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Geschrieben

Wenn ich das kleine Primärritzel auf die Kurbelwelle stecke, gehts am Lagersitz an. Hatte ich so extrem noch nicht und ich wunder mich darüber, dass die Welle so viel Spiel haben soll. Zumal ich sie frisch aus dem Eisfach ins erwärmte Lager gesteckt und sogar noch etwas Dampf drauf gegeben habe. Mag sein, da ist noch ein Millimeter drin. Mag sein, das würd schon reichen. Täuscht ja manchmal...

Womit die Welle einziehen? Das kleine Ritzel macht mir ja den Lagersitz kaputt - nehm ich einfach irgendwas und die Mutter, dann dreht die Welle mit.

Mir fällt sicher was ein - aber vielleicht hat ja auch wer nen tollen Tipp.

Geschrieben

Gibt es für diese Baustelle nicht so etwas wie einen Ritzelaufzieher?? Im Modellbau wird so etwas angeboten als Werkzeug, ich denke das müßte es für die Vespa auch geben...ist ja wahrscheinlich ein Problem, vor dem schon andere standen.

Geschrieben

Gibt ein spezielles Kurbelwelleneinziehwerkzeug, was man aber normalerweise bei der SF nicht braucht. Sind denn die Gehäusehälften schon zusammen? Wenn ja, ist das eher ungewöhnlich, dass so viel Spiel in der Welle sein soll. Ich würde da den Fehler woanders suchen.

Geschrieben (bearbeitet)
Gibt ein spezielles Kurbelwelleneinziehwerkzeug, was man aber normalerweise bei der SF nicht braucht. Sind denn die Gehäusehälften schon zusammen? Wenn ja, ist das eher ungewöhnlich, dass so viel Spiel in der Welle sein soll. Ich würde da den Fehler woanders suchen.

Ja, kenn ich so auch nich. Aber wo ;)

Der motor war nur kurz auf und alles, was ich gewechselt hab ist die primär. Von 2.86 auf 2.56 mit drt-ritzel auf 2.76. Das 2.86er-ritzel ist natürlich deutlich kleiner was das problem kaschiert haben mag?!

Welle: die berliner.

Bearbeitet von dare
Geschrieben

Kann man zwecks Übersetzungsverlängerung das kleine Ritzel der 4,19er (67:16) gegen das der 3,72er (67:18) austauschen oder sind die beiden 67-Zahn Zahnräder irgendwie unterschiedlich?

Geschrieben

Moin , Gemeinde ,

ich bin gerade beim Einstellen der Züge , 50N Special . Ich hatte nun schon Ewigkeiten in den alten posts nachgelesen , wie man das wohl am besten bewerkstelligt . Trotzdem hab ich so meine Probleme . Beim Kupplungszug fühlt es sich so an , als ob sich das Hinterrad bei gezogener Kupplung schwerer dreht ?! Die Gänge lassen sich kaum schalten . Ich befürchte , ich habe die beiden Schaltzüge seitenverkehrt eingehängt . An die Spannschrauben für die Schaltzüge kommt man nur vernünftig bei abmontierten Hinterrad , gell ? Kann es sein , das die neu eingezogenen Züge , obwohl für dieses Modell gekauft , zu lang sind , und sie somit zuviel Spiel in den Baudenrohren haben ? Also kürzen und Spiel minimieren ?

Bitte um Hilfe , ich werde allmählich betriebsblind . Ist meine erste Vespa und eigentlich wollte ich heute nach insgesamt gut vier Monaten zum ersten mal starten . Aber das kann ich mir wohl von der Backe putzen . Ich danke euch im voraus . :-D

Geschrieben
Kann man zwecks Übersetzungsverlängerung das kleine Ritzel der 4,19er (67:16) gegen das der 3,72er (67:18) austauschen oder sind die beiden 67-Zahn Zahnräder irgendwie unterschiedlich?

Antwort: nein.

Siehe auch Beitrag #4868 auf Seite 244 im gleichen Topic.

:-D bobcat

Geschrieben

Hallo,

habe folgendes Problem:

Habe die Felgen meiner V 50 restauriert. Nun hab ich aber ein Problem mit der Vorderbremse. Diese hat fast keine Bremswirkung mehr und der Stoßdämpfer federt bis zum Anschlag durch.

Was könnte der Grund dafür sein?

Vielen Dank

Muki

Geschrieben

Bremsbeläge nicht angefast, Bremstrommel voller Öl, Montagefehler, gar keine Beläge drin, Stoßdämpfer im Eimer... Ohne genauere Infos kann man da schwer was zu sagen, zumal ein Durchschlagen des Stoßdämpfers bis die Bremswirkung einsetzt konstruktionsbedingt relativ normal ist und die V50-Bremsen per se nicht so unbedingt der Bringer sind. Bremswirkung sollte aber schon da sein.

Mit der Restauration der Felgen hat dein Problem aber sicher nicht zu tun...

Geschrieben

Erst mal danke für deine Antwort.

Muss aber wahrscheinlich an der Montage liegen, da ich davor dass Problem auch nicht hatte.

Hab die Bremstrommel nur ab- und wieder draufmontiert, ansonsten hab ich nichts angefasst!

Stoßdämpfer sind noch neu.

War nur verwundert dass der Stoßdämpfer so stark einfedert.

Geschrieben
War nur verwundert dass der Stoßdämpfer so stark einfedert.

Das ist aber wirklich vollkommen normal an der V50 Gabel...da haut auch der harte Carbon Dämpfer komplett durch....

Geschrieben

ist der kegelstift für den schaltarm unten raus der die seilscheibe? hält der gleiche wie der bei den largeframe schaltrasten?

bräuchte dringend einen und hätte noch ne alte px-schaltraste :-D

Geschrieben

Moin, habe in meiner V50 einen 20er Vergaser. Diese Plastikaufnahme am Vergaser (da, wo der Luftfilter raufgeschraubt wird) ist an den Löchern für die Schrauben gebrochen. Hab es schon mit Unterlegscheiben probiert, hielt auch eine Tour, doch dann flog der Luffi wieder ab. Gibt es das Ding einzeln? Ich seh es nicht ein deswegen einen neuen Vergaser zu kaufen.

Danke schonmal

Geschrieben

Servus,

ich will von meinem HP4 weg kommen, weil mich dessen Charakteristik stört. Mit kleinem Konus, elektrischer Zündung und schmalem Budget kommt da nur das der PK50 in frage... Taugt das im Verhältnis zum ET3 Polrad was? Gewichtsmäßig nehmen sich die beiden leider nicht so viel: 2,5 kg vs 3 kg, wie sieht das leistungsmäßig aus? Besteht die Gefahr, dass sich meine Kurbelwelle verdreht?

Setup: Polini 133 Überströmer gefräst, Rennkurbelwelle (kleiner Konus), 24 PHBL, PM 40 (alte Version), elektrische 6V Zündung

Vielen Dank im Voraus!

Grüße Martin

Geschrieben
ist der kegelstift für den schaltarm unten raus der die seilscheibe? hält der gleiche wie der bei den largeframe schaltrasten?

Laut einem altem RSE-Katalog: ja!

:-D bobcat

Geschrieben

PHBL 24er Dell Orto Vergaser im V50/PV Chassis --> gibt es irgend ne käufliche Lösung fürn Choke-Zug oder bleibt nur umfriggeln des originalen V50 Zuges ? ( Nippel ab und ein stück Draht zwischen löten )

Geschrieben
PHBL 24er Dell Orto Vergaser im V50/PV Chassis --> gibt es irgend ne käufliche Lösung fürn Choke-Zug oder bleibt nur umfriggeln des originalen V50 Zuges ? ( Nippel ab und ein stück Draht zwischen löten )

entweder befinde ich mich noch im morgendlichen Delirium, oder mir entgeht irgendwas. Aber ich bin der Meinung, daß der normale Zug passt. Ich glaube ich habe damals einfach den aus dem Zugset genommen

Geschrieben
entweder befinde ich mich noch im morgendlichen Delirium, oder mir entgeht irgendwas. Aber ich bin der Meinung, daß der normale Zug passt. Ich glaube ich habe damals einfach den aus dem Zugset genommen

Da hat er recht....stümmt...nu fällt es wie Schuppen....der normale passt.... :-D

Geschrieben
Servus,

ich will von meinem HP4 weg kommen, weil mich dessen Charakteristik stört. Mit kleinem Konus, elektrischer Zündung und schmalem Budget kommt da nur das der PK50 in frage... Taugt das im Verhältnis zum ET3 Polrad was? Gewichtsmäßig nehmen sich die beiden leider nicht so viel: 2,5 kg vs 3 kg, wie sieht das leistungsmäßig aus? Besteht die Gefahr, dass sich meine Kurbelwelle verdreht?

Setup: Polini 133 Überströmer gefräst, Rennkurbelwelle (kleiner Konus), 24 PHBL, PM 40 (alte Version), elektrische 6V Zündung

Vielen Dank im Voraus!

Grüße Martin

Du schreibst gar nix zur Leistung und zum Hersteller der Welle. Wird schwer zu raten ;)

Die Gefahr besteht eigentlich immer. Bei Deinem Roller seh ich das aber nicht unbedingt kommen.

Ist das LüRa von der 12V Special welches auch kontaktlos kann nicht leichter?

Geschrieben

Habe mich ein wenig irreführend ausgedrückt. Klar, das Ziehchoke-Kit habe ich schon verbaut nicht das originale Klappgedöhns ! :-D

Problem --> bei dem Kit ist keine passende Bowdenzughülle + Innenseele dabei um das ganze am Chokehebel des V50 Rahmens zu befestigen. Der Innenzug ist ca. 1cm zu kurz, wenn man das ganze einfach so montieren würde, wäre der Choke immer gezogen, äußerst unvorteilhaft.

Geschrieben (bearbeitet)
Ist das LüRa von der 12V Special welches auch kontaktlos kann nicht leichter?

Das hab ich momentan anstatt nem HP4 druff....und das is alles andere...nur nicht leicht.....

würde mal frech sagen das ich genauso schwer wie das normale PK-S LüRa

Bearbeitet von dorkisbored
Geschrieben
Moin

ich bin gerade auf der Arbeit und muss dringend wissen welches Maß der O-Ring für die Kickstarterwelle bei smallframes hat!!!

Danke für jede Hilfe!

Gruß

Nicky

worb hat übermassringe mit angaben im onlineshop!

Geschrieben
Moin

ich finde im Shop nur den normalen und ein Maß ist da auch nicht bei

och brauche das Maß um die Nut zu fertigen!

Weiß das jemand?

WEITER UNTEN AUF DER SEITE!

Smallframe O Ring Schaltwelle, 1. Ü. 6,0 x 1,8 mm

Smallframe O Ring Schaltwelle, 2. Ü. 6,35 x 1,78 mm

Smallframe O Ring Schaltwelle, 3. Ü. 6,4 x 1,9 mm

...

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    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
    • AB-GE-FAH-REN!! Danke Dir!   Hab ja wirklich die Suchfunktion genutzt, aber wahrscheinlich mit Umlaut und/oder nicht lang genug...  
    • Moin zusammen, wer hätte gedacht, dass es hier echt auch ein Gärtnerthread gibt...   Ich muss ein paar Bäume einhegen, was ich bislang noch nie gemacht hab. Am dringendsten (und wohl auch am verzeihendsten... ) sind eine Weide und ein Ahorn. Gelesen hab ich viel, so richtig verstehen tu ich wenig, wo genau ich ansetzen soll. Schlafendes Auge, Zwilling, Seitentrieb... Chinesisch. Die gewünschte Höhe hab ich mal so ca eingezeichnet.     Kann mir mal jemand (exemplarisch) in den Fotos hier so ca reinmalen, wo ich schneiden kann?   Danke und Baum ahoi Arnelutschki
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