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Crimaz Scheibenbremse in Sprint – Erfahrungen?


Empfohlene Beiträge

Am 7.8.2021 um 09:49 schrieb Pepe:

Hi,

 

gerade mal nachgeguckt. 
Ich habe die Vario Leitung von Spiegler in der Länge 129cm. 
Passt bei mir sehr gut. 
Kommt allerdings auf die Art der Verlegung im Lenkkopf an. 

Hi,

hab eine GTR mit der Bremspumpe Crimaz 2.0 und bräuchte mal bitte nen Tip wegen Länge und welche Fittings man nehmen muss wenn am Lenker alles original bleiben soll.

danke 

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Hi, zu 2.0 kann ich nichts sagen, habe die alte verbaut. 
Da habe ich folgendes benutzt:
Oben 90° gerade abgewinkeltes Banjo in schwarz und auch 90° für unten. 

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Hallo zusammen, 

Hat evtl jemand eine Empfehlung für einen TÜV Prüfer der die Bremse noch einträgt? Im Umkreis von Augsburg habe ich noch niemanden gefunden.  Gerne per pn. Wo ist erstmal zweitrangig. 

Vielen Dank Gruß Elmar 

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  • 3 Wochen später...
Am 8.3.2024 um 21:08 schrieb spider193:

Tag Leute , vielleicht kann mir einer helfen ,

Ich bekomme die Anlage einfache nicht entlüftet.

Weder mit Vacuum noch wenn ich von unten nach oben Bremsflüssigkeit in den Behälter Pumpe.

Wie habt ihr das gelöst.

Bekommst du gar keinen Druck aufgebaut auch bei mehrfachem Pumpen ? Wenn ja, dann schau mal ob die Bremsleitung im Lenkkopf einen zu großen Bogen hat und sich dort noch Luftblässchen befinden.

Bei unpräzisem Druck bekommst du die Mikroblasen raus, wenn du den Griffhebel über Nacht mit einem Gummi einfach mal gezogen lässt. Das wirkt Wunder!

IMG_2594.jpeg

Bearbeitet von andreasnagy
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Hallo Phantomias,

inzwischen fahren in unserem Club mehr als 4 Mitglieder diese Bremse und schon seit mehr als 3 Jahren

Teilweise schon mehr als 5000 KM.

Mit Crimaz1.0, Crimaz2.0 und OTTOPUNTOUNO Bremsgeber.

 

Keinerlei Probleme bisher mit gebrochener Scheibe oder Risse,

Ich selbst habe die Bremse jetzt inzwischen 3 mal verbaut und werde die noch 2 mal verbauen in den nächsten Monaten.

 

Optik ist richtig stark und Bremsleistung sehr gut.

Pumpe4.thumb.jpg.81a309d7afeaf79616976216d1633aee.jpgPumpe5.thumb.jpg.35c1efa376999cd5ce92a35ac4caad47.jpgPumpe7.thumb.jpg.67a97926c14cf98f905c900b3f0c88c1.jpg

 

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  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Moin, ich habe sie seit 4 Jahren und etwa 25.000km gemacht. Eine Alpentour bis 2.200m war auch dabei. Bisher habe ich nur jährlich die Flüssigkeit gewechselt. 
 

Nun ist mir aufgefallen, dass der Sattel wackelt. Gehört das so? Die Platte darunter ist fest. Es ist nur der Sattel.

Bearbeitet von style63
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vor 35 Minuten schrieb style63:

Moin, ich habe sie seit 4 Jahren und etwa 25.000km gemacht. Eine Alpentour bis 2.200m war auch dabei. Bisher habe ich nur jährlich die Flüssigkeit gewechselt. 
 

Nun ist mir aufgefallen, dass der Sattel wackelt. Gehört das so? Die Platte darunter ist fest. Es ist nur der Sattel.

 

Hi, schau dir mal meinen Post vom 01.07.2022 an, da hab ich n Video gemacht. Die Bremse schwimd ja, war mir damals nur nicht sicher, wie viel die schwimmen darf. Hatte damals dann mit Crimaz geschrieben - das ist normal und passt auch so. solltest halt evtl. beim Tauch der Klötze auch mal nen Blick auf die Stifte werfen ob da arg eine abnutz zu erkenne ist (kernben etc.)

PS: Grad von einer 1.200 km Tour zurück und haben es die Pässe rauf wie runter ziemlich krachen lassen - die Bremse hält und ist top!

Am 1.7.2022 um 08:39 schrieb Hawrylal:

Hallo zusammen,

 

fahre die Bremse nun auch schon 2.500 km und bin eigentlich wirklich sehr zufrieden damit. Bei mir musste ich nur den Schmiernippel raus und eine Madenschraube dafür rein machen sowie die Schrauben für die Bremsscheibe durch Flachkopfschrauben ersetzen - fertig.

Nun ist mir aber etwas aufgefallen und weiß nicht ob das von Anfang so war oder eine Verschleißerscheinung ist.

Der Bremssattel hat radial Spiel (ja ich weiß - ist schwimmend und muss Spiel haben, damit er wandern kann). Wenn man die Bremse zieht und dann das Rad hin und her wackelt geht der Sattel mit. Bei nem Kuppel mit der gleichen Bremse ist das wohl nicht so.

 

Die Stifte sehen gut aus. Und logisch ist es auch, wenn die Löcher im Sattel 8,5mm und die Stifte 8mm haben. 

Würde nur gern wissen, ist das bei euch auch so, oder ist das ausgelutscht? 

 

PS: Die Grundplatte habe ich auf Alt lackiert - ist also nicht verrostet 😉

 

Danke und VG Alex 

 

 

IMG_1756.thumb.jpg.58bd191b88e468ee97193727849854b6.jpg

 

 

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vor 6 Minuten schrieb Hawrylal:

 

Hi, schau dir mal meinen Post vom 01.07.2022 an, da hab ich n Video gemacht. Die Bremse schwimd ja, war mir damals nur nicht sicher, wie viel die schwimmen darf. Hatte damals dann mit Crimaz geschrieben - das ist normal und passt auch so. solltest halt evtl. beim Tauch der Klötze auch mal nen Blick auf die Stifte werfen ob da arg eine abnutz zu erkenne ist (kernben etc.)

PS: Grad von einer 1.200 km Tour zurück und haben es die Pässe rauf wie runter ziemlich krachen lassen - die Bremse hält und ist top!

 

 

Super, danke!

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  • 3 Monate später...

Zu tüchtig entlüften gibt es nicht… Du setzt ja das Bremssystem dadurch nicht unter Druck..

So wie die Scheibe aussieht, lief die schon eine Weile. Vorher alles okay und was wurde gemacht, dass sie jetzt blockiert?

Lässt sich das Rad frei drehen?

ich würde im ersten Schritt mal schauen, ob der Bremssattel freigängig ist, und ob die Beläge irgendwie mit der Bremsscheibe verkeilen. (das kann vorkommen, weil ja die Beläge ggf. nicht ganz auf der Scheibe aufliegen - innenradius)

 

meine greift auch ziemlich schnell und heftig. Liegt aber an dem Verhältnis Bremsgeber zu Bremskolben

 

macht der Bremsgeber oben ganz auf, so dass Flüssigkeit in den Ausgleichsbehälter zurück strömen kann? Kann man relativ einfach testen: unten die Schwimmbremssattel gegen die Scheibe drücken dann sollte der Kolben auch wieder einfahren.

Bearbeitet von Hawrylal
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Am 14.11.2024 um 21:22 schrieb Hawrylal:

Zu tüchtig entlüften gibt es nicht… Du setzt ja das Bremssystem dadurch nicht unter Druck..

So wie die Scheibe aussieht, lief die schon eine Weile. Vorher alles okay und was wurde gemacht, dass sie jetzt blockiert?

Lässt sich das Rad frei drehen?

ich würde im ersten Schritt mal schauen, ob der Bremssattel freigängig ist, und ob die Beläge irgendwie mit der Bremsscheibe verkeilen. (das kann vorkommen, weil ja die Beläge ggf. nicht ganz auf der Scheibe aufliegen - innenradius)

 

meine greift auch ziemlich schnell und heftig. Liegt aber an dem Verhältnis Bremsgeber zu Bremskolben

 

macht der Bremsgeber oben ganz auf, so dass Flüssigkeit in den Ausgleichsbehälter zurück strömen kann? Kann man relativ einfach testen: unten die Schwimmbremssattel gegen die Scheibe drücken dann sollte der Kolben auch wieder einfahren.

Das Rad lässt sich frei drehen,

ich habe die Bremse auch eingebaut, sollte heißen sie ist am Roller verbaut ich selber hatte sie aber nicht montiert.

 

ich prüfe mal das was du mir vorgeschlagen hast.

also ich schreibe den Ausgleichsbehälter oben auf und drücke mit der Hand gegen den Sattel? 
 

danke 

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vor einer Stunde schrieb velocipista:

Das Rad lässt sich frei drehen,

ich habe die Bremse auch eingebaut, sollte heißen sie ist am Roller verbaut ich selber hatte sie aber nicht montiert.

 

ich prüfe mal das was du mir vorgeschlagen hast.

also ich schreibe den Ausgleichsbehälter oben auf und drücke mit der Hand gegen den Sattel? 
 

danke 

Ja richtig. Kontrolliere als erstes aber einfach mal die Bremsbeläge, ob die gleichmäßig abgeschliffen sind.
Dazu musst du die Bremse eh aufdrücken. Einfach in Richtung Startseite drücken.

Wenn das geht, funktioniert auch eigentlich die Entlüftung oben.

 

wenn du das Rad mit dem Fuß ordentlich an schubst, wie viele Umdrehungen macht es selbstständig?

Bearbeitet von Hawrylal
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