auslegungen  ignoriert habe? Fakt ist, daß Menschen mit Hilfe der Religion/Glauben, andere Menschen manipulieren und für ihre Zwecke missbrauchen.
Nochmal: Du behauptest eine Tatsache, die Du monokausal auf Religion zurückführst und läßt Einflüsse wie Genetik, Psychologie, Ökonomie, Politik etc. völlig außer Acht. Das nennt man in aufgeklärten Kulturen "Fundamentalismus".

Überdies: Kannst Du dieses angebliche Faktum bitte einmal beweisen? Bevorzugt in der Dimension, die Du anfangs in Aussicht stelltest? (98% aller Kriege wurde ja immerhin zu "weil es teilweise nunmal so ist")

3. Wieso sollte ich mich beobachtet fühlen? Bin froh in Deutschland geboren worden zu sein und nicht in einem Land, in dem die Religion alles bestimmt und ruiniert.

Weil Du paranoid argumentierst. Du behauptest, daß Religion pervertiert, ohne Deine Behauptungen belegen zu können. Zudem ist es unlogisch: Du behauptest, daß Wasser gepredigt, also ein wie auch immer gearteter asketischer oder "menschenfreundlicher" Sinn gepredigt wird, aber Wein getrunken, also anders "gelebt" wird. Zwei verschiedene Dinge also. Du hältst aber "argumentativ" an der Gleichheit fest, bzw. behauptest, daß aus Wasser Wein werden muß. Das ist dann Religion? Daß das grundsätzlich so sein soll, beziehst Du aus Deiner subjektiven Wahrnehmung. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf? Das finde ich mal ziemlich gewagt.

Mich würde ja mal deine Meinung interessieren, vielleicht lesen wir da auch mal was drüber, wäre mal eine Abwechslung zu deinem oberlehrerhaften renzensieren.

Meine Meinung ist primär, daß Du von Dingen redest, die Du nichtmal ansatzweise kennst bzw. belegen kannst. Wäre egal, wenn Du nicht intolerante Stammtisch-Parolen daraus basteln würdest.

Bearbeitet von Lacknase
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[...]

Als ich auf dem Gymnasium war, wurde im evang. Religionsunterricht noch sowas losgelassen ( wortwörtlich ), vor der ganzen Klasse: Wenn ihr nicht jeden Tag betet und in die Kirche geht, dann liegt eure Mutter eines Tages mit dem Messer im Rücken in der Küche.

Kein Scherz, soviel dazu.

[...]

Schon klar. Glaubst Du wenigstens selbst, was Du schreibst? :-D

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Also ich weiss, daß wir alle als Torf enden, ob wir an Gott glauben oder nicht.

Man macht es sich natürlich einfach, wenn man dann aus Angst "noch schnell an Gott glaubt", damit man weiss, ich komme ins Paradies.

Nach dem Motto: So viele Menschen können sich nicht irren, ich nehme das auch als meinen letzten Rettungsanker.

Angst ist immernoch das beste Mittel, daß weiss die Kirche auch und setzt das gut ein.

Als ich auf dem Gymnasium war, wurde im evang. Religionsunterricht noch sowas losgelassen ( wortwörtlich ), vor der ganzen Klasse: Wenn ihr nicht jeden Tag betet und in die Kirche geht, dann liegt eure Mutter eines Tages mit dem Messer im Rücken in der Küche.

Kein Scherz, soviel dazu.

Ich kann dieses Gesülze in der Kirche auch absolut nicht ertragen, wenn man schonmal zu Beerdigungen da ist, kommt sowas wie: Jetzt ist er endlich im Himmel, Gott hat ihn endlich zu sich geholt.....

Da könnte ich kotze, als ob man nur für das Leben nach dem Tod lebt und dann noch dankbar sein muss, daß man es "endlich geschafft hat".

:puke:

Du verwechselst da wieder 2 Dinge.

Ich habs weiter oben eh´schon erwähnt, dass Kirche und Glaube nicht das gleiche sind!

Ich bin der Meinung, dass JEDER Mensch an etwas glaubt.

Woran, das sei jetzt dahingestellt!

Z.B.: Wenn Du Dir Gedanken über die Entstehung des Seins machst, kannst unsere Existenz bis zu einem bestimmten Punkt (evolutions- biologisch) erklären!

Aber was war davor :-D , dass überhaupt diese Grundlagen entstanden sind?

Merkst Du was ich meine?

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[...]

Als ich auf dem Gymnasium war, wurde im evang. Religionsunterricht noch sowas losgelassen ( wortwörtlich ), vor der ganzen Klasse: Wenn ihr nicht jeden Tag betet und in die Kirche geht, dann liegt eure Mutter eines Tages mit dem Messer im Rücken in der Küche.

Kein Scherz, soviel dazu.

[...]

Schon klar. Glaubst Du wenigstens selbst, was Du schreibst? :-D

Nicht nur ich, sassen ja noch 28 andere da. An den Elternabend dazu kann ich mich auch noch gut erinnern.

Das führt zu nichts hier, ich hab meine Meinung zu dem Thema und du deine, die ich zwar nicht kenne, die mich aber auch nicht interessiert.

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