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Geschrieben

Immer diese Rumjammerei. Wo soll die ganze Kohle für die Rente denn herkommen? Die fetten Jahre sind vorbei. Setzt mehr Kinder in die Welt, dann klappt es auch mit der Altersversorgung.

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Geschrieben
  Am 17.11.2019 um 18:26 schrieb Skawoogie:

Immer diese Rumjammerei. Wo soll die ganze Kohle für die Rente denn herkommen? Die fetten Jahre sind vorbei. Setzt mehr Kinder in die Welt, dann klappt es auch mit der Altersversorgung.

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Frage ist nicht wo das ganze Geld herkommen soll,sondern wo es hingegangen ist.

Vollrente jetzt nur für Eltern ab 4Kinder.

Ab 3Kinder biste eh schon Assozial.

Geschrieben
  Am 17.11.2019 um 18:26 schrieb Skawoogie:

Immer diese Rumjammerei. Wo soll die ganze Kohle für die Rente denn herkommen? Die fetten Jahre sind vorbei. Setzt mehr Kinder in die Welt, dann klappt es auch mit der Altersversorgung.

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Im Grundsatz richtig, aber zuviele Kinder is auch wieder nicht gut wegen dem Weltklima und so...

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Geschrieben
  Am 17.11.2019 um 19:59 schrieb BugHardcore:

Als Bismarck 1889

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Der brauchte zum Machterhalt aber auch keine Wahlgeschenke und einen schuldenfinanzierten Bundeszuschuss hat's da auch noch nicht gebraucht. Lustig, wenn ein einseitig begünstigender Generationenvertrag gerade von den Nutznießern gekündigt wird. Ein und dieselbe Partei hat seinerzeit mit dem demographischen Faktor massiv für die jetzigen Beitragszahler gekürzt und redet jetzt plötzlich von "Anerkennung der Lebensleistung". Die Verantwortlichen beziehen Beraterhonorare von Gazprom oder sitzen in der Höhle der Löwen und halten Cum-Ex für völlig legal.

Nicht vergessen darf man auch, dass die heutigen Rentner ihre Superrenten mit einem Beitragssatz von teilweise 4,9 % "angespart" haben, während die Erträge aus Marshall-Plan und Wirtschaftswunder nach Abschaffung der Tafelgeschäfte auf Schweizer Nummernkonten verschwunden sind. Für zehn Jahre Steuernachzahlung konnten sie die Erträge aus den andern zwanzig Jahren nicht nur unversteuert behalten, sondern sind auch noch straffrei davongekommen. Und von solchen Leuten dürfen sich die Berufstätigen von heute belehren, abkanzeln und als arbeitsscheu tadeln lassen.

Kämpfe täglich mit Brechreiz im Kontakt mit Rentnern. Aber was reg ich mich auf?

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Geschrieben
  Am 17.11.2019 um 20:18 schrieb Steuermann:

 

Kämpfe täglich mit Brechreiz im Kontakt mit Rentnern. Aber was reg ich mich auf?

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Recht haste. Muss morgen mal ein ernstes Wort mit meinem Opa reden was der sich eigentlich dabei gedacht hat mit Gazprom und Marshall Plan und cum ex und Schweiz und überhaupt! Das ist doch Hochverrat!

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Geschrieben (bearbeitet)
  Am 17.11.2019 um 20:18 schrieb Steuermann:

Der brauchte zum Machterhalt aber auch keine Wahlgeschenke.... 

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Is klar. Da isser ganz von alleine drauf gekommen unser Otto, der alte Arbeiterfreund. 

Aufkommende Sozialdemokraten und son Schnickschnack hatten damit garnix zu tun. 

 

Ich mag meinen Job. Hoffe, ich kann bis 72 oder länger arbeiten. Kann. Nicht muss. 

Bearbeitet von Fullerton
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Geschrieben (bearbeitet)

Wo hast du das denn her? Wenn ich bei Google "Rente mit 72" eingebe, kommen bereits auf Seite 1 Artikel, die mehrere Jahre alt sind. So richtig akut scheint das nicht zu sein. 

 

Deutschlands Bevölkerungsentwicklung ist aber vergleichsweise problematisch. Und das nicht erst seit gestern, sondern seit Ende der 60er Jahre. Für eine gesunde Altersstruktur müsste eine Frau in ihrem Leben im Durchschnitt 2,05 - 2,1 Kinder bekommen. In Deutschland lag diese Quote lange Zeit bei 1,3 Kindern, erst in den letzten Jahren hat sie sich auf 1,5 Kinder verbessert, was zwar ein Schritt in die richtige Richtung, aber immer noch viel zu wenig ist. Gleichzeitig ist die Lebenserwartung deutlich gestiegen. 

 

Das heißt, es gibt immer weniger junge Menschen, die in die Rentenkasse einzahlen, und im Verhältnis dazu immer mehr Alte, die Rente bekommen und zu allem Überfluss auch noch immer älter werden. Von daher sind Zugeständnisse unumgänglich. Schuld daran sind nicht "die Merkel", " die GroKo" oder "die da oben", es geht einfach nicht anders. Auch jede andere Regierung wird früher oder später unangenehme Maßnahmen verabschieden müssen.

Bearbeitet von kuchenfreund
Geschrieben
  Am 17.11.2019 um 18:43 schrieb nachbrenner:

Frage ist nicht wo das ganze Geld herkommen soll,sondern wo es hingegangen ist.

 

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Die gesetzliche Rentenversicherung wird durch ein Umlageverfahren finanziert. Das heißt, das Geld, das durch Leute, die aktuell einzahlen, eingenommen wird, wird auch direkt wieder ausgegeben und an die derzeitigen Rentner weitergereicht. Da wird nichts angespart oder so. Bei einer gesunden Bevölkerungsstruktur funktioniert so etwas ganz gut. Aufgrund der Situation in Deutschland reichen die Einnahmen schon lange nicht mehr aus, um die Ausgaben zu decken, die gesetzliche Rentenversicherung bekommt einen Zuschuss aus dem Bundeshaushalt, der jedes Jahr größer wird. 

 

Geschrieben
  Am 17.11.2019 um 23:22 schrieb kuchenfreund:

Wo hast du das denn her? Wenn ich bei Google "Rente mit 72" eingebe, kommen bereits auf Seite 1 Artikel, die mehrere Jahre alt sind. 

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Heute in den Nachrichten,und nein war nicht RTL.

Wenn ich mit 72 in Rente gehe hab ich 56 Jahre auf den Buckel mit Schicht und Akkord.Ich komm eventuell noch einigermaßen gut raus aus der Nummer.Aber kannst mal nen Bauarbeiter,Dachdecker,Pflasterer,Krankenschwester,Frisöre fragen wie er sich körperlich mit 60 fühlt und noch 12 Jahre arbeiten soll.Früher in Rente werden sich viele auch nicht leisten können.Ne da kann mir einer erzählen was er will.So geht das nicht.Vom Betrieb in den Sarg ist zwar sozialverträglich,aber nicht mein Ziel.

Geschrieben
  Am 18.11.2019 um 02:04 schrieb CDI:

 

Was für ein Glück, dass ich die Leute mit ihrer Rente nicht beschäftigen und nicht einmal die "jährlichen Rentenvorhersage" verstehen.

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Vielleicht hilft ja das ein wenig auf die Sprünge.

Geschrieben

Das eventuelle Renteintrittsalter mit 72 ist maßgeblich für die Arbeitnehmer jüngerer Jahrgänge. Sprich wer jetzt schon drölf Jahre im Schichtbetrieb ackert, darf auch mit 67 oder gar mit 65 in Rente gehen. Darf natürlich aber auch länger arbeiten.

 

Die Generation die aktuell das Licht der Welt erblickt, sprich Jahrgänge 18/19/20 wird eine Lebenserwartung von knapp 100 Jahren angedichtet.

Will sagen, seid mal froh wenn das Eintrittsalter wirklich bei 72 bleibt. Ich sehe da zukünftig eher ne 8 davor :laugh:

Geschrieben
  Am 18.11.2019 um 03:02 schrieb CDI:

In den 60er/ 70er Jahren gab es in Deutschland oftmals "Alleinverdiener", d.h. nur ein Erwachsener pro Familie (mit typischerweise 2 Kindern) war erwerbstätig. Trotzdem reichte es für Wohnung, Auto (mußte ca. alle 8 bis 10 Jahre wegen Rost ersetzt werden), 4-wöchigen Urlaub und dem Ansparen für das künftige "Höuschen im Grünen".

Wie war das nur möglich?

 

Ich werde 'mal 'ne Runde drüber schlafen gehen....

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Das war dann in der Regel eine 65 qm Wohnung, die beiden Kinder haben sich ein Zimmer geteilt. Das Auto war ein Käfer oder Opel Kadett mit 30 - 40 PS und der Urlaub war auf dem Zeltplatz, als dieses unsägliche "Glamping" noch nicht mal in der Sternen stand. Da haben die kleineren Kinder dann auch die Sachen der älteren Geschwister aufgetragen, Mutter hat noch selber gekocht statt mit dem Zweit-Wagen (vorzugsweise VW Bus mit 170 PS, DSG, Klimaanlage) von einer Freizeitstressveranstaltung zur nächsten zur fahren und zwischendurch die Brut beim Drive Inn durzufüttern.

Kindergeburtstage wurden zu Hause mit Topfschlagen und selbstgebackenem Kuchen gefeiert, nicht in irgendeinem Eventcenter wo die letzten Kindergeburtstage der Mitschüler mal wieder getoppt werden müssen.

 

Jetzt mal im ernst, wer ernsthaft mein, dass es der breiten Masse in den 60er / 70er Jahren (materiell) besser ging als heute, hat einen äußerst verklärten Blick auf die Vergangenheit. Der Konsum ist seid dem um ein Vielfaches größer geworden. Wenn die Menschen dann aber trotzdem mit ihrem Leben unzufrieden sind, dann liegt das nicht daran, dass es ihnen an irgendwelchen materiellen Dingen mangelt, sondern an einer gewissen innen Leere,.

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Geschrieben

@CDI sowas langes kann man sich morgens und nüchtern nicht durchlesen...

 

Ist doch egal wanns Rente gibt... ihr werdet eh bald alle arm und am Arsch sein (außer die reichen Hippster-Deppen unter euch, die erst Vespa fahren seitdem es "cool" ist und fett Kohle kostet...) weil der Chinesische Robotter eure sinnfreien Arbeiten übernimmt ohne rum zu jammern und die Doitsche Industrie am Arsch ist weil hier grade Schlussverkauf ist!

 

Und falls ihr doch so doof gewesen seid vorzusorgen... eure Aktiengebundene Riesterrente hat der Hippster von oben in Koks und Nutten investiert...:-D

Ich schule jetzt um zum Steuerberater und Bestatter.. da wird man wenigstens nicht arbeitslos.

 

Muhaha....

 

gut das ich meinen Kaffee schon hatte, davor bin ich immer so negativ...

 

 

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Geschrieben

weis ich mit 70 noch wo meine Arbeit ist oder verirre ich mich auf den weg dorthin schon ?

 

Es wurde hier der Vorschlag gemacht, jeder sollte 4 Kinder machen, na gut.

Wäre denn für jedes Kind auch eine Arbeit da oder würden so nur noch mehr Heranwachsende gezeugt die erstmal jahrelang eine Selbstfindungsphase brauchen ?

Deutschland verschleudert in alle Richtung Millionen und Milliarden und denkt dabei nicht an das eigene Volk, Indien bekommt doch eine Milliarde für E-Busse usw usw usw

 

Aber am besten schreibt man über so was nichts im Internet weil es endet eh in Godwin’s law

 

Geschrieben
  Am 18.11.2019 um 08:03 schrieb Champ:

 

Der Konsum ist seid dem um ein Vielfaches größer geworden. Wenn die Menschen dann aber trotzdem mit ihrem Leben unzufrieden sind, dann liegt das nicht daran, dass es ihnen an irgendwelchen materiellen Dingen mangelt, sondern an einer gewissen innen Leere,.

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Das ist ein Dilemma unserer Zeit: Materiell geht es dem Durchschnittsverdiener so gut wie nie. Trotzdem sind viele der Meinung, dass die Generationen vor uns ein besseres Leben hatten. Vielleicht sollte man sich einfach mal fragen, ob man das alles so will, ob z.B. der jährliche Luxusurlaub und das Auto, dass jeden Monat dicke Raten kostet, das persönliche Lebensglück so sehr verbessern, dass sie ihren Preis subjektiv wert sind. 

 

Ich kenne viele, die ihre Studentenzeit als beste Phase ihres Lebens betrachten. Ganz schön verrückt, wenn man bedenkt, dass die meisten in bescheidenen Zimmern gehaust haben, gar kein, oder ein ziemlich aufgebrauchtes Auto hatten und trotzdem am Monatsende jeden Euro zwei mal umdrehen mussten. Ich denke, Selbstverwirklichung und individuelle Freiheit sind am Ende doch mehr wert, als persönlicher Wohlstand.

Einen interessanten Ansatz haben auch die Frugalisten: Gut verdienen, bescheiden leben, viel sparen und dem regulären Erwerbsleben mit Mitte 40 "Fuck you!" sagen... 

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  Am 18.11.2019 um 09:42 schrieb kuchenfreund:

Einen interessanten Ansatz haben auch die Frugalisten: Gut verdienen, bescheiden leben, viel sparen und dem regulären Erwerbsleben mit Mitte 40 "Fuck you!" sagen... 

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Der Ansatz ist nicht interessant sondern auch eine Art von Luxus.. wenn ich sooo viel verdiene, dass ich kurz nach meinem Studium alles zurück bezahlt und bis mitte 40 für den REst meines Lebens ausgesorgt habe- Glückwunsch... ist aber langweilig.. und ob das in der Realität wirklich so ist, ist ne andere Frage... viele solcher Typen reden sich das eigene Aussteigen einfach nur schön... genau wie der Typ der auf Sylt jetzt Thermomix Suppe verkauft.. aber trotzdem stellenweise in seinem alten Job arbeiten muss, weil Suppe ihn nicht satt macht..

 

Luxus ist wenn keiner krank ist, man ne liebe Familie hat in der keiner hungert oder friert.. der Rest ist nicht so wichtig

 

 

Bearbeitet von Kon Kalle
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Geschrieben (bearbeitet)

ja, aber wenn Du nichts tust, zahlst Du in keine Rente ein :-) aber man findet sich selbst.

Klar Urlaube finanziert von wohlhabenden Eltern sind bestimmt interessant. 

Mir ist da ja eigentlich egal, ich arbeite schon 37 Jahre und paar werden es noch werden.

Den Winter über in Teneriffa als Rentner zu verbringen ist ermöglicht, aber auch das muss ich nicht haben 

 

Zur Rente mit 70 kann man sagen, die Regierung kann dies verhindern

 

Bearbeitet von Grubi_67
Geschrieben

Dachte immer die Rente mit 67, 69, ... waere ursaechlich erstmal ein demografisches Problem. Von zuviel SUVs und finanziertem Urlaub auf den Malediven liest man in diesem Zusammenhang wohl nur bei den gusseisernen working class heros im GSF...

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Geschrieben
  Am 18.11.2019 um 09:56 schrieb Kon Kalle:

 

Der Ansatz ist nicht interessant sondern auch eine Art von Luxus.. wenn ich sooo viel verdiene, dass ich kurz nach meinem Studium alles zurück bezahlt und bis mitte 40 für den REst meines Lebens ausgesorgt habe- Glückwunsch... ist aber langweilig.. und ob das in der Realität wirklich so ist, ist ne andere Frage... viele solcher Typen reden sich das eigene Aussteigen einfach nur schön... genau wie der Typ der auf Sylt jetzt Thermomix Suppe verkauft.. aber trotzdem stellenweise in seinem alten Job arbeiten muss, weil Suppe ihn nicht satt macht..

 

 

 

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Das geht natürlich nur, wenn man ein deutlich überdurchschnittliches Einkommen und keine Kinder hat ("Sorry Kevin, du musst dir jetzt mit deiner Schwester Chantalle ein Zimmer teilen, Papa will Miete sparen..."). 

 

Ich hätte keine Lust, mit 42 in einer Ein-Zimmer-Wohnung zu leben und im Urlaub zu zelten. Aber ich habe Bekannte, die genau das machen und so viel sparen wollen, dass sie deutlich vorm Eintritt ins Rentenalter nicht mehr auf Lohn oder Gehalt angewiesen sind. Heißt ja nicht, dass man dann gar nichts produktives macht, aber man arbeitet dann vielleicht als Freiberufler und nimmt nur noch Aufträge an, auf die man Bock hat, übernimmt Lehraufträge an der Uni oder wirkt bei Projekten mit, die einen interessieren.  

 

Klar ist das Luxus. Aber es ist Luxus jenseits von Konsum und das ist es, was ich daran interessant finde.

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