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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ok ich mach nachher mal ein Bild aber da geht soweit ich das im Kopf habe nur ein Kontakt drauf. Kann es sein das die italienische eine 15/15W Birne hat? Kommt mir sehr wenig vor?

Geschrieben

Innerhalb von 2 Tagen hatte ich jetzt 3 mal das gleiche Problem. Nach ca. 5-10 km Fahrt ging meine V50L (mit 6V-Unzerbrecherzündung) auf einmal aus. Kerze raus, und jedes Mal ein feiner "Kurzschluss" zwischen Bügel und Elektrode. Zudem Kerze immer sehr heiß (subjektiv zumindest heisser als normal).

Kurzschluss beseitigt, 5 Minuten gewartet und alles lief wieder wie vorher.

Normal hätte ich bei den Symptomen zuerst auf Kurzschluss in der Spule getippt, aber gibt's dann auch Kurzschlüsse in der Kerze? Ich bin verwirrt.

Gibt es da Erfahrungen bzw. Tipps für die Fehlersuche?

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Marty McFly:

Innerhalb von 2 Tagen hatte ich jetzt 3 mal das gleiche Problem. Nach ca. 5-10 km Fahrt ging meine V50L (mit 6V-Unzerbrecherzündung) auf einmal aus. Kerze raus, und jedes Mal ein feiner "Kurzschluss" zwischen Bügel und Elektrode. Zudem Kerze immer sehr heiß (subjektiv zumindest heisser als normal).

Kurzschluss beseitigt, 5 Minuten gewartet und alles lief wieder wie vorher.

Normal hätte ich bei den Symptomen zuerst auf Kurzschluss in der Spule getippt, aber gibt's dann auch Kurzschlüsse in der Kerze? Ich bin verwirrt.

Gibt es da Erfahrungen bzw. Tipps für die Fehlersuche?

 

Was heisst Kurzschluss bei Dir? War dort ein metallischer Fremdkörper an der Elektrode oder war der Elektrodenabstand auf "0" reduziert?

 

Ein metallischer Fremdkörper hieß früher Bleimännchen. Kommt aber heute aufgrund des Bleifreien Kraftstoffes nicht mehr vor.

Bei neuen Zylindern kann dieser Effekt schon mal während der Einfahrphase auftreten, weil der Abrieb der Eisenmetalle sich gerne an der Elektrode sammeln oder aber ein Bauteil im Krubelgehäuse löst sich langsam auf und der Abrieb sammelt sich dann an der Elektrode.

 

Beschreib das Problem doch etwas näher, vielleicht zusätzlich mit einem Bild?

Geschrieben

Foto habe ich leider keins gemacht. War halt jeweils wie ein kleiner Faden zwischen Bügel und Elektrode. Elektrodenabstand akkurat 0,4, so wie ich auf dem Motor sein mehreren 1000 km problemlos gefahren bin.

Zylinder ist nicht neu, was könnte sich auflösen? Buchse vom Pleuel? 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Marty McFly:

Foto habe ich leider keins gemacht. War halt jeweils wie ein kleiner Faden zwischen Bügel und Elektrode. Elektrodenabstand akkurat 0,4, so wie ich auf dem Motor sein mehreren 1000 km problemlos gefahren bin.

Zylinder ist nicht neu, was könnte sich auflösen? Buchse vom Pleuel? 

 

Da kann sich in dem Sinne alles auflösen was aus einem E-Metall gefertigt ist. Gerne genommen ist da der Hubzapfen. Ein solcher Defekt hat sich ( vor Jahren) bei einem meiner Roller zu angekündigt.

Auch sehr alte Tanks mit Bleianhaftungen oder einfach zu hohe Betriebstemperaturen können solche Effekte auslösen.

 

Geschrieben

Zweifelhaft, ob sich dadurch der außergewöhnliche Aufbau von Metall verhindern lässt :lookaround:. Wäre ähnlich schlüssig wie z.B. Telekinese, oder kann das wer elaborieren?

 

Ein aufgelöstes unteres Pleullager in ner 200er Kettensäge hatte sich stark akustisch, eben aber auch an der Kerze und Ablagerungen sonstwo gezeigt. Das war in niedrigen Drehzahlen unüberhörbar. So arg scheint‘s bei dir nicht zu sein. Ein Blick auf Kolben und im Kopf könnte in beiden Richtungen Klarheit bringen. Ansonsten das, was wheelspin sagt.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb sähkö:

Zweifelhaft, ob sich dadurch der außergewöhnliche Aufbau von Metall verhindern lässt :lookaround:. Wäre ähnlich schlüssig wie z.B. Telekinese, oder kann das wer elaborieren?

 

Ein aufgelöstes unteres Pleullager in ner 200er Kettensäge hatte sich stark akustisch, eben aber auch an der Kerze und Ablagerungen sonstwo gezeigt. Das war in niedrigen Drehzahlen unüberhörbar. So arg scheint‘s bei dir nicht zu sein. Ein Blick auf Kolben und im Kopf könnte in beiden Richtungen Klarheit bringen. Ansonsten das, was wheelspin sagt.

 

Kopf runter kann ich zuerst machen, stimmt. :thumbsup:

Geschrieben

PK-Ständer an V50 - geht das ?

 

Da mein Hauptständer Dm20mm der Tour nicht ganz gewachsen war, überlege ich, den Ständer Dm22 der PK ranzufrickeln.

passt das vom Bohrschema her ?

Schweissen oben an den Rohren will ich glaub nicht viel, weil das ja auch Schwachstellen sind...

Länge anpassen wäre natürlich kein Thema.

Geschrieben

Zwei kurze Frage:

 

- passt die Monositzbank der XL2 HP4 ohne weiteres auf die normale XL2? Das Heckplastik sieht für mich nämlich gleich aus, bis auf das flache Rücklicht.

 

- ist der Kotflügel der HP4 vorne kleiner als bei Standard-XL2?

 

Danke schonmal!

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Pimpertski:

 

- passt die Monositzbank der XL2 HP4 ohne weiteres auf die normale XL2?

Monobank passt.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Forum,

habe Fehler gemacht: 10 Zoll Felgen  (Special, erste Serie) sind total verratzt (werde sie versuchen herzurichten) und habe SIP-Ersatzfelgen gekauft: Mit Drehmomentschlüssel sind mir zwei Stehbolzen gebrochen. An falscher Stelle gespart... Ich werde jetzt die Piaggio-Felgen holen: 24-27nm für das Verschrauben der Felgen stimmt, oder!!!!?

 

Grüße + Danke

Chris

 

Edit:  :-)  

Bearbeitet von purevernunft
Geschrieben
Am 17.7.2018 um 17:58 schrieb purevernunft:

... Ich werde jetzt die Piaggio-Felgen holen: 24-27nm für das Verschrauben der Felgen stimmt, oder!!!!?

 

Bitte mal das Werkstatthandbuch zeigen wo diese Werte zum verschrauben der Felgenhälften stehen.

 

Im Allgemeinen steht dort:" Befestigung der Felge an der Bremstrommel."

 

Den Drehmoment für die Felgenhälften müsste ich jetzt aber auch erst mal suchen.

Die Stehbolzen der Bremstrommel haben eine Festigkeit von 10.9, daher auch der hohe, mögliche Drehmoment.

Bei den Felgenhälften zueinander ist in der Regel 20 bis 22Nm m eine gute Wahl (Normdrehmoment für M8 bei 8.8 sind glaube ich 24Nm).

 

 

 

 

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

...stimmt, die Info mit den 27nm stammt  aus dem anderen Forum :-) Und bezieht sich auf die Befestigung des Reifens. Viele schreiben, dass der Wert für beides gilt, aber gefunden hab ich es so nicht.

Hat irgendjemand was Stichhaltiges :-) 

Danke!!!

 

Ich habe mal Piaggio und SC angschrieben...

vor 47 Minuten schrieb wheelspin:

 

Bitte mal das Werkstatthandbuch zeigen wo diese Werte zum verschrauben der Felgenhälften stehen.

 

Im Allgemeinen steht dort:" Befestigung der Felge an der Bremstrommel."

 

Den Drehmoment für die Felgenhälften müsste ich jetzt aber auch erst mal suchen.

Die Stehbolzen der Bremstrommel haben eine Festigkeit von 10.9, daher auch der hohe, mögliche Drehmoment.

Bei den Felgenhälften zueinander ist in der Regel 20 bis 22Nm m eine gute Wahl (Normdrehmoment für M8 bei 8.8 sind glaube ich 24Nm).

 

 

 

 

 

Bearbeitet von purevernunft
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb purevernunft:

...stimmt, die Info mit den 27nm stammt  aus dem anderen Forum :-) Und bezieht sich auf die Befestigung des Reifens. Viele schreiben, dass der Wert für beides gilt, aber gefunden hab ich es so nicht.

Hat irgendjemand was Stichhaltiges :-) 

Danke!!!

 

Ich habe mal Piaggio und SC angschrieben...

 

Habe es schon an anderer Stelle geschrieben, aber falls gemand mal hier sucht:

Laut SIP soll die SIP-Felge nur "handfest" zusammengeschraubt werden.

 

ScooterCenter schreibt zur Piaggio-Originalfelge: 15-20nm (persönliche Einschätzung des Supports)

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb purevernunft:

Habe es schon an anderer Stelle geschrieben, aber falls gemand mal hier sucht:

Laut SIP soll die SIP-Felge nur "handfest" zusammengeschraubt werden.

Was ist denn das bitte für ne Aussage? Handfest ist für mich die Mutter von Hand ohne Schraubenschlüssel zu drehen. Das hält ja niemals.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb jolle:

Was ist denn das bitte für ne Aussage? Handfest ist für mich die Mutter von Hand ohne Schraubenschlüssel zu drehen. Das hält ja niemals.

...

"Hallo Christian,
danke für deine Nachricht.
Die Felgenhälften sollen auch nur handfest zusammengeschraubt werden, 20 NM ist zu viel.
Viele Grüße/ with best regards,
………………………………………………………

xxx (Name entfernt)
Kundenbetreuung / Customer Care

(...)"

Schon eigenwillig... :???:

Geschrieben
Am 14.7.2018 um 15:04 schrieb Marty McFly:

Innerhalb von 2 Tagen hatte ich jetzt 3 mal das gleiche Problem. Nach ca. 5-10 km Fahrt ging meine V50L (mit 6V-Unzerbrecherzündung) auf einmal aus. Kerze raus, und jedes Mal ein feiner "Kurzschluss" zwischen Bügel und Elektrode. Zudem Kerze immer sehr heiß (subjektiv zumindest heisser als normal).

Kurzschluss beseitigt, 5 Minuten gewartet und alles lief wieder wie vorher.

Normal hätte ich bei den Symptomen zuerst auf Kurzschluss in der Spule getippt, aber gibt's dann auch Kurzschlüsse in der Kerze? Ich bin verwirrt.

Gibt es da Erfahrungen bzw. Tipps für die Fehlersuche?

 

Update:

Nach den Tipps von @wheelspin und @sähkö habe ich dann den Kopf demontiert. Keine Auffälligkeiten.

Dann ZGP getauscht. Fazit: Funke wieder schön blau (jetzt im Nachhinein ist mir erst klar, wie schwach der bei der alten schon seit längerem war) und die Möhre läuft wieder astrein.

Heute auch erstmal wieder 50 km am Stück gefahren.

Ich frage mich jetzt nur, was das für "Fäden" an der Kerze war die letzten Male und was das mit der schwachen ZGP zu tun haben könnte.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Marty McFly:

Zudem Kerze immer sehr heiß (subjektiv zumindest heisser als normal).

Kurzschluss beseitigt, 5 Minuten gewartet und alles lief wieder wie vorher.

 

Schwacher Zündfunken, aber Kerze zu heiß? War der ZZP korrekt eingestellt?

Warum die 5‘ Wartezeit? Weiterfahrt erst nach 5‘ wieder möglich? Nur um die Kerze wieder anzuziehen?

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb sähkö:

 

Schwacher Zündfunken, aber Kerze zu heiß? War der ZZP korrekt eingestellt?

Warum die 5‘ Wartezeit? Weiterfahrt erst nach 5‘ wieder möglich? Nur um die Kerze wieder anzuziehen?

 

Ja, genau, Funke war eher rötlich und schwach, Kerze heiß.

Zzp akkurat eingestellt auf 17°.

Die 5 Minuten waren geschätzt. Kerze raus, ein wenig abkühlen, sauber machen, reindrehen, wieder starten.

Geschrieben

Zündkerzen sind doch immer sehr heiß im Fahrbetrieb ;-) Zu heiße Kerzen (Wenn nicht zu mager, Wärmewert?) haben ein entsprechendes Kerzenbild und manchmal auch Abschmelzungen. Da sind die Elektroden angefressen. Das kenne ich nur auf Fotos mit den kleinen Perlen rund um Rand und Isolator. 

Beobachte das mal weiter mit der anderen ZGP.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb sähkö:

Zündkerzen sind doch immer sehr heiß im Fahrbetrieb ;-) Zu heiße Kerzen (Wenn nicht zu mager, Wärmewert?) haben ein entsprechendes Kerzenbild und manchmal auch Abschmelzungen. Da sind die Elektroden angefressen. Das kenne ich nur auf Fotos mit den kleinen Perlen rund um Rand und Isolator. 

Beobachte das mal weiter mit der anderen ZGP.

 

Ich fand es auch seltsam, deswegen ja auch die Nachfrage. Ich behalte es dann mal im Auge.

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    • hätte dir einen PK ETS 125 Motor bei Interesse mache ich gerne Fotos lg  
    • Bei mir auch mit Inbusschraube und Inbus-Kugel-Schraubendreher. Gerade bei PX sollte man da schnell dran kommen um mal die Lenkkopabdeckung runter zu bekommen ohne zusätzlichen Frust;)!
    • Nach meinem Dafürhalten habe ich die Punkte aber genau nach dem geforderten Kriterium aufgestellt. Ich mag das auch gerne weiter ausführen. Dabei möchte ich differenzieren und spreche bewusst NICHT über Fahrzeuge, die 20 Jahre auf einem Schotterparkplatz vergessen wurden. Um diese Fahrzeuge geht es nicht, ich denke das ist jedem klar. So ein Auto würde @kuchenfreund nicht kaufen. Und es geht auch nicht um vergessene Schätze, die der Opa mal aufgrund Firmeninsolvenz und Angst vor der Bank vor 30 Jahren in der Scheune unter 2 Tonnen Heu verbuddelt hat. Ich spreche eher so von dem Auto, was z.B. gerade bei mir in der Garage steht. Peugeot 206, EZ '99, 26.000 km. Der wurde nur auf Kurzstrecke bewegt, von einem älteren Semester. Gegen Ende immer seltener. Reiner Garagenwagen in der 60er Jahre Einzelgarage neben dem kleinen Eigenheim. Kein Wert auf außergewöhnliche technische Einrichtungen zur Belüftung gelegt. Zweiter Radsatz hinterm Auto in Plastikfolie aufgestapelt. So wie man es kennt. Das Fahrzeug hat null Rost. Woher auch? Wasser konnte immer in der trockenen Garage abtropfen. Ich habe einen Ölwechsel gemacht. Der letzte war 10 Jahre und 500 km her. Das sah aus wie neu. Schön gelb. Motor macht null Anstalten. Wie soll da Rost in der Laufbahn entstehen? Wie soll da die Gelenkwelle verschleißen? Im unbelasteten Zustand? Ja, Gummi-Manschetten gehen auch durch Entgasung der Weichmacher kaputt, aber von denen schrub ich ja auch nix. Wie sollen denn bei einem solchen Fahrzeug irgendwelche Hohlräume rosten, wenn da quasi nie Wasser hinkam? Gleitlager im Motor verschleißen definitiv NICHT durch das Stehen des Motors. Die statische Belastung durch das Eigengewicht der Komponenten ist lächerlich wenig im Vegleich zum dynamischen Belastungsfall im Betrieb. Ja, auch aus den Gummilagern der Gelenke im Fahrwerksbereich geht der Weichmacher raus. Aber wenn nicht gleichzeitig an ihnen hin- und hergezerrt wird, dann reißen sie dennoch nicht so schnell ein als wenn in der gleichen Zeit jemand 200.000 km drauf gefahren hat. So eine Motorhaube, deren Fahrzeug selten schneller als 70 km/h gefahren ist weist safe weniger oder gar keine Steinschläge auf als bei einem Fahrzeug, das jährlich 30.000 km BAB sieht. Ja, Standschäden sind unschön, aber a) geht es doch so gut wie nie um Fahrzeuge, die jahrelang nur standen, sondern um die, die einfach nur wenig bewegt wurden und b) erleidet das Fahrzeug, das entprechend häufiger bewegt wurde, diese Schäden eben auch.
    • Ich ziehe unten am Stahlbus mit nem kleinen Balg und hab dann relativ schnell Druckpunkt mit allen gängigen Pumpen. Wenn das System mal gefüllt ist, solltest du ja gleich sehen wo es nicht dichtet...
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