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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi Leute,

 

mein Name ist René, ich bin zwar verglichen mit vielen von euch nicht so aktiv hier, aber schon viele Jahre hier angemeldet und fahre

seit gut 20 Jahren Vespa, (bisher) ausschließlich Largeframe. Aktuell eine PX 200 mit Polini-Satz.

 

Wie das Leben so spielt, hat meine zweite Zweiradleidenschaft, nämlich die zu Motorrädern, mich zu meinem Job gebracht:

 

Ich bin Redakteur im Ressort "Test" einer ziemlich großen deutschen Motorradzeitschrift in Stuttgart, deren noch größere Schwester

im Autobereich ihr wahrscheinlich alle kennt. Wir machen in einem der kommenden Hefte eine Geschichte über Tuning-/Custombikes,

bei der 4-5 interessante Maschinen vorgestellt werden sollen. Ich würde sehr gerne auch eine gut gemachte und schnelle Vespa oder auch Lambretta

da unterbringen und habe nach vielen zähen Gesprächen auch endlich das GO dafür bekommen. 

 

Ich habe meine wenigen, aber feinen persönlichen Kontakte in die Szene schon mal aktiviert, um einen passenden und verfügbaren Roller zu finden, 

aber tatsächlich ist es garnicht so einfach, deswegen frage ich auch hier nochmal. An die Mods: Sollte ich im total falschen Unterforum sein dafür, ist das keine böse Absicht und ihr dürft

mich gerne an die richtige Stelle verschieben.

 

Also, hier die Facts:

 

- gesucht wird ein Blechroller mit reichlich 30 PS+ und optimalerweise Straßenzulassung, je mehr PS desto besser. Die Leistung geht ja seit einigen Jahren immer weiter nach oben

 wenn ich das richtig verfolge...

- optisch schön/besonders/speziell/oldtimer von Vorteil, aber kein Muss

- Wir würden den Roller per Transporter abholen, bei einer Fotoproduktion an einer schönen Location zusammen mit den anderen Motorrädern in Szene setzen und anschließend wieder zurückbringen.

  Wenn ich ein wenig Fahren dürfte fürs Foto und ein paar Eindrücke wäre natürlich ein Traum, aber kein Muss. Ich kann mir gut vorstellen und verstehen, dass den meisten eher unwohl ist

  bei dem Gedanken daran.

- Zeitaufwand sind ein paar Tage, die ihr euren Roller entbehren müsstet.

- Der Roller sollte optimalerweise nicht allzu weit vom Großraum Stuttgart/Ba-Wü entfernt sein

- Die Fotoproduktion soll voraussichtlich in der ersten Septemberwoche stattfinden

 

Die fertige Geschichte würde dann Anfang Oktober im Heft erscheinen und würde das Thema Blechroller/-Tuning vielleicht ein bißchen auf den Schirm der Zweiradwelt bringen.

Ich habe die Idee schon länger gehabt, mal Blechroller ins Heft zu bringen, aber der Widerstand ist da leider in der Motorradwelt nicht immer klein, deswegen würde es mich umso mehr freuen,

wenn das jetzt endlich klappen würde. Wir hätten auch Zugriff auf eine Automatik-Vespa mit Lachgas, aber mir wäre ein Blechroller viel lieber und euch sicher auch...

 

Wenn ihr also was eventuell passendes habt, euch das vorstellen könnt oder wen kennt: drop me a message! Alles weitere dann persönlich.

 

LG

René

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Folgende Fragen kommen mir da:

- Was passiert wenn die Vespa beschädigt wird (während der Fahrt zur Location, an der Location, zurück zum Besitzer)
- Welche Sicherheiten hat der Besitzer? Er leiht dir ja im Prinzip die Vespa........ und...........

- Was springt für den Besitzer raus - nur der Bericht in der Zeitschrift?

 

Die Fragen kommen so oder so - also mache ich mal den Anfang.


PS: Hab keinen 30PS Haufen da.

Bearbeitet von EmporioAG
Geschrieben

Hi,

 

vielen Dank für die Nachfrage.

 

Vielleicht hilft dazu kurz ein bisschen Hintergrund zu unserer Arbeit:

 

Testmotorräder transportieren, fotografieren, testen und wieder transportieren ist natürlich seit Jahrzehnten unser täglich Brot. Von der China-125er, über die neueste 215PS-Supersport-Ducati bis hin zur sündhaft teuren Custom-Harley geschieht das immer auf die gleiche Weise. Dafür sind unsere Fuhrparkleute täglich mehrfach unterwegs.

 

Dass es natürlich andere Sorgen bei Privatleuten bzw. kleinen Customizern gibt als bei großen Motorradherstellern, die uns ihre in der Regel großzügig versicherten Testmaschinen zur Verfügung stellen, ist logisch. Aber auch das machen wir regelmäßig, nicht selten mit Custombikes, die gerne auch mal in den sechstelligen Preisbereich gehen.

 

Sollte trotzdem mal was zu Schaden kommen gilt grundsätzlich immer: Was wir kaputtmachen, dafür kommen wir auf.

 

Ich greife dabei gleich ein weiteres sicher nicht unheikles Thema auf:

 

Wie ich sagte, wäre es schön, wenn (in dem Fall als verantwortlicher Redakteur für die Geschichte) ich den Roller auch einmal für einen knappen Fahreindruck und für ein Foto kurz fahren könnte. Das würde wenn nur ich tun. Ich fahre seit 20 Jahren Schaltroller, habe auch Erfahrung mit etwas stärkeren Rollern und bin seit fünf Jahren Motorradtester, wodurch mein Hintern schon auf allem saß, was der Markt so hergibt bis hin zu reinrassigen Rennmotorrädern, garstigen Zweitakt-Semmeln, 300 PS-Kawasakis und vielem anderem mit mächtig Qualm auf mächtig schnellen Strecken.

 

Soll heissen: ich traue mir zu, einen starken Roller für einen kurzen Fahreindruck und fürs Foto zu bewegen, ohne ihn in den Graben zu setzen.    

 

Eine monetäre Vergütung gibt es tatsächlich nicht, das ist in der Branche aber auch nicht üblich. Die Motorradhersteller sowie Customizer haben üblicherweise ein Eigeninteresse daran, uns ihre Maschinen für mediale Berichterstattung zur Verfügung zu stellen. Was es jedoch gibt, ist eine professionelle Fotoproduktion eures Rollers, die entsprechenden Bilder stellen wir euch gerne kostenlos zur privaten, nicht kommerziellen Nutzung zur Verfügung. Bei Bedarf können wir auch eine Prüfstandsmessung auf unserem Dynojet-Prüfstand machen, dafür entstünden euch ebenfalls keine Kosten.

 

MOTORRAD ist die größte Motorradzeitschrift Europas, Marktführer in Deutschland und hat dementsprechend auch einen Ruf zu verteidigen, und das tun wir nicht zuletzt durch professionelles Handling der Testfahrzeuge. Euren Rollern würde dabei natürlich die gleiche Sorgfalt wie alle anderen Fahrzeuge zu Teil.

 

Ich hoffe, das hilft ein wenig die berechtigten Sorgen zu behandeln.

 

 

  • Like 1
  • Thanks 2
Geschrieben

Hallo Rene,

 

ich würde da vermutlich eher zweigleisig fahren.

 

Direkt vor den Toren Stuttgarts stehen einige richtig schnelle Rennmopeds, die sich aber nicht unbedingt für eine Kostümschau eignen.

Im Gegensatz dazu gibt es ein paar durchaus sehenswerte Geräte, die jetzt nicht so ganz der von Dir beschriebenen Leistungsklasse entsprechen.

 

Grüße,

Arne

Geschrieben (bearbeitet)

Ouha. Die Oktoberausgabe geht in die Annalen ein als die, die sich einfach nicht verkauft hat.

Nich nur Roller - nein auch noch Arne nackt.

 

:lookaround:

Bearbeitet von M210
  • Haha 1
Geschrieben

Hi Leute,

 

vielen Dank für das schnelle Feedback.

 

Ich bin gerade schon mit wem im Gespräch und habe auch all eure anderen Vorschläge auf dem Schirm. 

 

Über das Nacktmodell müssen wir dann aber nochmal reden...;-)

 

LG

Reen

 

 

Geschrieben

Egal was du tust, die Überschrift sollte in jedem Fall lauten: "La dolce vita..." :thumbsup:

 

Da werden die harten beaker sich wieder den Arsch ablachen, wenn da so n Fuzzi mit seinem Roller "ankommt"...daher würde ich für den Lachgas-Automaten plädieren, hihi. :-D

 

Jounge, ich würde nichtmal meinen durchgeschmutzen Rotzkoffer neben so Wildledersatteltaschen-gepimpten Zahnwaltstülen (mit voll coolen Fransen an Lenker und Weichwurstkutte) aus Milwaukee, oder ostdeutschen Streetfighterumbauten (mit Arsch gen Mond und ultra Todes-Lichtmaske, sodass einem voll das Fürchten kommt) ablichten und/oder präsentieren lassen. 

Ich hätte da irgendwie Angst vor Karma......nicht dass ich mich dann irgendwann von nem Transenmagazin mit Keule im Arsch, lackierten Nägeln und rotem Gummiball im Lippenstift bemalten Mund ablichten lassen muss. :repuke:

 

Das wäre mir viel zu hainkel. 

 

 

  • Haha 3
Geschrieben

Ich würde es nicht auf die Straßenzulassung beschränken.

Potente Rennroller gibt es doch einige. Gerhards Gertax, Plattendrehschieber oder der DEA, Erich aka egig und sein 250er, diverse M200er, Matzes Plattendrehschieber, Simonini 230er Umbauten (siehe entsprechendes Topic) und viele Falc-Motoren die locker 30+ abwerfen. Sind zu viele um alle beim Namen zu nennen.

 

Dann fallen mir noch die Umbauten von Scooter&Service ein.

 

vor 22 Stunden hat Reen folgendes von sich gegeben:

Ich habe die Idee schon länger gehabt, mal Blechroller ins Heft zu bringen, aber der Widerstand ist da leider in der Motorradwelt nicht immer klein, deswegen würde es mich umso mehr freuen,

wenn das jetzt endlich klappen würde. Wir hätten auch Zugriff auf eine Automatik-Vespa mit Lachgas, aber mir wäre ein Blechroller viel lieber und euch sicher auch...

 

Der Widerstand seitens der Blech-Schaltroller-Schrauber-Fraktion wird ähnlich sein. :laugh: 

 

 

 

Hinweis: eine Vespa wird nicht über die Lenkerenden abgespannt.

 

 

Geschrieben

Der Motorradfahrer denkt bei Vespa vermutlich eher an die "Dallmayr-Fraktion", vielleicht daher die Ablehnung. Des Weiteren herrscht zum Teil vollkommene technische Ahnungslosigkeit

Es gibt Vespa und Vespa. Eine Vespa 50 Lx ist keine Vespa.

Der Vespafahrer an sich ist ja auch eher der Schrauber oder Teileentwickler, Rennsport-Enthusiast usw.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde hat rider folgendes von sich gegeben:

Hinweis: eine Vespa wird nicht über die Lenkerenden abgespannt.

 

 

:satisfied:

Bearbeitet von pötpöt
Geschrieben

Hi Leute,

 

Fakt ist, ob man es glaubt oder nicht, die Welten überschneiden sich tatsächlich, wenn auch nicht oft und es gibt Fans von beidem. 

Was ich gut finde.

 

Hat aber alles nicht geholfen, leider war es nicht möglich, die Erfordernisse der Geschichte, so wie sie geplant ist und die Verfügbarkeit eines passenden, schnellen Rollers ohne größere Komplikationen zusammenzubringen. Da die Zeit drängt, wurde nun zwei Köpfe über mir ganz pragmatisch entschieden, die safe verfüg-, fahr- und prüfstandsbare Tuning-GTS 300 in die Geschichte mit rein zu nehmen...

 

Tut mir leid, aber trotzdem danke für den vielen schnellen Input und die Bereitschaft mitzumachen, ich habe einige eindrucksvolle Roller sehen dürfen.

 

Ich habe das Thema weiter auf dem Schirm und nach wie vor finden es einige Köpfe grundsätzlich so verfolgenswert. dass man zeitnah vielleicht mal was bei unserem Schwestermagazin FUEL machen könnte, wo das ganze Testprozedere inkl. Fahren, Prüfstand, messen, etc, usw. nicht zwingend nötig ist. Ich bleibe am Ball.

 

Danke noch mal,

René

 

 

 

  • Confused 1
Geschrieben

In der FUEL macht das ganze auch mehr Sinn als in Motorrad 

Geschrieben

Und warum kauft man keine Zeitschriften mehr? Darum! 

 

Alles am besten schnell und billig... Hauptsache die Seiten sind schön bunt bedruckt, Inhalt egal.

  • Like 2
Geschrieben

Ich fands eher Amüsant das er doch einen ganzen tag mit der suche nach den geeigneten fahrzeugen investiert hat. Sehr Sportlich. 

Ich brauch länger um mir im Laufhaus was passendes zusuchen.....

  • Haha 3
Geschrieben
vor 26 Minuten hat krankerfrank folgendes von sich gegeben:

Ich fands eher Amüsant das er doch einen ganzen tag mit der suche nach den geeigneten fahrzeugen investiert hat. Sehr Sportlich. 

Ich brauch länger um mir im Laufhaus was passendes zusuchen.....

Was meint deine Frau dazu Frank :cry:

:-D

 

tolles forum, weitermachen 

Geschrieben
53 minutes ago, Marty McFly said:

Oh Mann, was für ein abgefucktes Topic. Echt sorgfältig und zielführend recherchiert Herr Threadersteller. So werden lesenswerte Berichte geboren.

Aber schön, dass du "am Thema dran" bleibst.

 

Macht Euch doch nicht immer gleich so nass... Er hat’s probiert und war wohl ernsthaft bemüht, Chef hat überstimmt - Klappe zu, Affe tot. Passiert doch schon mal, oder? Der Wille war ja da... künftig kann man ja wieder Jagd auf den nächsten Amateurfotografen oder seine Hobbymodels machen. :zzz:

  • Like 3
Geschrieben

Gutes Schlusswort, ich mach hier dann zu, sonst wird wieder seiten- und unnötigerweise das Topic gefleddert.

@Reen wenn Du in der Redaktion doch noch einen Schaltroller-Artikel durchsetzen kannst, frag ruhig hier wieder in einem neuen Topic an.

  • Like 1
Gast
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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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