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Geschrieben
vor 1 Stunde hat primavera27 folgendes von sich gegeben:

Kann mir vielleicht jemand ein Tip geben wie ich folgendes Problem analysieren kann(Ursache).

verbaut sind mittlerweile folgende fahrwerksteile, Stoffi Feder und Sip 60psi Dämpfer. 
wenn ich Bremse federt die Gabel ein und an irgendeinen Punkt fängt sie an zu stempeln. Ich bekomme das einfach nicht in Griff. 

Muss gestehen, ich weiss jetzt nicht, was ich unter stempeln verstehen soll, aber ich hatte bei beiden gabeln das problem, dass bei scharfen bremsen die köpfe der schrauben bei der oberen federaufnahme angestossen sind. Dort habe ich dann ein wenig weggeschliffen und versenkbare schrauben verwendet und dann hat es gefunkt.

Ein anderes problem, welches ich nach längerer nutzung hatte, war dass sich der untere silentgummi des stossdämpfers gelöst hatte und so der dämpfer bei stärkeren bremsen richtung bremsscheibe gewandert ist und ebenfalls geschliffen hat.

 

Deshalb als Rat, check einmal die köpfe der bremsscheibenschrauben. Sind die an den äusseren enden leicht angeschliffen, hast du es gefunden und musst nur noch die stelle finden und bearbeiten.

Lg

Andi

Geschrieben

Der Bremssattel sitzt in der jetzigen einbauposition vor den O-Ringen. Ich habe die Torx Schrauben durch Lohnsenkung ersetzt. Ich werde heute nochmal prüfen ob immer noch etwas anschlägt in der Position. Ich habe gestern extra eine neue Schwinge eingebaut, weil die Nut von den Dämpfer ausgeschlagen war und ich dachte das liegt daran. War es aber nicht. Die Torx Schrauben sind angeschlagen. 

Geschrieben

Leute, bitte keine Senkkopfschrauben verwenden. Dadurch bekommt die Scheibe keinen gleichmäßigen Druck und man braucht sich nicht wundern wenn Bremsscheiben dann brechen. 

Einfach flache Torx aus Edelstahl und es müsste genug Platz sein  

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  • Like 1
Geschrieben
vor 58 Minuten hat primavera27 folgendes von sich gegeben:

Der Bremssattel sitzt in der jetzigen einbauposition vor den O-Ringen. Ich habe die Torx Schrauben durch Lohnsenkung ersetzt. Ich werde heute nochmal prüfen ob immer noch etwas anschlägt in der Position. Ich habe gestern extra eine neue Schwinge eingebaut, weil die Nut von den Dämpfer ausgeschlagen war und ich dachte das liegt daran. War es aber nicht. Die Torx Schrauben sind angeschlagen. 


wenn der vor den ORingen sitzt stimmt aber auch was nicht…..

Geschrieben
vor 2 Minuten hat Hawrylal folgendes von sich gegeben:


wenn der vor den ORingen sitzt stimmt aber auch was nicht…..

Ein Bild könnte helfen zu erkennen was nicht passt 

Geschrieben
vor 6 Minuten hat Olbi folgendes von sich gegeben:

Ein Bild könnte helfen zu erkennen was nicht passt 

Mach ich heute Nachmittag mal, aber viel falschmachen kann man ja da eigentlich nicht, da die Position ja durch die Buchse vorgegeben wird. Also die, wo die Platte für die bremszange verschraubt wird. Aber ich kann mich auch täuschen. 

Geschrieben
vor 13 Minuten hat Hawrylal folgendes von sich gegeben:

Leute, bitte keine Senkkopfschrauben verwenden. Dadurch bekommt die Scheibe keinen gleichmäßigen Druck und man braucht sich nicht wundern wenn Bremsscheiben dann brechen. 

Einfach flache Torx aus Edelstahl und es müsste genug Platz sein  

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Werde ich mir besorgen, danke für den Tip. 

Geschrieben
vor 7 Minuten hat primavera27 folgendes von sich gegeben:

Mach ich heute Nachmittag mal, aber viel falschmachen kann man ja da eigentlich nicht, da die Position ja durch die Buchse vorgegeben wird. Also die, wo die Platte für die bremszange verschraubt wird. Aber ich kann mich auch täuschen. 

Bei mir Stand der Sattel schief, die Buchse war zu schmal...

Hab mir eine "tiefere" drehen lassen 

 

....

Geschrieben
vor 8 Stunden hat Olbi folgendes von sich gegeben:

Bei mir Stand der Sattel schief, die Buchse war zu schmal...

Hab mir eine "tiefere" drehen lassen 

 

....

Ich glaube ich habe die Ursache gefunden. 
die Schrauben scheinen oben an dem Blech von der Feder zu schleifen was an der Gabel geschweißt ist. 

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  • 2 Monate später...
Geschrieben
Am 2.9.2022 um 01:19 hat Hawrylal folgendes von sich gegeben:

Leute, bitte keine Senkkopfschrauben verwenden. Dadurch bekommt die Scheibe keinen gleichmäßigen Druck und man braucht sich nicht wundern wenn Bremsscheiben dann brechen. 

Einfach flache Torx aus Edelstahl und es müsste genug Platz sein  

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Bei dem Bild der gebrochenen Scheibe hier im Forum waren aber keine Senkkopfschrauben am Start, oder irre ich mich?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden hat Phantomias folgendes von sich gegeben:

Bei dem Bild der gebrochenen Scheibe hier im Forum waren aber keine Senkkopfschrauben am Start, oder irre ich mich?

 Sah nicht so aus, was nicht heißt, dass Senkkopfschrauben eine schlaue Idee sind ;)

Bearbeitet von Hawrylal
Geschrieben
vor 1 Stunde hat Hawrylal folgendes von sich gegeben:

 Sah nicht so aus, was nicht heißt, dass Senkkopfschrauben eine schlaue Idee sind ;)

Eben, bei Senkkopfschrauben wäre das ein Anwenderfehler. So aber sieht es nach einer Fehlkonstruktion aus.

Geschrieben

Ich hatte die gebrochene Scheibe.
Bei mir waren aber keine Senkkopfschrauben verbaut. Die Scheiben sind auch nicht im Bereich der Verschraubung gebrochen sondern da wo die beiden Belüftungslöcher übereinander sind.

Die originalen Schrauben von Crimaz stoßen eigentlich fast immer an dem Befestigungsblech für den Stoßdämpfer an. Zumindest bei den drei Bremsen die ich verbaut habe. Ich würde die immer gegen flache Schrauben mit Bund austauschen.

  • 7 Monate später...
Geschrieben
Am 14.3.2022 um 11:27 schrieb peanu:

Jeder, der diese Bremse fährt sollte mal ab und zu einen Blick auf seine Bremsscheibe werfen.
Diese Bremse war seit ca 1500-2000 km im Betrieb, immer problemlos, gute Bremsleistung, nix schleift. Letztes Jahr war noch alles schick, aber bei der ersten Fahrt dieses Jahr komisches Klackergeräusch von vorne.


Ergebnis:

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Dann mal eben ausgebaut:

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Also, besser mal ab und zu die Scheibe kontrollieren ;-)

 

 

 

hat sich da etwas getan, kann man der bremse vertrauen?

Geschrieben

Verändert wurde an der Bremse von Herstellerseite nichts weiter. Ich habe damals eine neue Bremsscheibe bekommen, aber ich kontrolliere vor jeder Fahrt ob sie in Ordnung ist.
Der Plan ist auch Umbau auf PK Gabel weil ich der Bremse nicht mehr wirklich vertraue. Crimaz hat damals gesagt, daß er noch nie was von dem Problem gehört hat obwohl ich aus sicherer Quelle weiß, daß ich nicht der Einzige mit diesem Problem war.

  • Like 2
  • Thanks 2
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hi zusammen, hat jemand Eintragungsunterlagen oder ein Gutachten für Eure Crimaz Scheibenbremsen? Mein TÜV Mann braucht mehr Infos.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir Eure Unterlagen zur Verfügung stellen könntet.... Gern auch per PN

By the way: Habe die Crimaz mit Eurer Hilfe ohne Probleme verbaut und Sie fährt sich sehr genial! 

Gruß Frank

Geschrieben

Ich bin mit der Bremse diesen Sommer über diverse Pässe durch die Alpen gefahren von maximal 2000 m auch mal 14 % Gefälle bergab. Die Bremse tut es immer noch gut.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Bajaj4711:

Hi zusammen, hat jemand Eintragungsunterlagen oder ein Gutachten für Eure Crimaz Scheibenbremsen? Mein TÜV Mann braucht mehr Infos.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir Eure Unterlagen zur Verfügung stellen könntet.... Gern auch per PN

By the way: Habe die Crimaz mit Eurer Hilfe ohne Probleme verbaut und Sie fährt sich sehr genial! 

Gruß Frank


gibt es m.W. nicht. Kannst ja mal Christian Crimaz anschreiben ob er dir die Infos über Material der Scheibe/Trägerplatte/Stifte/Zange etc geben kann.

Und frag mal deinen Tüvler was er genau wissen will. 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Sprint1965:

Ich habe gerade das Problem, wenn ich die Bremstrommel anziehe, dreht sich diese nicht mehr.

Ich sehe dass die Crimaz Bremstrommel, zur originalen Bremstrommel eine Nut hat.

 

Jemand das gleiche Probleme gehabt?

Screenshot 2023-08-24 090400.png

Eigentlich nein, das vorstehende da sollte eigentlich innen. Das normale Maß haben wir die normale Bremstrommel. Ist nur rundrum mehr abgedreht. Kontrolliere doch mal den Simmering und die Welle. Eventuell stimmt da was nicht. Gegebenenfalls liegt sie auch woanders an?

Geschrieben

Hallo, ich hätte eine Frage, baue gerade für einen Freund eine Crimaz Anlage in seine 150 GL ein.

Die Bremstrommel hat ja eine Führung für den Keil, welcher auch in der Radachse sein sollte, die GL hat aber in der Radachse keinen Keil. Kann ich die Crimaz Bremstrommel auch ohne den Keil verbauen,oder kann es passieren das die Trommel sich dann bei stärkeren Bremsungen mitdreht? Der Keil ist ja eigentlich nur eine Führung oder?Hoffe ihr versteht was ich meine. Dank Euch schon mal für Eure Meinungen.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb VespaRoad:

Hallo, ich hätte eine Frage, baue gerade für einen Freund eine Crimaz Anlage in seine 150 GL ein.

 

Die Bremstrommel hat ja eine Führung für den Keil, welcher auch in der Radachse sein sollte, die GL hat aber in der Radachse keinen Keil. Kann ich die Crimaz Bremstrommel auch ohne den Keil verbauen,oder kann es passieren das die Trommel sich dann bei stärkeren Bremsungen mitdreht? Der Keil ist ja eigentlich nur eine Führung oder?Hoffe ihr versteht was ich meine. Dank Euch schon mal für Eure Meinungen.

 

Hi, der Keil ist doch an der Achse. Hat nichts mit Bremsungen zu

tun. Der Keil ist zur Sicherung, dass sich

die Trommel nicht auf der Achse dreht (v.a. beim festziehen), diese beschädigt etc. (wie bei Kupplung etc auch)

Warum nicht mit Keil verbauen?

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Hawrylal:

Hi, der Keil ist doch an der Achse. Hat nichts mit Bremsungen zu

tun. Der Keil ist zur Sicherung, dass sich

die Trommel nicht auf der Achse dreht (v.a. beim festziehen), diese beschädigt etc. (wie bei Kupplung etc auch)

Warum nicht mit Keil verbauen?

 

Danke für Deine Antwort, so meinte ich es nicht, ich hab das Problem das bei der Achse von der GL kein Keil und auch keine Ausnehmung für den Keil vorhanden ist, daher jetzt meine Frage ob das beim Bremsen dann ein Problem sein kann und die Trommel sich vielleicht bei stärkeren Bremsungen mitdrehen könnte. Hab ein Foto gemacht damit du siehst was ich meine.

radachse.JPG

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb VespaRoad:

 

Danke für Deine Antwort, so meinte ich es nicht, ich hab das Problem das bei der Achse von der GL kein Keil und auch keine Ausnehmung für den Keil vorhanden ist, daher jetzt meine Frage ob das beim Bremsen dann ein Problem sein kann und die Trommel sich vielleicht bei stärkeren Bremsungen mitdrehen könnte. Hab ein Foto gemacht damit du siehst was ich meine.

radachse.JPG

Die Trommel dreht sich ja und die Scheibe ist an der Trommel verschraubt. D.h. wenn man stark bremst, bremst man die Trommel runter und nicht die Achse. Ich frage mich eher, ob die Trommel auf diese Aufnahme überhaupt passt

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Hawrylal:

Die Trommel dreht sich ja und die Scheibe ist an der Trommel verschraubt. D.h. wenn man stark bremst, bremst man die Trommel runter und nicht die Achse. Ich frage mich eher, ob die Trommel auf diese Aufnahme überhaupt passt

 

Du hast vollkommen recht, Vielen Dank:cheers:,hatte da gerade einen Denkfehler, der Keil hat damit ja nichts zu tun!

Geschrieben

Der Keil hat auf einem Konus sowieso nur die Funktion, daß die Teile in einer bestimmten Position zueinander stehen. Die feste Verbindung stellt der Konus her. Sollte sich das drehen ist der Konus von einem Teil nicht passend zum anderen. Da hilft dann ein Keil auch nix. Der macht dann nur noch mehr kaputt. Deswegen schleift man zwei Konusse immer aufeinander ein, so dass ein fester Sitz entsteht.

  • 4 Monate später...
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Tag Leute , vielleicht kann mir einer helfen ,

Ich bekomme die Anlage einfache nicht entlüftet.

Weder mit Vacuum noch wenn ich von unten nach oben Bremsflüssigkeit in den Behälter Pumpe.

Wie habt ihr das gelöst.

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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