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Geschrieben

Moin, hab hier ne ET3 mit verbogenem Lenkanschlag. Wie schaffe ich es den wieder zurück zu biegen ohne die Kaskade oder den O-Lack zu zerstören?

 

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:cheers: pfu

Geschrieben

Moin Bertram, meinst du es gibt ne Lösung ohne Zughammer indem ich mir ein Eisen zurecht biege? Hab leider keinen Zughammer im Zugriff. 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb pfupfu:

Moin Bertram, meinst du es gibt ne Lösung ohne Zughammer indem ich mir ein Eisen zurecht biege? Hab leider keinen Zughammer im Zugriff. 

ich kann Dir meinen leihen

 

Rita

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Kebra:

Zughammer selber machen.

Gewindestange, paar Muttern und was

schweres...

 

ich hab dafür ein altes 19er polrad genommen. :-D das wixt ganz gut.

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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Rita:

ich kann Dir meinen leihen

 

Rita

 

Ich versuche es erstmal DIY aber bevor ich einen kaufe komm ich vorbei :satisfied:

 

vor 6 Minuten schrieb Kebra:

Zughammer selber machen.

Gewindestange, paar Muttern und was

schweres...

 

Was nehme ich als Kralle?

 

 

Hab mir eben überlegt man könnte auch ein Montiereisen im Lagersitz abstützen und dann damit ziehen. Klärt aber noch nicht die Frage was ich als Kralle nehme

Geschrieben

Ich würde die Kralle schweißen wie du sie

benötigst in Form und Größe.

 

Ich finde den Lenkanschlag sehr stabil.

Und beim hebeln kommt man schnell an

das Hupenblech von innen.

Also schön vorsichtig arbeiten.....

Geschrieben

ca 3mm, somit recht wenig Materialstärke am Zahn der Kralle, die man dazwischen bekommt. Dann kommt ja noch die Bewegung dazu. Da ist man doch recht eingeschrängt, was die Übertragung der Kraft auf den Anschlag angeht

Geschrieben (bearbeitet)

von unten ansetzen (also in dem Spalt, mit Meisel, Hebeisen etc.) und dann seitlich Hammerschläge drauf geben.

 

Ist zwar nur indirekt, könnte aber gehen.

 

Das Ende vom Eisen gut gegenhalten oder wo anlegen lassen.

 

Anmerkung: bei ausgebauter Lenksäule

Bearbeitet von rider
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb rider:

von unten ansetzen (also in dem Spalt, mit Meisel, Hebeisen etc.) und dann seitlich Hammerschläge drauf geben.

 

Ist zwar nur indirekt, könnte aber gehen.

 

Das Ende vom Eisen gut gegenhalten oder wo anlegen lassen.

Ging bei mir nicht ohne Kontakt und 

kleiner Macke am Hupenblech.

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Jackrusselflo:

Also....entweder verstehe ich nicht oder ihr...

Mit ner kleinen wasserpumpenzange sollte dies von unten schnell zurückgebogen sein....

Von unten her hast doch am wenigsten Platz.

Hatte genau das vor kurzem beidseitig an einer GS, und hab dann aufgegeben.

Deshalb auch mein Interesse daran, wie hier am besten vorzugehen wäre.

Geschrieben

Hab erst versucht mit einem Stemmeisen und M4 Schraubhaken ein Werkzeug zu bauen. Fazit: Idee gut, Umsetzung Mangelhaft. Leider sind die Haken zu schwach und verbiegen. Hat aber die ersten zwei Millimeter gebracht.

 

Gerichtet hat es dann die große Knipex. 

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Geschrieben

Als spontane Idee

 

Einen Ring oder ein Kettenglied anschweißen und mit Hebel ziehen.

Ist zwar eine undankbare Arbeit den Ring später wieder raus zu machen aber sollte mit der Hui und oder Dremmel ohne Probleme machbar sein.

Geschrieben
 

Hab erst versucht mit einem Stemmeisen und M4 Schraubhaken ein Werkzeug zu bauen. Fazit: Idee gut, Umsetzung Mangelhaft. Leider sind die Haken zu schwach und verbiegen. Hat aber die ersten zwei Millimeter gebracht.

 

Gerichtet hat es dann die große Knipex. 

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Genau das gleiche Szenario hier, hab aufgegeben.

Wie zum Teufel hast du da die Zange angesetzt?

 

Wie am Bild geht wohl schlecht, da ist die Nase hin.

Geschrieben

Verflixt ich wollte doch noch ein Bild machen mit der angesetzten Zange...

 

Wenn die Gabel draussen ist die Zange so halten wie auf dem Bild. Links habe ich mich in den Spalt oberhalb der unteren Lagerschale eingehakt und rechts hinter dem Anschlag. Mit viel Kraft hat sich der Anschlag dann bewegt.

 

Die untere Lagerschale war danach schief drin, habe ich dann noch gerade wieder eingesetzt. 

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    • Moin,   eigentlich passt meine Frage nirgendwo so richtig hin, denn es geht um ein Gokart mit Ciao Motor. Diese Gokarts wurden von der Firma Schlösser GmbH Kunststofftechnik in Süßen (Baden-Württemberg) hergestellt. Die Produktion muss irgendwann in den 70er/80er Jahren erfolgt sein, die Firma existierte von 1971 bis 1983. Auf dem Typenaufkleber steht "Motor: Vespa Ciao". Das ist schon witzig konstruiert, die "Karosse" besteht aus GFK. Das Getriebe ist ein Ciao-Getriebe, allerdings steht hier die Hauptwelle auch aus dem Getriebedeckel heraus um die Antriebswelle aufzunehmen. Auf der anderen Seite ist statt dem Kettenritzel die andere Antriebswelle montiert. Gestartet wurde das Ding über einen Seilzugstarter, ähnlich den Seilzugstartern von Swing, alternativ: Schiebestart.   Kennt jemand so ein Gefährt oder hat gar eins? Ich habe zumindest vorher noch nie etwas davon gehört oder gesehen. Ich wäre für jede Information dankbar.   Gruß Jakob
    • Nein, ich freu mich darüber natürlich nicht. Aber mein erster Reflex ist es, versuchen zu verstehen, was dahinter steckt. Und da ist nun mal ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das - mit nachvollziehbaren Argumenten - das bisherige System als ungerecht erkannt hat. Es musste also erneuert werden. Und dass es da Gewinner UND Verlierer geben wird, war klar und vorgegeben. Und nur, weil ich jetzt Verlierer bin, seh ich keinen Anlass zum schimpfen. Vielleicht hab ich auch einfach nur viele Jahre ungerechte Vorteile genossen (siehe Urteil)?   Das kommt drauf an. Nur weil es für mich teurer wird nicht.   Ich hab ein Grundstück, bei dem sich die Grundsteuer knapp vervierzigfacht (!) hat. Von 9,- auf 353,- EUR. Das Grundstück liegt teilweise in einem Landschaftsschutzgebiet, ist gänzlich unbebaubar. Das wird vermutlich seinerzeit der Grund für die niedrige Abgabe gewesen sein. Ich vermute, dass dies jetzt übersehen worden ist. Dann möchte ich das natürlich korrigieren lassen. Das halte ich für legitim.   Allerdings, wenn es nun eine bewusste Entscheidung sein sollte, auch solche Grundstücke höher zu besteuern, weil ich da mit meinen vielen geilen Weibern den ganzen Tag naggich in schönster Natur rumtollen und den geilsten  (Blümchen?) Sex habe (haben könnte?), dann ist das halt auch irgendwie nachvollziehbar und dann halt so. Irgendwoher muss das Geld für unsere Gemeinschaft herkommen. Das Sankt-Florians-Prinzip geht mir auf die frei baumelnden Nüsse. Der Besuch im Swingerclub kann übrigens teurer sein (hab ich gehört).
    • Um wie viel mm muss das Gehäuse denn in etwa aufgespindelt werden? 
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