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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb stachelbär:

Probier es doch einfach aus und berichte dann dem unwissenden Volk. 

@Spiderdust es ist sicher eine Druckbelastung bei der Kupplung (Seil) vorhanden würde diese aber als minimal ansehen. Die meiste Belastung sehe ich beim Ziehen der Kulu, würde ich so als Bautechniker sehen. Da würde ich mehr Druck beim Schalten sehen, obwohl das eine Seil zieht während das andere ein wenig drückt. Den Druck sollte aber die Hülle abfangen bzw ausgleichen können. 

 

Lass mich allerdings auch gerne eines besseren belehren. 

 

Gruß 

Ich meine die Druckbelastung der Hülle beim Ziehen der Kupplung. Also das Komprimieren oder Stauchen. Das mag die Shimano-Bowde nicht, die geht auseinander wie ein Stent.

Hatte mir das auch mal überlegt und etwas recherchiert, bin dann wieder davon abgekommen aus obigem Grund.

 

Wenn ich das recht erinnere, haben die Bremszüge am Rad daher auch gewickelte Bowden und nur die Schaltzüge die anderen. Dadurch wird der Schaltvorgang exakter.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Spiderdust:

Die meinst die Shimano Bowden mit den längs angeordneten "Drähten" statt der Wicklung? Die mögen keine Druckbelastung. Für die Schaltung evtl. noch ok, aber für die Kupplung ungeeignet.:???:

Wah. Da nimmt Mann gusset linear in xl.

Das ist umflochten mit Stahl zusätzlich.

Man möchte von rohr sprechen.

Dan geit dat. 

Beim Einbau gibts aber nen trick. Sonst gehts nicht.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb BerntStein:

Wah. Da nimmt Mann gusset linear in xl.

Das ist umflochten mit Stahl zusätzlich.

Man möchte von rohr sprechen.

Dan geit dat. 

Beim Einbau gibts aber nen trick. Sonst gehts nicht.

 

Erzähl, was gibt es beim Einbau zu beachten?

Geschrieben

Du nimmst 4mtr Draht durch beide Hüllen.

Dann die neue mit der alten durchziehen.

Im Lenker kriegst es nur so rein:

Erst Seiĺ rein - Nippel hinten!

Dann mit Bowdenspannzange an der Hebelaufnahme gemütlich durch den Lenker bringen. 3 Minuten.

Sonst 3Stunden, weil knüppelhart und will nich umme Ecken.

Kauf min 2 Sets.

Enden penibel trimmen.

Der innenzug ist top geschliffen u poliert.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb BerntStein:

Wah. Da nimmt Mann gusset linear in xl.

Hmm, Gusset hat bloß ø1,6mm Seil. Das wäre mir zu dünn.

Alternativ gibt's hochfeste Hülle + Innenrohr + ø2,5mm Seil. KLICK

Bearbeitet von T5Rainer
  • Thanks 1
Geschrieben

Also ich hatte noch keinen gerissenen Kupplungszug auf grob 10.oookm damit.

Im Endeffekt reisst ja nicht der Zug, sondern das Seil knickt vorm Nippel weg.

Und da glaube ich nicht an diese komischen Dinger, die es überalln so zu kaufen gibt...

Das ganze geschieht aufgrund der Biegemomente , wenn der Hebel dreht und der Nippel unter Reibung mitgedreht wird.

Wenn da schlecht gemacht ist (Vespa immer), dann knackst auch ein 2mm Seil weg.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

 

ich habe heute mal meine Steuerzeiten gemessen und komme immer auf folgende Werte:

 

(Polini 133 mit GS-Kolben und Malossi-Kopf)

 

Auslass: 176°

Hauptüberströmer: 110°

Boostport R+L: 118°

Nebenüberströmer: 106°

Boostport Mitte: 118°

 

Vorauslass: 33°

 

Drehschieber Einlasssteuerzeit: 174°

 

so nun meine Frage :

Anhand der oberen Werte sieht man das der Boostport vor den Überströmern öffnet, wie wirkt sich das ganze aus ?

An dem Zylinder wurde anscheinend vom Vorbesitzer die Boostportkanäle nach oben hin abgeschrägt und öffnen so vor den ÜS.

Ein Bild davon hänge ich auch gleich mal an

 

 

Nun meine Frage, ist das ganze jetzt kontraproduktiv und ich sollte mich gleich nach einem neuen Zylinder umsehen oder alles halb so Wild ?

 

Danke

 

Armin

 

 

 

 

DSC_0490.JPG

DSC_0488.JPG

Bearbeitet von Pk_driver
Geschrieben (bearbeitet)

Das der Stützkanal so früh öffnet, stellt sicher keine Bereicherung dar.

 

Recht wenig Überstromwinkel.

Der Zylinder ist anscheinend mal für etwas anderes "konzeptioniert" worden.

 

Was kann der Motor denn so?

Bearbeitet von wheelspin
Geschrieben

Ich habe vor Ewigkeiten den Motor so gekauft (da noch mit Polini Kolben und Kopf) aber nie gefahren.

 

Hab ihn jetzt aufgemacht und wollte ihn überholen und bearbeiten.

Aber nun bin ich mir nicht mehr sicher ob es sich auch lohnt bei dem Zylinder Hand anzulegen

 

Geschrieben

Aus Neugier würde ich das Ding mal so auf die Rolle stellen und dann vielleicht feststellen das der Motor recht 90er italienisch läuft. Also drehen ohne Gnade ohne Leistung. 

 Wie sieht den so die Umgebung aus und was soll das Aggregat mal können?

Geschrieben

Hab schon sowas befürchtet :-(

 

Na dann werde ich mich wohl nach einem anderen Zylinder umsehen, will da nicht unnötig Zeit reinstecken wenn am Ende nichts dabei raus kommt.

Also soll ein alltagstauglicher , dennoch spritziger Motor werden

 

Geplant war den Zylinder unten + oben ca. 2mm abzudrehen , mit entsprechender Fußdichtung hochsetzten , Überströmer,Auslass schick machen usw.

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

Nabend,

hab folgendes Problem.

Verbau gerade ne GP one light Kulu.

Alles trocken zusammen gebaut, auf Freigängigkeit geprüft, den Deckel etwas ausgeschliefen und dann geprüft ob die Kulu macht was sie soll.

Trocken alles i.O.

Danach demontiert, Beläge mit dem guten Castrol MTX eingeschmiert, alles zusammen gebaut und getestet. 

Siehe da Kulu trennt nichtmehr!

Bei offenem Kuludeckel und mit dem Vorspannwerkzeug bewaffnet getestet, sie trennt. Dabei muss ich

im ertsen Moment am Pleuel etwas gegehalten!

 

Alte trockene XL2 Carbonbeläge eingebaut und sie trennt auch.

 

Jetzt ist die Frage liegt es an dem Wunderöl das sie so klebt und wenn ja legt sich das im Fahrbetrieb?

 

Wenn nicht kann ich die Beläge mit Bremsenreiniger säubern und dann  mit SAE 30 nochmal benutzen oder müssen die neu? 

 

 

 

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb krabel:

Nabend,

hab folgendes Problem.

Verbau gerade ne GP one light Kulu.

Alles trocken zusammen gebaut, auf Freigängigkeit geprüft, den Deckel etwas ausgeschliefen und dann geprüft ob die Kulu macht was sie soll.

Trocken alles i.O.

Danach demontiert, Beläge mit dem guten Castrol MTX eingeschmiert, alles zusammen gebaut und getestet. 

Siehe da Kulu trennt nichtmehr!

Bei offenem Kuludeckel und mit dem Vorspannwerkzeug bewaffnet getestet, sie trennt. Dabei muss ich

im ertsen Moment am Pleuel etwas gegehalten!

 

Alte trockene XL2 Carbonbeläge eingebaut und sie trennt auch.

 

Jetzt ist die Frage liegt es an dem Wunderöl das sie so klebt und wenn ja legt sich das im Fahrbetrieb?

 

Wenn nicht kann ich die Beläge mit Bremsenreiniger säubern und dann  mit SAE 30 nochmal benutzen oder müssen die neu? 

 

 

 

 

Wenn die Beläge trocken sind, rutscht das immer wunderbar.

Sobald da Öl ins Spiel kommt, wird das zäh.

 

Ich würde das so erstmal probieren und mal ein paar Meter fahren.

Solltest Du anschließend einen Test mit SAE30 machen wollen, reicht es bei diesen beiden Ölen einfach ablassen und neu befüllen und wieder ein paar Km fahren.

  • Like 1
Geschrieben

Alles klar wheelspin dann werd ichs versuchen!

bin nur etwas gebranntmarkt vom letzten Motor mit gepimpter xl2 kulu von daher will ich im Vorfeld alles prüfen.

danke:thumbsup:

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb krabel:

Alles klar wheelspin dann werd ichs versuchen!

bin nur etwas gebranntmarkt vom letzten Motor mit gepimpter xl2 kulu von daher will ich im Vorfeld alles prüfen.

danke:thumbsup:

 

Ach das wird schon. 

Geschrieben (bearbeitet)

Gibts eigentlich den 102er oder 112er direktansauger noch? Hab hier n PK KAT block über der könnt sowas gut vertragen.

 

ich kann den aber nirgends finden oO

Bearbeitet von subplastic
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb polka1981:

Servus

bring ums verrecken den Kolbenbolzen nicht raus.

image.thumb.jpg.959e0cf0e003f68de59adb421c9b2a9c.jpg

Hat jemand einen guten Tip?

 

Erstmal die einfachste Lösung, Kolben warm machen.

Wenn das nicht geht, lange M8 Schraube durch stecken und von der anderen Seite eine 1/2" Nuss drauf und mit einer Mutter ausziehen.

 

Die Lösung für Werkzeug -Fetischisten wäre sowas: http://www.scooter-center.com/de/product/7674333

Geschrieben

Hallo,

 

ich hab hier einen PV Motorblock (zumindest vermute ich es ), wo der Motorcode weggeschliffen wurde :wallbash: .

Nummer ist noch vorhanden.

 

Gibt es eine Möglichkeit die Oberfläche wieder so hinzubekommen das es nicht mehr wie weggeschliffen wirkt und wieder wie "Original" aussieht?

Schlagzahlen müsste man ja in der Bucht finden denk ich mal

 

 

Danke schonmal

DSC_0505~01.JPG

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    • hätte dir einen PK ETS 125 Motor bei Interesse mache ich gerne Fotos lg  
    • Bei mir auch mit Inbusschraube und Inbus-Kugel-Schraubendreher. Gerade bei PX sollte man da schnell dran kommen um mal die Lenkkopabdeckung runter zu bekommen ohne zusätzlichen Frust;)!
    • Nach meinem Dafürhalten habe ich die Punkte aber genau nach dem geforderten Kriterium aufgestellt. Ich mag das auch gerne weiter ausführen. Dabei möchte ich differenzieren und spreche bewusst NICHT über Fahrzeuge, die 20 Jahre auf einem Schotterparkplatz vergessen wurden. Um diese Fahrzeuge geht es nicht, ich denke das ist jedem klar. So ein Auto würde @kuchenfreund nicht kaufen. Und es geht auch nicht um vergessene Schätze, die der Opa mal aufgrund Firmeninsolvenz und Angst vor der Bank vor 30 Jahren in der Scheune unter 2 Tonnen Heu verbuddelt hat. Ich spreche eher so von dem Auto, was z.B. gerade bei mir in der Garage steht. Peugeot 206, EZ '99, 26.000 km. Der wurde nur auf Kurzstrecke bewegt, von einem älteren Semester. Gegen Ende immer seltener. Reiner Garagenwagen in der 60er Jahre Einzelgarage neben dem kleinen Eigenheim. Kein Wert auf außergewöhnliche technische Einrichtungen zur Belüftung gelegt. Zweiter Radsatz hinterm Auto in Plastikfolie aufgestapelt. So wie man es kennt. Das Fahrzeug hat null Rost. Woher auch? Wasser konnte immer in der trockenen Garage abtropfen. Ich habe einen Ölwechsel gemacht. Der letzte war 10 Jahre und 500 km her. Das sah aus wie neu. Schön gelb. Motor macht null Anstalten. Wie soll da Rost in der Laufbahn entstehen? Wie soll da die Gelenkwelle verschleißen? Im unbelasteten Zustand? Ja, Gummi-Manschetten gehen auch durch Entgasung der Weichmacher kaputt, aber von denen schrub ich ja auch nix. Wie sollen denn bei einem solchen Fahrzeug irgendwelche Hohlräume rosten, wenn da quasi nie Wasser hinkam? Gleitlager im Motor verschleißen definitiv NICHT durch das Stehen des Motors. Die statische Belastung durch das Eigengewicht der Komponenten ist lächerlich wenig im Vegleich zum dynamischen Belastungsfall im Betrieb. Ja, auch aus den Gummilagern der Gelenke im Fahrwerksbereich geht der Weichmacher raus. Aber wenn nicht gleichzeitig an ihnen hin- und hergezerrt wird, dann reißen sie dennoch nicht so schnell ein als wenn in der gleichen Zeit jemand 200.000 km drauf gefahren hat. So eine Motorhaube, deren Fahrzeug selten schneller als 70 km/h gefahren ist weist safe weniger oder gar keine Steinschläge auf als bei einem Fahrzeug, das jährlich 30.000 km BAB sieht. Ja, Standschäden sind unschön, aber a) geht es doch so gut wie nie um Fahrzeuge, die jahrelang nur standen, sondern um die, die einfach nur wenig bewegt wurden und b) erleidet das Fahrzeug, das entprechend häufiger bewegt wurde, diese Schäden eben auch.
    • Ich ziehe unten am Stahlbus mit nem kleinen Balg und hab dann relativ schnell Druckpunkt mit allen gängigen Pumpen. Wenn das System mal gefüllt ist, solltest du ja gleich sehen wo es nicht dichtet...
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