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Geschrieben

Passt nur indirekt zu Technik:

 

Wollte diese Woche mein Polrad zum Glasperlenstrahlen geben

Kann ich das komplett strahlen lassen so wie es ist oder muss da was abgeklebt werden?

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

ist es ratsam die Dichtfläche für den Polini Evo planen zu lassen? An einer Stelle wird es schon relativ knapp aber das sollte genügen oder?

LG

 

IMG_3473.JPG

Bearbeitet von wolfi_b
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb wolfi_b:

Hallo,

ist es ratsam die Dichtfläche für den Polini Evo planen zu lassen? An einer Stelle wird es schon relativ knapp aber das sollte genügen oder?

LG

 

IMG_3473.JPG

 

Bin ich so mit 1mm dichtfläche in der ESC gefahen und hat dauerhaft funktioniert.

Für die entspannung beim schrauben und fürs Gewissen würde ich das planen lassen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb wheelspin:

 

Bin ich so mit 1mm dichtfläche in der ESC gefahen und hat dauerhaft funktioniert.

Für die entspannung beim schrauben und fürs Gewissen würde ich das planen lassen.

 

Danke für deine Einschätzung:thumbsup:

Kann man dann auch die Wulst bei den Überströmern im Zylinder entfernen und die Überstömer im Gehäuse größer machen oder ist dafür zu wenig "Fleisch" da? Würde das überhaupt was bringen?

 

LG

Bearbeitet von wolfi_b
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Flowson:

Wollte diese Woche mein Polrad zum Glasperlenstrahlen geben

Kann ich das komplett strahlen lassen so wie es ist oder muss da was abgeklebt werden?

 

Den Konus, die Magneten sowie das Gewinde beim Konus außen würde ich abkleben.

Geschrieben

Ich steh grad bei der Schwinge vorne an.

Wie bekomm ich dort die Hauptwelle raus?

 

Den Segering hinter dem Simmering hab ich schon raus. Leider bekomm ich die Mutter vom Tachoantrieb nicht auf.

Muss die zwingend ab um die Welle auspressen zu können?

 

Der Vorgänger das Genie hat offene Lager verbaut, die jetzt komplett hinüber sind.

 

Gruß Gonzo

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb gonzo0815:

Ich steh grad bei der Schwinge vorne an.

Wie bekomm ich dort die Hauptwelle raus?

 

Den Segering hinter dem Simmering hab ich schon raus. Leider bekomm ich die Mutter vom Tachoantrieb nicht auf.

Muss die zwingend ab um die Welle auspressen zu können?

 

Der Vorgänger das Genie hat offene Lager verbaut, die jetzt komplett hinüber sind.

 

Gruß Gonzo

 

Die Mutter vom Tachoantrieb muss raus (linksgewinde ).

 

Dann hat dein Vorgänger es ja wie Piaggio gemacht. Offene Lager wurden original verwendet und die drehen sich teilweise auch heute nach 40 Jahren noch in so mancher Schwinge.

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb wheelspin:

 

Die Mutter vom Tachoantrieb muss raus (linksgewinde ).

 

Dann hat dein Vorgänger es ja wie Piaggio gemacht. Offene Lager wurden original verwendet und die drehen sich teilweise auch heute nach 40 Jahren noch in so mancher Schwinge.

 

Und singen dabei ein schönes Lied :music:

Zuerst hatte ich die Hoffnung das nur die Tachoschnecke weil ohne Fett den Krach macht.

 

Danke für die Info! Das Linksgewinde hab ich nicht gecheckt.

Geschrieben

Wird der Rundlicht Scheinwerfer tasächlich oben nur mit den beiden Stegen in die Lenker Nut gesteckt und dann unten mit dem Haltekkammer gesichert???? Hält das? 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb KenBGN:

Wird der Rundlicht Scheinwerfer tasächlich oben nur mit den beiden Stegen in die Lenker Nut gesteckt und dann unten mit dem Haltekkammer gesichert???? Hält das? 

 

Äh. Ja.

Geschrieben

Ahoi, kurz die Frage:

PX-Bremse (Trommel) auf PK-Gabel.

Entsteht hier ein Spurversatz gegenüber der PK-Bremse?

Habe das mal irgendwo gelesen...

 

Danke!

:cheers:

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Rakete:

Ahoi, kurz die Frage:

PX-Bremse (Trommel) auf PK-Gabel.

Entsteht hier ein Spurversatz gegenüber der PK-Bremse?

Habe das mal irgendwo gelesen...

 

Danke!

:cheers:

Nein, nur bei PX Ankerplatte auf PK Gabel.

Geschrieben

Leider hab ich vergessen die Bremsankerplatte anzuschrauben und dadurch hat sich beim Gehäusezusammensetzen das Radlager ein paar mm rausgeschoben. Bekommt man das irgendwie ohne neues spalten des Motors wieder rein gezogen? Danke  

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Spiderdust:

Schraub die Bremsankerplatte drauf, langsam jeweils jede Schraube nur 1-2 Umdrehungen, dann sitzt das Lager wieder.

Aber dabei die hauptwelle bisdl hin u her bewegen. Die verzahnung hw zu nw muss wieder ineinander greifen. 

Geschrieben

Als flyscreen ist es zu klein. Kann mir auch keinen Reim drauf machen. Scheint aber tatsächlich was nachgebautes zu sein. Was auch immer.
Baue mal fertig. Vielleicht erschließt es sich dann.
Danke soweit mal.

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    • Wenn die Angaben stimmen und zutreffen, würden die 28NM vollkommen optimal sein. Das war und ist auch mein Ziel. Die merkt man dann deutlich.
    • Wie schaut es denn mit dieser Welle aus? Sollte für mein Vorhaben doch auch ausreichen oder?   Die Beschreibung:   Diese QUATTRINI Rennlippenwelle ist für den Rennzylinder QUATTRINI M-232 vorgesehen. Die Kurbelwangen sind speziell überarbeitet und strömungsoptimiert. Der Begriff „gelippt“ hat sich etabliert. Die Wellenkontur ist so ausgeführt, dass das Gemisch beim Einströmen nicht auf die im Weg stehende Kurbelwange trifft, sondern mitten durch geleitet wird. Somit wird der Gasfluss nicht unnötig blockiert oder ungünstig verwirbelt. Durch die Wangenbearbeitung wird auch mehr nutzbares Gehäusevolumen geschaffen. Die Vorverdichtung sinkt, mehr Frischgas kann einströmen und ein höherer Füllungsgrad wird erreicht. Dieses Zusammenspiel ermöglicht ein breiteres Drehzahlband und die erreichbare Leistung steigt. Für das einströmende Gas ist eine spezielle Tasche in der Steuerwange vorgesehen. Beide Wangen sind gleich schwer. Die Welle ist feingewuchtet“, d.h. das Pleuel pendelt auf 12 Uhr. Das Pleuel ist mit 126mm um 16mm länger als das Original PX200 und ist dabei nur 125 gr schwer. Es ermöglicht mit der extrem großen Bohrung des M-232-Zylinders die 232cm. Die Steuerzeiten sind mit Blickrichtung auf die Kupplungsseite ermittelt worden: "131°/9° nach OT" bedeutet, die Einlassöffnung beginnt 9° vor OT und ist dann für 131° geöffnet. Bitte beachten, Winkelgradangaben sind immer ca. Werte, da die Kurbelwellen per Hand nachgearbeitet werden. Die Welle ist sehr laufruhig und macht aus mit dem 232ccm QUATTRINI die PX200 zu einem richtigen starken Tourenroller. QUATTRINI hat diesen Zylinder als leistungsstarken Tourenzylinder entwickelt. Max hat in Kombination mit der Kurbelwelle, einem 24er SI Vergaser (135er Hauptdüse), einem SIP-Road-Auspuff, einer Vespatronic (26° Vorzündung) und der originalen 23/65er Übersetzung 22 PS bei 7500 U/min. Maximale Drehzahl lag bei 8800 U/min und das maximale Drehmoment bei 28 Nm bei 5100 U/Min. Ein richtiges Kraftpaket. Fazit: In Verbindung mit dem M-232 ein fast unglaubliches Kraftpaket.
    • moin   Das sind jedoch fast alles Aspekte, die genauso über das Alter und über das Stehen, wenn es denn so ist, genauso Schaden nehmen, wie durchs Fahren.    Autos werden nämlich üblicherweise nicht perfekt konserviert weggestellt. Rost in den Zylinderlaufbahnen zum Beispiel macht viel größere Schäden, als regelmäßiger Betrieb. Gummi altert über den Betrieb natürlich. Aber ohne Ende auch über die Jahre. Ggf. dann bei Inbetriebnahme reißt es sogar spontan. Rost an der Karosse kommt auch wieder drauf an. Ist der Wagen perfekt konserviert weggestellt, dann rostet er wenig. Aber ein Auto was kalt / warm Kondenswasser erleidet und nie gelüftet und gefahren wird, rostet in Hohlräumen, wo bewegte Autos nicht rosten.  Bei Lack gebe ich dir recht, sofern der Wagen (wie gesagt) perfekt weggestellt wurde. Aber eine Gelenkwelle, die jahrelang auf einer Stelle steht, korrodiert auch wieder und das Gummi ist einseitig belastet.    Man muss die Standuhren von den Wenigfahrern unterscheiden.    Ein Auto, das seine geringe Kilometerleistung darüber erlangt hat, dass es ewig gestanden hat, ist Kacke     Ein Auto von einem Rentner, der einmal in der Woche zum Getränkemarkt, 15 km hin und 15 km zurück fährt und ansonsten das Auto in einer gut durchlüfteten Tiefgarage stehen hat, ist schon wirklich ein gutes Auto wahrscheinlich. Regelmäßig bewegt und trotzdem eine sehr geringe Kilometerleistung.     Leider haben 95 % der Fahrzeuge mit geringen Kilometerleistung diese erworben über eine lange Standzeit. Und das ist definitiv negativ.    Der Klassiker ist zum Beispiel Rost im Getriebe, wo normalerweise niemals was rostet. Über die Jahre tropft das ganze Öl ab, das Metall liegt blank und über Luftfeuchtigkeit rosten dann Teile, die normalerweise immer Öl umspült sind. auch im Motor der Bereich ventiltrieb und Laufbahn von den Zylindern zum Beispiel.    Auch ein Hauptbremszylinder, der nach Jahren das erste Mal getreten wird, ist meistens undicht.   Wie gesagt, das ideale Auto wird einmal die Woche warm gefahren und wieder in die gut durchlüftete Garage gestellt.     Aber die Fahrzeuge, die so gepflegt werden oder wurden, werden immer weniger, da der klassische Rentner, der am Wochenende sein Auto mit dem Leder abreibt, einfach in der heutigen Zeit fast ausgestorben ist. 
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