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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo!

Ich habe beim Revidieren meines PK50 Motors einen Schaden an einer Gehäusehäfte entdeckt. Dieser wurde schon mal vom Vorbesitzer versucht zu reparieren.

Die Dichtfläche ist von dem Schaden nicht betroffen und  die Schraube hat auch noch etwas halt. Möchte es aber reparieren, damit die beiden Hälften sich fest zusammenziehen.

Nächste Woche habe ich einen Termin bei einem Speziallisten, der Guss schweißen kann. Ich habe da ein paar Ideen, aber keine Ahnung ob das technisch machbar ist.

 

Meine Frage an das Forum: Wie würdet ihr die Gehäusehälfte instand setzen? Was ist technisch machbar?

 

  • Materialauftragen durch Aufschweißen und das Schraubenloch neu bohren
  • Eine Hülsedrehen und anschweißen. Dafür das Reststück am Gehäuse komplett abschleifen
  • Die Brüchstücke anschweißen
  • Mit Flüssigmetall das fehlende Stück ausformgen (wäre aber für mich nur die allerletzte Möglichkeit)

 

Wenn es hier im Forum ein Metaller gibt der das Gehäuse wieder durch Schweißen instand setzen kann, darf er sich auch gern bei mir melden

falls das mit dem "Mann vor Ort" nicht klappen soll, oder er es doch nicht kann.

 

Gruß Ralf

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Geschrieben

Über Kobold kannst du das gut und günstig erledigen lassen, der Schweißer hat Erfahrung mit solchen Schäden. Habe Anfang des Jahres selbst eine ähnliche Reparatur (war die "Öse" für die unterste Schraube am Motorblock) dort erledigen lassen, das noch vorhandene Bruchstück wurde wieder angeschweißt und die Dichtfläche danach geplant.

Geschrieben

Und beim nächsten Mal die Suche benutzen...das Thema ist fast so alt, wie das Gsf selbst und schier unzählige Male behandelt worden.

Immer wieder neue Topics zu eröffnen, macht die inhaltlichen Dinge selbiger nicht richtiger, sondern eher anderherum.

Es wäre schön, wenn diese längst vorhandenen Informationen nicht immer weiter nach hinten rutschen würden, denn dort haben sich gewisse Leute viel Mühe-und ihr Wissen preis gegeben.

Ich finde, das sollte gewürdigt und respektiert werden.

  • Thanks 1
Geschrieben
  Am 15.8.2019 um 15:05 schrieb Smallframeschüttelhippe:

Und beim nächsten Mal die Suche benutzen...das Thema ist fast so alt, wie das Gsf selbst und schier unzählige Male behandelt worden.

Immer wieder neue Topics zu eröffnen, macht die inhaltlichen Dinge selbiger nicht richtiger, sondern eher anderherum.

Es wäre schön, wenn diese längst vorhandenen Informationen nicht immer weiter nach hinten rutschen würden, denn dort haben sich gewisse Leute viel Mühe-und ihr Wissen preis gegeben.

Ich finde, das sollte gewürdigt und respektiert werden.

Aufklappen  

 

Ich habe hier eine Frage ans Forum gestellt "Wie würdet ihr  das Gehäuse wieder instand setzen !!!!!!!!!!!

Wenn man alles auf der Welt nicht mehr ansprechen würde  was schon mal gefragt wurde, würde großes Schweigen herschen.

Eine Aussage hätte dann über Jahrzehnte bestand und in der Medizin hätten die Thesen von Sebastian Kneipp auch noch ihr Gültigkeit!

Manches was man noch vor 2-3 Jahren gemacht hat, würde man heute nicht mehr so machen.

Trtozdem danke für den Hinweis:rotwerd:

 

Geschrieben

Ob das einem jedem paßt oder nicht, sei dahingestellt, aber "de Regels  sin de Regels".  :satisfied:


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  • Thanks 2

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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