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Geschrieben

Heute war es soweit.

Sämtliche Kabel durchgemessen: alles funktioniert

Neue Batterien: 2x Varta 6V 11A voll geladen

Zündschloss funktioniert und betätigt auch das Startrelais. Somit kommen auch 12V am Dynastarter an Kabel schwarz "nero".

Bei Zündung Stufe 2 "Motor starten" entsteht sogar ein Magnetfeld. So dass es die lose übergelegten Sprengringe der Schrauben des Lüfterrades anzieht (Bild).

Drehen tut sich die Spule allerdings nicht.

 

Der Versuch, die Vespa mit dem 2. Gang zu starten funktioniert einwandfrei.

Sie läuft zwar nicht ideal (Vergaser nicht 100% eingestellt usw.), aber sie läuft. Hat ja auch mit dem Starten nix zu tun...

 

Aufgefallen ist mir allerdings auch, dass die Kontrollleuchte nicht erlischt.

Der Dyna leitet demnach auch keinen Lichtmaschinenstrom an den Regler - der übrigens auch funktioniert (Labornetzteil).

 

Ich weiß, es ist schwierig da was drüber zu sagen, Glaskugel usw :)

Trotzdem wäre ich über jeden Ratschlag und Hilfe sehr dankbar!

 

Schaltung:

Der Strom von "Motor an" kommt vom Startrelais schwarzes Kabel "nero".

Dieser geht erst durch 4 Spulen und dann zur Stromschiene auf der Rückseite der Grundplatte/ auch Plus Kohle.

Dann wieder zurück durch die anderen 4 Spulen um dann über gelb "giallo" auf Masse im Regler Kontakt "DF".

Blau "blu" ist dann der Lichtmaschinenstrom, der die Kontrolllampe durch 12V Gegenstrom erlischt (typische Generator Kontrollleuchten Funktion wie auch in jedem Auto).

Zudem schaltet dieses blau am Kontakt "D+" eine Spule im Regler, die dann 12V auf Kontakt "B+" schaltet, der dann die Batterie lädt "rosso".

20190821_151726.jpg

v50elestartschaltplan01_1.jpg

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    • @Champ: ich kann Deiner Argumentation von oben schon folgen, wenn man es rein unter dem Gesichtspunkt "Fläche" sieht. Aus meiner Sicht findet aber der Wert pro qm keine Berücksichtigung, es gibt nun mal Grundstücke auf dem Land, die sind einen Bruchteil dessen wert, was sie in der Stadt kosten würden. Wenn man schon etwas "gerecht" machen will, dann kann sowas aus meiner Sicht nicht komplett aussen vor bleiben! Nur die Fläche zu berücksichtigen halte ich nicht sinnvoll, es gibt hier ganz klar Unterschiede! Denke nur mal z.B. bei Ackerland an die Begrifflichkeit "Bodenbonität", diese hat unmittelbaren Einfluß auf den Wert. Also kann man aus meiner Sicht den qm-Preis von z.B. München und im Vergleich Niederkaltenkirchen nicht unberücksichtigt lassen wenn es um Grundsteuer geht!   Um bei dem Beispiel mit der Mietwohnung zu bleiben: ich wage zu bezweifeln, daß eine Verringerung der Grundsteuer zu einer spürbaren Entlastung der Mieter führt. Aber da kann man sich ja mal überraschen lassen, ich bin mir aber recht sicher daß sich dies nicht nennenswert auf die Nebenkosten niederschlägt.
    • Was wird am häufigsten auf dem 220er für ein Vergaser gefahren ? Der 30er VHSH oder der 34er ?  Was wäre empfehlenswerter ? Hätte noch einen neuen VHSH 30 liegen. Wäre bei einer Bestellung ja mit anzugeben im Bezug auf den Ansaugstutzendurchmesser.
    • Ich dachte schon, das wird hier nicht mehr beworben
    • Kommt auf das Bundesland und teilweise sogar Regierungsbezirk / Kommune an. In NRW geht's nicht nur nach Grundstück, sondern auch nach der Immobilie und selbst bei den Grundstücken gibt's noch mal Unterschiede. Bei uns gilt z.B. der volle Satz für das Grundstück nur für die ersten 35m von der Straße aus. Dahinter wird es dann billiger, auch noch mal danach differenziert, ob befahrbar (also z.B. Stellplätze) oder reine Gartenfläche. Ein schmales langes Grundstück wäre bei uns also günstiger als ein gleichgroßes Grundstück was eine längere Straßenfront hat, aber weniger nach hinten reicht.
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