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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Mit Ausbohren bist Du auf der sicheren Seite. Da nimmst Du nur Material vom alten Schloss weg.

Der grosse Hammer ist eigentlich prinzipiell nie der gute Weg. Wenn sich bei der Nummer etwas verklemmt, hast Du wahrscheinlich Geburtstag.

4mm Bohrer, dort ansetzen, wo der Bart vom Schluessel eingefuehrt wird. Dann mit niedriger Drehzahl reinbohren. So fuehlst Du wie Du von Plaettchen zu Plaettchen bohrst.

Wenn das hinterste Plaettchen weg ist, kannst Du das Schloss mit einem Schraubendreher "aufschliessen" und rausziehen.

Geschrieben

Gut dann werd ich das wohl so machen. Du meinst dort reinbohren wo es sich dreht?

 

ja, in das ding was sich im schloßkörper dreht und dort die stelle anpeilen in dem der bart läuft. also etwas oberhalb der mitte.

 

die hammer hau weg methode halte ich für fragwürdig. habe ich auch schon mal gemacht aber geil war das nicht. die führung für den schließzylinder wird dadurch nicht besser.

  • Like 1
Geschrieben

Ok, was mache ich wenn ich einen Schlüssel habe um das Schloss auszubauen? Muss ich da irgendwie drücken oder nur drehen?

 

wenn der schlüssel vorhanden ist, dann reicht es die blende zu entfernen und dann "aufzuschliessen". dann kann man das offene schloß im regelfall einfach aus der führung ziehen. wohl gemerkt, der Schlüssel muß also das schloß schließen können - also passend sein...

Geschrieben

Ich habe mir ein wenig Werkzeug besorgt und mir auf Youtube ein Tutorial über Lockpicking angeguckt. :D

 

Anscheinend ist Talent vorhanden und ich bekomme so mehrere Vorhängeschlösser so ohne Probleme auf. Die Vespaschlösser sind ja nix anderes. Deshalb "Hab" ich ja einen Schlüssel

 

Nur weiss ich nicht wie ich das eben drehen soll. Also in welche Richtung meine ich. Ich hab das Ding noch nie auf oder zu geschlossen weil ja kein Schlüssel vorhanden ist.

Geschrieben

Ich habe mir ein wenig Werkzeug besorgt und mir auf Youtube ein Tutorial über Lockpicking angeguckt. :D

 

Anscheinend ist Talent vorhanden und ich bekomme so mehrere Vorhängeschlösser so ohne Probleme auf. Die Vespaschlösser sind ja nix anderes. Deshalb "Hab" ich ja einen Schlüssel

 

Nur weiss ich nicht wie ich das eben drehen soll. Also in welche Richtung meine ich. Ich hab das Ding noch nie auf oder zu geschlossen weil ja kein Schlüssel vorhanden ist.

 

auf das schloß schauend (auf den schlitz) gegen den uhrzeigersinn drehen ist "auf".

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

So hat es nicht funktioniert und ich habe mit bohren angefangen. Jetzt sitzt das Schloss ein wenig tiefer drin und ist fest. Jetzt ist das Lenkradschloss eingerastet und ich weiss nicht wie ich weiter kommen soll

 

 

:repuke:

Bearbeitet von fgib98
Geschrieben

wie tief hast du gebohrt? und welcher Ø?

 

nimm am neuen schloß maß und bohre bis kurz über den schließstift - also dieser winz-pinökel den der schlüssel bewegt, aussen am schließzylinder.

 

dann sollte sich die nummer in wohlgefallen auflösen...

Geschrieben

Schloss kommt noch. Aber bei der V50 ist das ganz toll gelöst, kannst da nichtmal von hinten draufschlagen um das wieder rauszuholen.  :repuke:  :repuke:  :repuke:

Geschrieben

Mit eingerastetem Lenkschloss?

 

das,...äh.. ist natürlich erhöhter schwierigeitsgrad. bei diesem typ lenkschloß sollte die öffnung zur arretierung im lenkrohr durchgängig sein. das bedeutet in der theorie könnte man in das lenkrohr hinein und von dort versuchen etwas druck auf den schließzylinder auszuüben.

habe ich aber noch nie machen müssen. alternativ vielleicht versuchen mit einem vielzahn oder passenden TX die von dir gesetze bohrung aufzunehmen (halt reinkloppen) und damit den schließzylinder zu etwas beweglichekeit zu verhelfen...

 

wenn der schließzylinder aber wirklich richtig eingerastet ist, dann hast du  ja schon, vermutlich durch den bohrer, den schließpinökel bewegt. vielleicht noch einmal etwas nach bohren?

Geschrieben

Ich habe erst versucht den Bügel zu brechen und dann habe ich angefangen zu bohren. Ich versuche demnächst erstmal weiter zu bohren. Einige Federn konnte ich schon entnehmen.

 

Ich verstehe nur nicht wie das Lenkschloss einrasten konnte. Es steht noch genau wie vorher.

Geschrieben

hast du das gemacht?

 

wie tief hast du gebohrt? und welcher Ø?

 

nimm am neuen schloß maß und bohre bis kurz über den schließstift - also dieser winz-pinökel den der schlüssel bewegt, aussen am schließzylinder.

 

dann sollte sich die nummer in wohlgefallen auflösen...

Geschrieben

Wenn alle Stricke reissen.....Dremel und das Schloss komplett raus fräsen.....mußte ich auch schon mal machen.....irgendwann löst sich die Spannung und mit ner Spitzzange kann man den Rest dann raus ziehen...

Geschrieben

Brauch mal kurz Euren Rat.

 

Fotos zeigen ein Teil vom Simmering Kulu Seite. Leider ist die Welle schon verbaut und daher schlecht sichtbar.

Der muss doch anders herum sitzen, offene Seite nach Innen, oder?

post-1565-0-56256900-1420394950_thumb.jp

post-1565-0-83643200-1420394968_thumb.jp

Geschrieben

Guten Abend die herrschaften,

Erst mal ein gutes neues.

Will bei meiner neuen Olack Kiste (V50) die Trittleisten entfernen (Gummi) damit ich den Lack aufbereiten und konserwiren kann.

Die dinger sind aber so spröde dass ich natürlich gleich den ersten nippel abgerissen hab.

Weis jemand wie man die dinger heile runter bekommt?

Gruß Markus

Geschrieben

Nochmal zu dem Schloss. Das ist ja jetzt eingerasten und abgeschlossen ohne Den Schlüssel nur durch pure Gewalt, Also muss der Schließbolzen doch Gebrochen sein.Ich muss es doch nur noch rausziehen, oder?

Geschrieben

Guten Abend die herrschaften,

Erst mal ein gutes neues.

Will bei meiner neuen Olack Kiste (V50) die Trittleisten entfernen (Gummi) damit ich den Lack aufbereiten und konserwiren kann.

Die dinger sind aber so spröde dass ich natürlich gleich den ersten nippel abgerissen hab.

Weis jemand wie man die dinger heile runter bekommt?

Gruß Markus

 

Dranlassen...

Geschrieben

Hallo Leute, ich bin neu hier im GSF. Mir brennt aber schon ne Frage auf der Zunge:

 

Ich schaff es an meiner Special fast nicht, dass die Zughüllen inkl den Hülsen im Lenkkopf in ihrer Position bleiben. Bzw es ist schon schwer die Hülle überhaupt so auszurichten, dass die samt Hülse in der richtigen Position sind.

Und wenn die Hülse dann mal durch das Loch schaut und die Hülle noch halbwegs dran hängt, dann rutscht das bei der ersten Erschütterung wieder raus.

Bisher hab ich das so versucht, dass jemand im Lenkkopf die Hülle mit nem Schraubendreher in der richtigen Position gehalten hat und ich hab die Zughülle solange am Motor auf die Einstellschrauben gepackt. Eigentlich dachte ich, dass so nix rutschen müsste. Aber der Dreck

haut mir immer wieder ab.

 

Wie macht ihr das? Gibts da nen Trick? Klebt ihr die Hülse mit Fett ans Loch?

Bin über jeden Hinweis froh  :thumbsup:

Danke!

Geschrieben (bearbeitet)

Ist das ein langer Drehschieber?

Und ist der noch brauchbar?

Das Gehäuse ist ein Pk mit zwei Zügen und 3 Loch Ass.

Achja, das Sehnenmaß der Dichtfläche ist ca. 42mm

post-33159-14205802392647_thumb.jpg

Bearbeitet von Elias

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