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Geschrieben

Ja,da hat sich das Kolbenmaterial angesetzt.Hatte Ein-und Auslässe auf Gratfreiheit kontrolliert,aber nicht extra nachbearbeitet.Dem Kolbenbild nach zu urteilen bin ich zu mager unterwegs.

Geschrieben (bearbeitet)

V50 Spezial deutsche Version, Viergang, 75DR und Road Banane. Kupplung müsste mal gemacht werden.

Reicht da die Standard 3-Scheiben Kupplung mit einer Feder oder braucht dieses tierische Tuning eine tierische Kupplung?

Bearbeitet von sk777
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb sk777:

V50 Spezial deutsche Version, Viergang, 75DR und Road Banane. Kupplung müsste mal gemacht werden.

Reicht da die Standard 3-Scheiben Kupplung mit einer Feder oder braucht dieses tierische Tuning eine tierische Kupplung?

 

Erfahrungsgemäß ist die alte originale Kupplung damit überfordert.

Neue 3-Scheiben Beläge mit Polini Feder sollte hier mindest Anforderung sein, sonst rutscht der Kram sehr bald wieder durch.

Die Polini Feder ist auch von der Bedinbarkeit absolut in Ordnung. 

Malossi ist schon sehr stramm.

Geschrieben

Hat schon jemand mal seitlich im Bereich des Lüfterkanals ein Loch für eine neue Öleinfüllöffnung gebohrt? Gibts da irgendeinen Einwand der dagegen spricht? 

 

Geschrieben

Habe mir da jetzt noch nie entgültige Gedanken drüber gemacht, aber da jetzt zwei von drei Karren massiv inkontinent sind:

 

Gibt es für Kupplungsdeckel besser alternativen als lediglich einen Übermaß O-Ring? 

 

 

Danke für neuen Input

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Motorhuhn:

Habe mir da jetzt noch nie entgültige Gedanken drüber gemacht, aber da jetzt zwei von drei Karren massiv inkontinent sind:

 

Gibt es für Kupplungsdeckel besser alternativen als lediglich einen Übermaß O-Ring? 

 

 

Danke für neuen Input

 

Würde mich auch interessieren, Mein xl2 Deckel ist auch undicht trotz neuem o-Ring 

 

ausserdem ist die bremsankerplatte undicht. Xl2 Motor mit xl2 Deckel. Ist das die richtige ankerplatte? Oder könnte die am Deckel anliegen? Ist montiert schlecht zu erkennen, sieht aber arg eng aus.image.thumb.jpeg.f264fa07229902800e717aab0e7f5992.jpegimage.thumb.jpeg.6fb099ceae5c944b1c27c23c43ce52f2.jpeg

Geschrieben

Sicher, dass das Öl an der Welle heraus kommt?!

Ich hatte jetzt auch zwei XL2-Deckel, die mit normaler Dichtung nicht dicht waren.

Ein klein wenig Dichtmasse und das Problem war komplett gelöst......

Geschrieben

Ich hab an der engsten Stelle ein Zigarettenblättchen untergelegt und die ankerplatte angezogen - habe dann so viel weggenommen, bis das Blättchen nicht mehr klemmte.

 

  • Like 1
Geschrieben
Gerade eben schrieb t5undtets:

Sicher, dass das Öl an der Welle heraus kommt?!

Ich hatte jetzt auch zwei XL2-Deckel, die mit normaler Dichtung nicht dicht waren.

Ein klein wenig Dichtmasse und das Problem war komplett gelöst......

Ziemlich sicher, bei PV als auch XL2. Ich beobachte das schon etwas länger, jetzt langt's aber.

Geschrieben

Ok, danke für die Hilfe – aber gehen wir einfach mal davon aus, dass ich mir die Bauteile angesehen habe und es nicht an der Dichtung liegt und der Hebel auch ok ist – anscheinend hat ausser Mr. Death und mir niemand dieses Problem? Ich fahre gerne mit mehr Getriebeöl als das in Standardmotoren der Fall ist – vielleicht läuft's bei mir deswegen noch lieber?

 

Also hat noch niemand einen Deckel neu gebuchst o. Ä.? Wegwerfen und einen neuen kaufen?

Geschrieben (bearbeitet)

@Motorhuhn

 

Oft wird auch die Auswirkung recht starker Kupplungsfedern unterschätzt.

Mach dir doch mal den Spaß bei einem Motor mit starken Federn, den Finger zwischen Bremsankerplatte und Kupplungsdeckel zu legen. 

Aus meinen ESC Anfängen habe ich noch eine XL2 Kupplung mit Worb  XXL und Cosa als Innenfeder in Erinnerung.

Der Kupplungsdeckel wölbte sich beim betätigen der Kupplung um satte 1,5mm nach außen.

Dass das weder für das Trennverhalten der Kupplung, noch für die Abdichtung der langen Dichtfläche gut war, dürfte klar sein...

Bearbeitet von wheelspin
  • Like 1
Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Ringracer1975:

Mal ne bekloppte Fräge. Bringt das was den Rahmen von innen mit Akustikmatten zu bekleben um die Ansauggeräusche zu minimieren? 

 

Ja. Ich habe das mal bei einer Largeframe gemacht. Erst Anti-Drön rein geklebt und so Pyramidenschaum.

Geschrieben

Hab beim Fox erstmal nen anderen Schalldämpfer geordert fürn Franz in 280mm Länge in 80mm Durchmesser. Sollte doch schon um einiges bringen, bisher hab ich den PM40 Dämpfer drauf. 

Geschrieben

Hallo zusammen..!!!

Kann mir mal jemand sagen ob die verschiedenen Bauhöhen bei den Schaltklauen V50  50.2 oder 48.8 ausschlaggebend sind, laut Sip unterscheidet man nur zwischen Rund u. Eckig... Meine Ori. Klaue hatt 50,2 habe jetzt die Crimaz 48,8 eingebaut Getriebe jeden gang gecheckt könnte eigentlich nicht meckern?

Geschrieben

Schau mal hier:

 

597a0f8e90cd5_schaltklaueunterschiedesmallframe.thumb.jpg.04379cfd28dae9f06625f079126acd51.jpg

Tief hinten in meinem Hirn habe ich mal folgendes abgespeichert...

Die rund Klaue (geringere Höhe) wird bestückt mit den 42 er Gangrädern

Die eckige Klaue (höher) wird bestückt mit den 37 er Gangrädern

Alles ohne Gewähr

  • Like 1

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    • Wenn die Angaben stimmen und zutreffen, würden die 28NM vollkommen optimal sein. Das war und ist auch mein Ziel. Die merkt man dann deutlich.  Als Auspuff habe ich an die S-Box III plus gedacht. Wäre das eine gute Wahl für das Setup?
    • Wie schaut es denn mit dieser Welle aus? Sollte für mein Vorhaben doch auch ausreichen oder?   Die Beschreibung:   Diese QUATTRINI Rennlippenwelle ist für den Rennzylinder QUATTRINI M-232 vorgesehen. Die Kurbelwangen sind speziell überarbeitet und strömungsoptimiert. Der Begriff „gelippt“ hat sich etabliert. Die Wellenkontur ist so ausgeführt, dass das Gemisch beim Einströmen nicht auf die im Weg stehende Kurbelwange trifft, sondern mitten durch geleitet wird. Somit wird der Gasfluss nicht unnötig blockiert oder ungünstig verwirbelt. Durch die Wangenbearbeitung wird auch mehr nutzbares Gehäusevolumen geschaffen. Die Vorverdichtung sinkt, mehr Frischgas kann einströmen und ein höherer Füllungsgrad wird erreicht. Dieses Zusammenspiel ermöglicht ein breiteres Drehzahlband und die erreichbare Leistung steigt. Für das einströmende Gas ist eine spezielle Tasche in der Steuerwange vorgesehen. Beide Wangen sind gleich schwer. Die Welle ist feingewuchtet“, d.h. das Pleuel pendelt auf 12 Uhr. Das Pleuel ist mit 126mm um 16mm länger als das Original PX200 und ist dabei nur 125 gr schwer. Es ermöglicht mit der extrem großen Bohrung des M-232-Zylinders die 232cm. Die Steuerzeiten sind mit Blickrichtung auf die Kupplungsseite ermittelt worden: "131°/9° nach OT" bedeutet, die Einlassöffnung beginnt 9° vor OT und ist dann für 131° geöffnet. Bitte beachten, Winkelgradangaben sind immer ca. Werte, da die Kurbelwellen per Hand nachgearbeitet werden. Die Welle ist sehr laufruhig und macht aus mit dem 232ccm QUATTRINI die PX200 zu einem richtigen starken Tourenroller. QUATTRINI hat diesen Zylinder als leistungsstarken Tourenzylinder entwickelt. Max hat in Kombination mit der Kurbelwelle, einem 24er SI Vergaser (135er Hauptdüse), einem SIP-Road-Auspuff, einer Vespatronic (26° Vorzündung) und der originalen 23/65er Übersetzung 22 PS bei 7500 U/min. Maximale Drehzahl lag bei 8800 U/min und das maximale Drehmoment bei 28 Nm bei 5100 U/Min. Ein richtiges Kraftpaket. Fazit: In Verbindung mit dem M-232 ein fast unglaubliches Kraftpaket.
    • moin   Das sind jedoch fast alles Aspekte, die genauso über das Alter und über das Stehen, wenn es denn so ist, genauso Schaden nehmen, wie durchs Fahren.    Autos werden nämlich üblicherweise nicht perfekt konserviert weggestellt. Rost in den Zylinderlaufbahnen zum Beispiel macht viel größere Schäden, als regelmäßiger Betrieb. Gummi altert über den Betrieb natürlich. Aber ohne Ende auch über die Jahre. Ggf. dann bei Inbetriebnahme reißt es sogar spontan. Rost an der Karosse kommt auch wieder drauf an. Ist der Wagen perfekt konserviert weggestellt, dann rostet er wenig. Aber ein Auto was kalt / warm Kondenswasser erleidet und nie gelüftet und gefahren wird, rostet in Hohlräumen, wo bewegte Autos nicht rosten.  Bei Lack gebe ich dir recht, sofern der Wagen (wie gesagt) perfekt weggestellt wurde. Aber eine Gelenkwelle, die jahrelang auf einer Stelle steht, korrodiert auch wieder und das Gummi ist einseitig belastet.    Man muss die Standuhren von den Wenigfahrern unterscheiden.    Ein Auto, das seine geringe Kilometerleistung darüber erlangt hat, dass es ewig gestanden hat, ist Kacke     Ein Auto von einem Rentner, der einmal in der Woche zum Getränkemarkt, 15 km hin und 15 km zurück fährt und ansonsten das Auto in einer gut durchlüfteten Tiefgarage stehen hat, ist schon wirklich ein gutes Auto wahrscheinlich. Regelmäßig bewegt und trotzdem eine sehr geringe Kilometerleistung.     Leider haben 95 % der Fahrzeuge mit geringen Kilometerleistung diese erworben über eine lange Standzeit. Und das ist definitiv negativ.    Der Klassiker ist zum Beispiel Rost im Getriebe, wo normalerweise niemals was rostet. Über die Jahre tropft das ganze Öl ab, das Metall liegt blank und über Luftfeuchtigkeit rosten dann Teile, die normalerweise immer Öl umspült sind. auch im Motor der Bereich ventiltrieb und Laufbahn von den Zylindern zum Beispiel.    Auch ein Hauptbremszylinder, der nach Jahren das erste Mal getreten wird, ist meistens undicht.   Wie gesagt, das ideale Auto wird einmal die Woche warm gefahren und wieder in die gut durchlüftete Garage gestellt.     Aber die Fahrzeuge, die so gepflegt werden oder wurden, werden immer weniger, da der klassische Rentner, der am Wochenende sein Auto mit dem Leder abreibt, einfach in der heutigen Zeit fast ausgestorben ist. 
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