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Gsfwa:: Rangierhilfen PKW Erfahrungen


j.wilson

Empfohlene Beiträge

Hallo in die Runde,

 

habe mir ein paar Rangierhilfen gekauft, weil mein Auto im Winter in der Halle ums Eck muss. Natürlich im schwabenstyle die billigsten. Von der Gewichtsangabe sollte es funktionieren. ABER mein E23 bewegt sich keinen Millimeter vom Fleck, wenn ich es alleine versuche zu schieben. Meine Vermutung ist die, dass es an den Rollen liegen könnte. Es sind Stahlrollen ohne Kugellager...Der Boden ist relativ rauher Beton oder Asphalt (Halle ist 100 Jahre alt).

Benutzt jemand solche Rangierhilfen und hat Erfahrungen bezüglich Fahrzeuggewicht, Untergrund, Rollen...

Oder ist mein BMW mit seinen 1,8 Tonnen einfach zu schwer.?

Tips, welche Rollen am besten auf meinem Untergrund funktionieren?

Anbei zwei Bilder zur weiteren Erklärung.

Gruß

Benne

 

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Bearbeitet von j.wilson
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Moin,

ich habe mir die gleichen für mein Alfa Romeo Spider geholt und der wiegt gemessen 1060Kg.

Bei mir in der Garage ist ein ziemlich glatter Betonboden und das ganze lässt sich nicht sooooo leicht schieben.

Wenn es erst einmal rollt geht es, aber um das ganze in Bewegung bedarf es viel mehr Kraft als ich erwartet hätte.

Dachte auch, rauf damit und dann einhändig rumrollern, dasi ist aber leider durch die kleinen Rollen nicht möglich.

 

Besser wird es werden mit größeren und besseren Rollen, evtl. Kunststoffrollen.

 

 

Grüße

Marco

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Ich kenne diese Rangierdinger sogar für LKW, die lassen sich ganz gut schieben, sind aber auch Profi Equipment in der entsprechenden Preiskategorie.

 

Einpacken und zurück der Schrott.

Oder die Rollen tauschen, die gelagerten gibt es im guten Baumärkten.

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vor 10 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

 

16 qualitativ hochwertige Rollen, die gehen satt ins Portmonaie...

Ja, wenn man dann schon ein zweitesmal  kauft und bei den Rollen aufs Ganze geht, dann kostet da eine zwischen 20 und 30 Euro (aber nix Baumarkt).

Und bevor ich an meine billig Schalen teure Rollen hinschraube ist nun die Überlegung das Ganze in gut und neu zu kaufen.

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Die Rollenlagerung/ Rollengröße/Rollenoberfläche sind entscheidend und mindestens genau so wichtig, die Lenkeinheit.

 

Selbst die best rollenden Rollen müssen erstmal auf Spur gebracht werden. Da muss oft die meiste Kraft aufgebracht werden, das eigentliche Rollen geht dann leicht.

 

Wenn nur in eine Richtung geschoben werden muss, würden sich starre Bockrollen anbieten (also vor/zurück). Oder 2Fest / 2Lenk

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vor 17 Stunden hat j.wilson folgendes von sich gegeben:

Ja, wenn man dann schon ein zweitesmal  kauft und bei den Rollen aufs Ganze geht, dann kostet da eine zwischen 20 und 30 Euro (aber nix Baumarkt).

Und bevor ich an meine billig Schalen teure Rollen hinschraube ist nun die Überlegung das Ganze in gut und neu zu kaufen.

 

Tja, wer billig kauft, kauft zweimal. 

 

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Was macht Ihr eigentlich gegen "Standplatten" bei Euren Vierrädern?

 

Folgende Möglichkeiten kenn ich:

- Stanräder montieren (z.B. alte Winterreifen)

- Reifendruck erhöhen (3,5bar?)

- jeden Monat mal ein stück vor oder zurückrollen

 

Irgendwo hab ich gelesen: je eine Styroporplatte vor den Reifen und dann auffahren, kann das funktionieren so daß kein Standplatten zu befürchten ist? Oder müsste man sich tatsächlich eine "Reifenwiege" oder was ähnliches beschaffen?

 

Bin auf Vorschläge gespannt.

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ich glaube von Sinn und Unsinn von Winterautos oder Autos einwintern, brauchen wir hier nicht anfangen, sonst explodiert das Thema hier, hatte schon genug diskusionen mit Kollegen von wegen "das auto ist nicht aus Zucker, das darf man auch im Winter fahren" usw

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Der Krankerfrank wollte nur witzig sein von wegen leg das Auto nicht in Salz wenn du es schon auf die Seite legst um die Reifen zu schonen
 

Durch die Form der Rangierhilfen würde ich mir um die Reifen echt gar keine Sorgen machen! Zumindest nicht bei 2-3 Jahren Standzeit

Und da man nach 6-7 Jahren eh die Reifen wechseln sollte...

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...oder die Rollen abschrauben und durch gute Rollen ersetzen, haben wir so in unserer Firma mit Materialwägen gemacht.

Ich will hier jetzt keine Werbung machen aber Blickle ist ein deutscher Hersteller von Rollen, aber es gibt mit Sicherheit auch andere...

 

Sorry für Offtopic:

Die Footmaster hab ich am Prüstand, quasi 360° Schwerlastrolle mit per integrierter Miniratsche aus- und einfahrbarem Gummifuss, geiler Scheiß. :thumbsup:

 

Beides sind halt andere Preisklassen aber....:whistling:

Bearbeitet von BaziLuder
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Am 25.10.2019 um 14:20 hat j.wilson folgendes von sich gegeben:

Ja, wenn man dann schon ein zweitesmal  kauft und bei den Rollen aufs Ganze geht, dann kostet da eine zwischen 20 und 30 Euro (aber nix Baumarkt).

Und bevor ich an meine billig Schalen teure Rollen hinschraube ist nun die Überlegung das Ganze in gut und neu zu kaufen.

 

....sorry, zu spät gelesen.:rotwerd:

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Am 25.10.2019 um 18:11 hat rider folgendes von sich gegeben:

Die Rollenlagerung/ Rollengröße/Rollenoberfläche sind entscheidend und mindestens genau so wichtig, die Lenkeinheit.

 

Selbst die best rollenden Rollen müssen erstmal auf Spur gebracht werden. Da muss oft die meiste Kraft aufgebracht werden, das eigentliche Rollen geht dann leicht.

 

Wenn nur in eine Richtung geschoben werden muss, würden sich starre Bockrollen anbieten (also vor/zurück). Oder 2Fest / 2Lenk

 

Aus eigener Erfahrung auch noch die Rollenbreite, je breiter so eine Lenkrolle ist um so mehr Kraft braucht man die "in Fahrtrichtung" aus zu richten beim los schieben.

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