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Geschrieben

Naja ich halte von der Dichtung nicht viel und verwende immer BGM Dichtungen. (rein aus der Erfahrung raus)

 

Jeodch kannst du die oben dargestellte dichtung verwenden. Ich habe früher immer die dichtung mit Dirko (schwarz) mit den fingern beiseitig mit dichtpampe eingesaut. Anschließend auf die kleine Gehäusehälfte "geklebt" jetzt muss man bei zusammenbauen nur auf die zwei Stehbolzen von der großen Gehäusehälfte und dem Zentrierbolzen achten.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Silikon-BGM-Dichtung finde ich besser. Die dünne Dichtung habe ich sonst bei den großen Motoren mit Fett fixiert, geht auch wenn die Dichtflächen schön plan sind. Ist der Sicherungsring von der Hauptwelle richtig in der Nut? Sieht hier auf dem Handy nicht so aus.

Bearbeitet von Jogi67
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Jogi67:

Die Silikon-BGM-Dichtung finde ich besser. Die dünne Dichtung habe ich sonst bei den großen Motoren mit Fett fixiert, geht auch wenn die Dichtflächen schön plan sind. Ist der Sicherungsring von der Hauptwelle richtig in der Nut? Sieht hier auf dem Handy nicht so aus.

Der Ring ist drin. Danke Dir ;-)

 

Werden die Silikondichtungen dann "trocken" verbaut?

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb oldie_v50:

Geht doch nur auf eine art - beachte die nase an der dichtung/halter

Die Nase kann doch rechts oben oder links unten sein, oder!?

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb oldie_v50:

ja das entscheidet ja der "bolzen". glaube die einbuchtung (sprit läuft dann) kommt bei bildansicht oben hin

Was meinst Du mit Bolzen?

 

Geht doch so oder so? Oder stehe ich jetzt ganz auf dem Schlauch? :-D

image.thumb.jpg.b875502f013fc3a262e7db509dbe1a23.jpgimage.thumb.jpg.4b79f5c0c7508495b36109d069b3cbeb.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Viereckiges Emblem ist drunter, sie hatte mal nen Frontschaden und wurde dann vorne bei/über lackiert. Meine Frage ist jetzt eher ob es die Farbe bei dem Baujahr überhaupt gab oder ob sie komplett lackiert wurde. Unter dem Tank ist noch der Aufkleber und leichter roter/oranger Nebel. Eher komplett überlackiert, hm?

 

Danke & Gruß

Bearbeitet von Paichi
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Heppi:

Kann man die Dichtung verwenden oder verzieht es mit die beim Zusammenbauen?

Rechts im Bild paßt die irgendwie nicht.

Um dich komplett zu verwirren:

Die BGM Dichtungen sind schön, aber überflüssiger Voodoo.

Billige Papierdichtung mit Fett einstreichen und verbauen, gut is'. Dass das besonders an der Dichtlippe zum Kurbelgehäuse nicht klemmt, muss man eh bei allen beachten.

Bezüglich Passform bevorzuge ich aber original Piaggio. Dichten tun aber auch die billigen.

Dichtschmodder (also Dichtmasse) hat am Motor in 99% aller Fälle nix zu suchen und riecht nach Pfusch.

  • Like 1
Geschrieben

Ach Hasi, das kann ich so nicht bestätigen, aber ich habe auch kein Problem wenn ich ein Pfuscher bin. :-D Dafür hab ich schon zuviele Motoren gemacht..  :cheers:

Die BGM Dichtungen sollen Voodoo sein? In vielen Auto und Motorradmotoren werden genau solche Dichtungen ab Werk verbaut.

Früher war sowas einfach technisch noch nicht möglich oder schlichtweg zu teuer. Wenn man überlegt das man in Sachen Zylinder, Kupplung immer moderner wird, kann man auch mal seinen Horizont in Sachen Dichtungen erweitern.:-P

 

Aber ganz klar jedem das seine, in diesem sinne motor zusammenbauen hophop

 

Geschrieben

Hallo,

nachdem ich bei einer 19er Kurbelwelle vor 3 Wochen das Gwinde am Kurbelwellenstumpf mit dem Schlagschrauber abgerissen habe hab ich jetzt eine ETS welle drin mit Gewinde M12.

Da ich jetzt alles ordentlich machen wollte hab ich mir vorgenommen alles schön mit dem Drehmomentschlüssel anzuziehen.

Wollte eigentlich mit 50 Nm anziehen,hab aber von der unteren Skala abgelesen  (irgendwas mit lbs....) und tatsächlich mit knapp 80 Nm angezogen, hatte das Gefühl  als ich knapp vor den 80 Nm war gings sogar bischen leichter.

Soweit so gut, immerhin nix abgerissen.

Das Polrad musste dann nochmals runter wegen Zündungseinstellung, das Gewinde ist soweit O.K..

Hab dann korrekt mit 50 /52 Nm angezogen, hat alles  super gehalten.

Kann es sein dass der Stumpf eine Materialermüdung erlitten hat (reisst im Betrieb eventuell irgendwann ab) oder hab ich Glück gehabt weil der Stumpf nicht abgerissen ist?

...nach all der Arbeit die ich mit der Vespa hatte bereitet mir das echt Kopfweh.

Kann mir jemand was dazu sagen

Geschrieben (bearbeitet)

Also die Drehmomente richten sich nach dem Gewinde. Bei normalen m12 kannst du 90-115 nm drauf geben. Wenn geht nur die Mutter kaputt. Das da was an der Welle passiert ist eher unwahrscheinlich. 80 verträgt das ganze sicherlich. Zur Sicherheit kannst du natürlich ne neue Mutter nehmen und gut ;-) 

 

Edith fällt noch ein ... bei 8.8. wenn größere schraubenfestigkeit dann bis 120 nm. 

Bearbeitet von Predator88
Geschrieben

Danke Predator88  für die rasche Antwort.

Das lässt mich heute Nacht ruhiger schlafen.

Brauch trotzdem ein Bier gleich.

Die Mutter ist so eine Spezialmutter mit Bund ,

die soll bis über Nm halten.

Wär auch kein Problem die zu tauschen im Gegensatz zu der Welle.

Die Welle ist übrigens eine Mazzu Rennwelle Race.

Kennt da jemand die Festigkeitsklasse von dem Gewindematerial?

Geschrieben
Am 12.3.2017 um 10:40 schrieb vespafan 1966:

Moin,

 

hab gestern das Getriebeöl meiner ET3 getauscht.

Beim Einfüllen ist mir das blaue Einfüllröhrchen von (den SIP Ölflaschen ) durch das Einfüllloch geflutscht.

Das Röhrchen ist ca. 5mm mim Durchmesser und ungefähr 3 cm lang.

Es ist aus einem  mittelharten (nicht ganz weich, nicht knochenhart) Kunststoff, denke mal normalerweise Pneumatik Leitung oder so.

Habs gerade mit einem Zweiten probiert,schwimmt im Öl oben.

Was meint Ihr , Motor wieder raus und spalten oder drinnlassen ??

Grüße

Vespafan1966

 

 

Übrigens falls genau das mal jemanden passiert braucht er sich keine Gedanken machen.

Um eine neue Welle einzubauen musste ich ja spalten und hab das röhrchen vergeblich gesucht,war komplett verschwunden.

Beim saubermachen des Motors fand ich ein winziges  flaches Stück von dem Plastik das mittlerweile weisslich war.

Hats alles locker zermahlen.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb vespafan 1966:

Danke Predator88  für die rasche Antwort.

Das lässt mich heute Nacht ruhiger schlafen.

Brauch trotzdem ein Bier gleich.

Die Mutter ist so eine Spezialmutter mit Bund ,

die soll bis über Nm halten.

Wär auch kein Problem die zu tauschen im Gegensatz zu der Welle.

Die Welle ist übrigens eine Mazzu Rennwelle Race.

Kennt da jemand die Festigkeitsklasse von dem Gewindematerial?

Das Gewinde ist immer stärker als die Mutter. Ist wie bei den Gehäuse Bolzen. Da reicht es die Müttern zu tauschen. Also keine Sorge wegen der Welle ;-) Prost ^^

Geschrieben

Läuft eigentlich en 102 polini mit en 16/16 gaser.

Will in der Zukunft en Motor zusammen machen für en 102 polini. Zum Anfang müsste aber erst en 16/16 gaser und Original Pott drauf. Um beim TÜV vor zu fahren. Wird halt so gebaut das er 50kmh läuft.

Ist nämlich en italienischer Rahmen und soll deutsche Papiere bekommen, wenn ich so weit bin.


Getippt mit der elektronischen einfingerschreibmaschine

Geschrieben

Gibt's eigentlich vernünftige 3-Scheiben-Kupplungsbeläge, die mit der Newfren Ventiquattromolle Kupplung einem GG Prolini standhalten?

Geschrieben

Die Ventidings bekommt doch eigentlich 4 Scheiben. Oder hast du da was anderes mit vor?

Ich nehme immer die roten BGM Beläge, die auch für die BGM SS Kupplung verkauft werden. Sind halt auf 4-Scheiben ausgelegt, also dünner.

Geschrieben

BGM PRO Superstrong Racing Red Vespa Smallframe, das sind die aktuell verbauten. Von denen hatte ich mir erhofft, dass die zuverlässig trennen, nicht wie die 90er DR Vierscheibengeschichte zuvor. Davor waren Dreischeibenbeläge drin, damit war das tiptop, hatte aber Probleme mit dem Prolini. Was seit dem Wechsel auf Vierscheibenkupplungsbeläge leider auftritt: Mal trennt die Kupplung normal, mal nicht. Ist keine Frage der Zugspannung. Die Mitnehmer der Korkbeläge schlagen ziemlich schnell aus, z. B. nach nur 100 km. Der Korb selbst sieht unauffällig aus.

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