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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Spiderdust:

Ist davon abhängig, ob Zughalter aus Kunststoff (nein) oder Metall (ja). Der Bremszug vorne bekommt immer eine Hülse.

 

Danke,

wo sitzt denn der Zughalter? Bin SF-Einsteiger und hab die PV gerade nicht zur Hand

Geschrieben

Wer fährt Ares Curly hier?

 

Gibts einen Trick die Feder zwischen Krümmer und Belly im montiertem Zustand einzuhängen? Ich bekomme das nicht hin.

Gibt es Alternativen? Sowas wie Feder-Schraub-Verbinder?

Geschrieben
Am 2.8.2017 um 09:34 schrieb Marty McFly:

Hallo, gibt es eine "Materialliste" bzw. irgendwo ein "Rundum-Sorglos-Paket" zum Überholen einer V50-Gabel (Steuerrohrlager und Lager im Vorderrad+Aufhängung)?

Wenn ich mir die Explosionszeichnungen anschaue, braucht man da ja doch einige Kleinteile...

Danke!

 

:-(

Keiner?

Geschrieben

hi leute,

 

ich hab ein problem mit der zündung bei meiner pk 50 s: 

ich hab bereits alles durchgemessen und bin zu dem entschluss gekommen, dass die "elektronische zündvorrichtung" (bezeichnung laut scooter center) das problem ist. -> siehe anhang

nun zu meiner frage: was genau macht das bauteil? - ist das einfach nur ein trafo um von den 12V auf die spannung für die zündkerze zu kommen?

kann ich die funktionstüchtigkeit  irgendwie überprüfen?

 

herzlichen dank.

 

mfg flo

 

IMG_0427.JPG

Geschrieben

Hi, wie sieht die Eurer Meinung nach aus?

 

Bosch W3AC

 

Vergaser Polini CP24

Aktuelle Einstellung: HD 110 - ND 36 - Nadel 14/22 Clip 1 - Nadeldüse 2,7, Schieber 25/30

IMG_1446.JPG

Geschrieben

Ich brauch für einen Malossi 136 Mhr nen neuen Kolbenring. Hab den alten gerade aber nicht zur Hand, welche Größe und welcher Durchmesser muss da genommen werden? 

Grüße 

Lucas 

Geschrieben

Es gibt Vergaser, da passen die langen nicht rein, wenn ich das richtig weiß. Die kurzen gehen immer.

  • Thanks 1
Geschrieben

Ich könnte kotzen. Oder bin ich nur zu doof?

 

Ich wollte beim Wiederaufbau meiner Spezial gerade den Kotflügel montieren. Leider passt der nicht über die große Lagerschale (oder Fettwanne) des unteren Lenklagers. Hätte ich erst den Kotflügel und dann das Lager montieren müssen?

 

Wenn ja, wie bekomme ich das doch recht dünne Blechteil zerstörungsfrei wieder von der Gabel ab? Beim Demontieren des alten Lagers hat diese Scheibe doch recht stark gelitten.

 

Danke! 

 

Sandfurz

Geschrieben
Am 18.7.2017 um 14:31 schrieb Angeldust:

 

Ist das Gehäuse dort bereits gerissen/gestaucht?

Unbenannt.thumb.JPG.fac44cd1c47372ad9a342c710af72b46.JPG

 

Moin Leute,

 

nochmal ich. Konkrete Anfrage: Kann einer von Euch den kleinen Riss oben im Bild schweißen? Ich war gerade in Lübeck bei einem Fachbetrieb für Motorinstandsetzung. Die wollen das nicht machen. Das kann doch nicht sein! Die haben abgelehnt, weil ich mit deren Arbeit "sicherlich unzufrieden wäre". Na super!

 

Also, wer hat die Fähigkeit und die Eier, mir zu helfen? 

 

Zu machen wäre das Schweißen des Risses und die Reparatur des verformten Sitzes des Simmerrings.

 

Sandfurz

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb Sandfurz:

Also, wer hat die Fähigkeit und die Eier, mir zu helfen? 

 

Also, wer hat die Gehirnzellen, das Dienstleistungstopic nach Leuten mit Eiern (:wacko:) und Fähigkeiten querzulesen? ;-) Stichwörter: kobold, Px166, michgibtsauch et al.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sandfurz:

Ich könnte kotzen. Oder bin ich nur zu doof?

 

Ich wollte beim Wiederaufbau meiner Spezial gerade den Kotflügel montieren. Leider passt der nicht über die große Lagerschale (oder Fettwanne) des unteren Lenklagers. Hätte ich erst den Kotflügel und dann das Lager montieren müssen?

 

Wenn ja, wie bekomme ich das doch recht dünne Blechteil zerstörungsfrei wieder von der Gabel ab? Beim Demontieren des alten Lagers hat diese Scheibe doch recht stark gelitten.

Du kannst eine Kante der Staubschale leicht hochbiegen, dann kommst du mit dem Koti dran vorbei. Danach wieder runterbiegen. Macht dem Ding nix aus.

Geschrieben
Am 1.8.2017 um 09:49 schrieb replica:

Da ich nun die Primär bearbeiten muss, bin ich am überlegen folgendes Set zu verbauen:

 

http://www.scooter-center.com/product/BGM0190

 

Damit erspare ich mit die Dreherei meiner alten Primär und bin für zukünftige Leistungsupdates (in Kombination mit roten Federn) gerüstet. Hat wer Erfahrungen mit dem BGM Primärset?

Dann vielleicht noch die BGM Superstrong und meine Sorgen sollte passé sein :-)...

 

Oder vielleicht doch die Hartz 4.2 Kupplung ?? Arghh...ich bin verwirrt. Geldtechnisch kommt das dann ja aufs Gleiche hinaus. Muss mich nochmal schlau lesen. Über kurz oder lang wird ein Parma SP09 montiert. Sptätestens dann werde ich mich von der XL2 Kupplung verabschieden und mich nach etwas Potenterem umsehen. Dann vielleicht gleich ein vernünftiges Update (wenn ich den Motor eh gespalten habe)...

 

Am 1.8.2017 um 20:20 schrieb replica:

Habe heute 0,7mm vom Kupplungskorb abdrehen lassen und was soll ich sagen...die Kupplung trennt immer noch nicht. Die Tage also wieder auseinandernehmen und schauen was da los ist.

 

 

Kleiner Erfahrungsbericht:

Meine überarbeitete 4-Scheiben XL2 Kupplung habe ich einfach nicht zum Trennen gebracht. Das liegt wohl zum einen daran, dass ich mein GSF-Repkit nicht ausgedreht habe und 4-Scheiben einfach sauschwer zum Trennen gebracht werden können (zumindest habe ich es nicht fertiggebracht).

 

Da ich diesen Sommer unbedingt meine Reuse noch zum Fahren bringen möchte, habe ich wieder eine originale Kupplung mit Zentralfeder (Malossi) und 4-Scheiben Surflex eingesetzt. Aber auch das hat nicht funktioniert bzw. getrennt. Also wieder alles auseinandergerupft und festgestellt, dass selbst der originale Kupplungskorb am GSF-Repkit schleift.

 

Daraufhin habe ich den Kupplungskorb angefast, den Hebel am Kupplungsdeckel auf 90° gebogen, meinen Kupplungshebel für mehr Hebelweg bearbeitet, 3x originale Piaggio Beläge und 2x originale Piaggio Reibscheiben mit Malossi Zentralfeder eingesetzt. Testfahrt unternommen und mich riesig einen Keks gefreut - endlich trennt die Kupplung.

 

Nächster Schritt wäre gewesen, das Kupplungsseil inkl. Hülle aus dem Fahrradzubehör zu verbauen. Die Hülle vom Kupplungsseil komprimiert sich extrem ehe sich überhaupt irgendwas am Hebel vom Kupplungshebel tut. Da geht viel Hebelweg aufgrund der Stahlwicklung in der Hülle verloren. Über kurz oder lang werde ich wohl alle Hüllen suksessive austauschen - kann so verkehrt nicht sein und mit PTFE Innenleben haben die Hüllen aus dem Fahrradzubehör noch einen weiteren Pluspunkt.

 

Die "Sonne" habe ich ebenfalls bestellt. Damit werde ich wohl keine Kupplungsprobleme mehr bekommen und für weitere Leistungsausbaustufen bin ich dann auch gerüstet.

 

Vielleicht hilft dieser Beitrag dem ein oder anderen, der nach dem sechsten Mal Kupplungsausbau einfach die Schnauze voll hat ;-)

 

Heute steht erstmal eine schöne Ausfahrt mit meinem neuen Motor an und darauf freue ich mich extrem  :cheers:

 

 

Geschrieben

Ja, genau die meine ich. Schwiegervater betreibt eine Fahrradwerkstatt und kam auf die Idee. Die Längswicklung vermeidet das Komprimieren der Hülle. Habe das für eine gute Sache gehaltenen. Meinst du, die Drähte stauchen sich und lassen das Seil irgendwann nicht mehr flüssig laufen?

Geschrieben

Probier es doch einfach aus und berichte dann dem unwissenden Volk. 

@Spiderdust es ist sicher eine Druckbelastung bei der Kupplung (Seil) vorhanden würde diese aber als minimal ansehen. Die meiste Belastung sehe ich beim Ziehen der Kulu, würde ich so als Bautechniker sehen. Da würde ich mehr Druck beim Schalten sehen, obwohl das eine Seil zieht während das andere ein wenig drückt. Den Druck sollte aber die Hülle abfangen bzw ausgleichen können. 

 

Lass mich allerdings auch gerne eines besseren belehren. 

 

Gruß 

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    • Nee, da hörst Du nichts. Was oft falsch gemacht wird - denke ich - ist, dass die Schraube am Anfang komplett geöffnet sein muss, die Flüssigkeit läuft dann im Grunde auch ohne Pumpen durch. Erst später arbeitet man tatsächlich mit der Kugel.   Aber zur Beruhigung für alle, die da am Verzweifeln sind: ich hab echt schon alles Mögliche entfüftet, Bremsen, Kupplungen usw., manchmal geht das wie von alleine und manchmal muss man alle Register ziehen. Umdrehen, über Nacht Druck drauf lassen, Gegenhämmern, alles... Aber irgendwann machts Klick und der Druckpunkt ist da...
    • hätte dir einen PK ETS 125 Motor bei Interesse mache ich gerne Fotos lg  
    • Bei mir auch mit Inbusschraube und Inbus-Kugel-Schraubendreher. Gerade bei PX sollte man da schnell dran kommen um mal die Lenkkopabdeckung runter zu bekommen ohne zusätzlichen Frust;)!
    • Nach meinem Dafürhalten habe ich die Punkte aber genau nach dem geforderten Kriterium aufgestellt. Ich mag das auch gerne weiter ausführen. Dabei möchte ich differenzieren und spreche bewusst NICHT über Fahrzeuge, die 20 Jahre auf einem Schotterparkplatz vergessen wurden. Um diese Fahrzeuge geht es nicht, ich denke das ist jedem klar. So ein Auto würde @kuchenfreund nicht kaufen. Und es geht auch nicht um vergessene Schätze, die der Opa mal aufgrund Firmeninsolvenz und Angst vor der Bank vor 30 Jahren in der Scheune unter 2 Tonnen Heu verbuddelt hat. Ich spreche eher so von dem Auto, was z.B. gerade bei mir in der Garage steht. Peugeot 206, EZ '99, 26.000 km. Der wurde nur auf Kurzstrecke bewegt, von einem älteren Semester. Gegen Ende immer seltener. Reiner Garagenwagen in der 60er Jahre Einzelgarage neben dem kleinen Eigenheim. Kein Wert auf außergewöhnliche technische Einrichtungen zur Belüftung gelegt. Zweiter Radsatz hinterm Auto in Plastikfolie aufgestapelt. So wie man es kennt. Das Fahrzeug hat null Rost. Woher auch? Wasser konnte immer in der trockenen Garage abtropfen. Ich habe einen Ölwechsel gemacht. Der letzte war 10 Jahre und 500 km her. Das sah aus wie neu. Schön gelb. Motor macht null Anstalten. Wie soll da Rost in der Laufbahn entstehen? Wie soll da die Gelenkwelle verschleißen? Im unbelasteten Zustand? Ja, Gummi-Manschetten gehen auch durch Entgasung der Weichmacher kaputt, aber von denen schrub ich ja auch nix. Wie sollen denn bei einem solchen Fahrzeug irgendwelche Hohlräume rosten, wenn da quasi nie Wasser hinkam? Gleitlager im Motor verschleißen definitiv NICHT durch das Stehen des Motors. Die statische Belastung durch das Eigengewicht der Komponenten ist lächerlich wenig im Vegleich zum dynamischen Belastungsfall im Betrieb. Ja, auch aus den Gummilagern der Gelenke im Fahrwerksbereich geht der Weichmacher raus. Aber wenn nicht gleichzeitig an ihnen hin- und hergezerrt wird, dann reißen sie dennoch nicht so schnell ein als wenn in der gleichen Zeit jemand 200.000 km drauf gefahren hat. So eine Motorhaube, deren Fahrzeug selten schneller als 70 km/h gefahren ist weist safe weniger oder gar keine Steinschläge auf als bei einem Fahrzeug, das jährlich 30.000 km BAB sieht. Ja, Standschäden sind unschön, aber a) geht es doch so gut wie nie um Fahrzeuge, die jahrelang nur standen, sondern um die, die einfach nur wenig bewegt wurden und b) erleidet das Fahrzeug, das entprechend häufiger bewegt wurde, diese Schäden eben auch.
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