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Geschrieben

Liebstes Forum,

stelle meine Frage mal ins blabla, hab zum Thema viel gefunden, aber trotzdem:

Was ist davon zu halten, wenn ich bei einem Gewerblichen (Auto/motorradhändler und Werkstatt) ein Zweirad kaufen möchte (baujahr in den 70ern) und anstatt eines Kaufvertrags eine Reparaturrechnung vorgelegt wird (in der Höhe des vereinbarten Kaufpreises)... klingt für mich nach Trickserei, vielleicht hab ich als Kind aber auch zuviel Nepper-Schlepper-Bauernfänger mit dem Ede geschaut! 

Da zuzüglich noch ein Speditionstransport dazukommt, sind diese Kosten ebenfalls Teil der Rechnung: Die Mwst. ist bei diesen aufgeführt und inkludiert, in der Gesamtsumme (2Rad und Spedition) wird dann nochmals Mwst. aufgerechnet...kommt mir auch komisch vor, aber ich bin beruflich Künstler, nicht Jurist, also kommt mir vieles komisch vor :-)

Es grüßt und dankt im Voraus

Chris

Geschrieben

Erster Gedanke: Finger weg!!!
Könnte zwar auch bloß ein schäbiger Versuch sein, Garantie und Gewährleistung zu umgehen - aber wenn ich dann noch Spedition und so höre gehen bei mir die Alarmglocken los....
Frage: hat die Mopette zumindest ordentliche Papiere??? Dann könnte es dir Wurscht sein, wenn du auf Garantie und so eh keinen Wert legst.
Falls keine Papiere hört sich das für mich extrem nach „es ist geklaut und wir wollen’s loswerden“ an...


Jan


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Geschrieben

Jaaaa... scheint eigentlich ein seriöser Betrieb zu sein, aber fühlt sich an, als ob der ausgehandelte Preisnachlass auf anderem Wege wieder reingeholt wird. Danke für eure Einschätzung... 

Moped steht in Bayern, mit italienischen Papieren... :sly:

Geschrieben

Ich finde solche Deals generell schwierig. Die Moppe ist 40 - 50 Jahre alt, eine so alte Kiste wird immer irgendwelche Mängel haben. Wenn man bei einem top-seriösen Händler kauft, dann kann man das vielleicht bringen. Aber wenn er schon versucht, seine Gewährleistungspflicht durch irgendwelche schrägen Vertragskonstruktionen wegzutestieren, dann besteht die Gefahr, dass er "Topzustand" oder "läuft problemlos" deutlich großzügiger definiert, als der durchschnittliche Käufer. ;-) Für mich klingt das nach Ärger. 

  • Thanks 1
Geschrieben

Kann doch aber eigentlich egal sein wie die ihre Rechnungen schreiben: läuft doch eh nicht das Fahrzeug und außerdem gekauft wie gesehen


Zudem liegen die O Papiere vor

 

Wenn du wegen was auch immer Angst hast schreib noch eine Email hinterher von wegen sieht ja komisch aus euer Kaufvertrag

 

Ein Kaufvertrag ist doch überflüssig wenn die ital O Papiere übergeben werden

 

———

 

Im Falle einer Spedition ist der Fall dann einsenkt anders: da würde ich mir alles inkl Fotos vom Fahrzeug bestätigen lassen 

 

Hinterher fehlt zuhause die Hälfte und dann stehst dumm da mit deiner Werkstattrechnung :laugh:

 

Geschrieben

Ich würd auch nur mit nem ordentlichen Kaufvertrag das Ding kaufen.

Selbst bei nur nem Rahmen mit Nummer aber ohne Papiere und ohne sonstige Teile, also jenseits von ganzem Fahrzeug, würde ich nur mit Kaufvertrag für ein KFZ machen.

Geschrieben
vor 9 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Ich finde solche Deals generell schwierig. Die Moppe ist 40 - 50 Jahre alt, eine so alte Kiste wird immer irgendwelche Mängel haben. Wenn man bei einem top-seriösen Händler kauft, dann kann man das vielleicht bringen. Aber wenn er schon versucht, seine Gewährleistungspflicht durch irgendwelche schrägen Vertragskonstruktionen wegzutestieren, dann besteht die Gefahr, dass er "Topzustand" oder "läuft problemlos" deutlich großzügiger definiert, als der durchschnittliche Käufer. ;-) Für mich klingt das nach Ärger. 

Naja, ein Händler der nur die Gewährleistung los werden will verkauft das dann im Regelfall eher als "Im Kundenauftrag" oder verkauft das Ding vorher an seinen Bruder, der dann offiziell der Verkäufer ist. Dann ist es jeweils Privatverkauf - so kenn ich es zumindest bzw. habs bei windigen Händlern manchmal mitbekommen.

Diese Konstruktion kommt mir aber echt schräg vor, deshalb vermutet meine misstrauische Natur da gleich irgendwas ärgeres dahinter...

 

Auch, wenn das Ding italienische Papiere hat: Am Ende stand die in irgend nem Schuppen eingelagert mit Papieren im Handschuhfach und wurde geklaut. Eigentümer bemerkt es und meldet sie als gestohlen. Jetzt bekommst du das Ding frei Haus geliefert und willst deutsche Papiere beantragen. Dann ploppt auf einmal irgendein Fenster im Rechner auf, dass das Ding europaweit zur Fahndung ausgeschrieben ist, und du musst erklären, wo du es her hast.

Du hast aber keinen Kaufvertrag, Du hast keine Bilder, wie du das Ding am Firmenstandort abholst, du kannst den (angeblichen) Verkäufer nicht beschreiben, weil du ihn nie gesehen hast... Vielleicht hast du ein paar E-mails von den Verhandlungen. Aber ob das reicht zu beweisen, dass die Mühle nicht direkt von der italienischen Scheune in deinem Auto zu dir nach Hause gekarrt worden ist...:???:

 

Daher bleibts bei "Finger weg!"

 

Jan

  • Thanks 1
Geschrieben

Eigentlich schneidet sich der Händler ins eigene Fleisch weil er so den gesamten Betrag der Umsatzsteuer unterwirft anstatt nur die Differenz zwischen Einkauf und Verkauf.

 

Dubios, schließe mich den Vorrednern an: Finger weg.

 

Oder halt einen gescheiten Kaufvertrag oder zumindest eine Rechnung, die auf den richtigen Vertragsgegenstand lautet und alle notwendigen Angaben und Erklärungen enthält.

Geschrieben

Sooooo Update: Der gute Mann (in Bayern) ist seeeehr langsam. Er will jetzt einen Kaufvertrag schreiben und schicken. Papiere sind allerdings italienisch, d.h. eigentlich ist das gute Stück zu teuer. Der kleine Fehler :) mit der doppelten Besteuerung kann ja Mal passieren... ;) 

Hinsichtlich Vertrag hab ich mich von unabhängiger Seite aufklären lassen: Da besteht wohl eine sogenannte Formfreiheit, man kann wohl formulieren wie man will und es Banane nennen, der Vertrag hätte Bestand (wobei ich es darauf nicht anlegen würde)... 

Stutzig macht mich der Tipp mit dem geklauten Moped incl. Papiere: Das könnten ja auch gefälschte Papiere sein ... Muss ich auch noch nachprüfen. Letztlich isses mir unsympathisch, das Hinundher und ich tendiere zum Verzicht, aber meine Frau ist schwer verliebt in das Teil... :( :) 

Danke aber Euch für die Tipps und Gedanken!

Grüße!

Chris

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 6 Stunden hat purevernunft folgendes von sich gegeben:

Stutzig macht mich der Tipp mit dem geklauten Moped incl. Papiere: Das könnten ja auch gefälschte Papiere sein ... Muss ich auch noch nachprüfen. Letztlich isses mir unsympathisch, das Hinundher und ich tendiere zum Verzicht, .....

 

Hast du die FG Nummer?

Wenn ja, frag mal unverbindlich bei der Polizei an ob die was zu der Nummer aufliegen haben.

Geschrieben
vor 6 Stunden hat purevernunft folgendes von sich gegeben:

Sooooo Update: Der gute Mann (in Bayern) ist seeeehr langsam. Er will jetzt einen Kaufvertrag schreiben und schicken. Papiere sind allerdings italienisch, d.h. eigentlich ist das gute Stück zu teuer. Der kleine Fehler :) mit der doppelten Besteuerung kann ja Mal passieren... ;) 

Hinsichtlich Vertrag hab ich mich von unabhängiger Seite aufklären lassen: Da besteht wohl eine sogenannte Formfreiheit, man kann wohl formulieren wie man will und es Banane nennen, der Vertrag hätte Bestand (wobei ich es darauf nicht anlegen würde)... 

Stutzig macht mich der Tipp mit dem geklauten Moped incl. Papiere: Das könnten ja auch gefälschte Papiere sein ... Muss ich auch noch nachprüfen. Letztlich isses mir unsympathisch, das Hinundher und ich tendiere zum Verzicht, aber meine Frau ist schwer verliebt in das Teil... :( :) 

Danke aber Euch für die Tipps und Gedanken!

Grüße!

Chris

 

Wie heißt du noch mal?!

 

Geschrieben
vor 3 Stunden hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

Wie heißt du noch mal?!

 

...passt schon, da gab es Mal so ein Lied, von wegen der Vernunft, die niemals siegen darf :-D:whistling:

Hätte ich Zeit, würde ich mir das Moped gerne vor Ort anschauen, aber dass der gute Mann jetzt schon wieder zögert, nen Vertrag zu schicken... doch, da könnte ich misstrauisch werden :satisfied: ("könnte") :-D

Aber rein aus Neugier warte ich jetzt auf die Fahrgestellnummer..

Geschrieben
Sooooo Update: Der gute Mann (in Bayern) ist seeeehr langsam. Er will jetzt einen Kaufvertrag schreiben und schicken. Papiere sind allerdings italienisch, d.h. eigentlich ist das gute Stück zu teuer. Der kleine Fehler :) mit der doppelten Besteuerung kann ja Mal passieren... ;) 
Hinsichtlich Vertrag hab ich mich von unabhängiger Seite aufklären lassen: Da besteht wohl eine sogenannte Formfreiheit, man kann wohl formulieren wie man will und es Banane nennen, der Vertrag hätte Bestand (wobei ich es darauf nicht anlegen würde)... 
Stutzig macht mich der Tipp mit dem geklauten Moped incl. Papiere: Das könnten ja auch gefälschte Papiere sein ... Muss ich auch noch nachprüfen. Letztlich isses mir unsympathisch, das Hinundher und ich tendiere zum Verzicht, aber meine Frau ist schwer verliebt in das Teil... :( :) 
Danke aber Euch für die Tipps und Gedanken!
Grüße!
Chris
 

Servus!

Nun, das zur Formfreiheit stimmt zwar schon - du musst da kein Formular oder so benutzen.
Aaaaaaaber: es muss schon ein Dokument sein aus dem hervorgeht, dass Person A an Person B EBEN GENAU DIESES (Fahrgestellnummer) Moped verkauft. Damit du eben einen Nachweis hast, wo DU das Ding her hast...
Und in deinem Eingangspost hast du ja geschrieben, dass er dir eben statt so einem Vertrag eine Reparaturrechnung geben wollte über den Betrag. Und die würde ja nachher nix über die Herkunft oder die Eigentumsverhältnisse Aussagen.

Das mit den italienischen Papieren geht dann im wesentlichen schon.
Ich hab’s in solchen Fällen immer so gemacht (von Privat), dass ich mir ne Kopie des Ausweises des Verkäufers gemacht habe (nicht, dass ein Phantasiename im KV steht) und ein Passus im Vertrag stand, dass der Verkäufer versichert der Eigentümer zu sein bzw. Berechtigt ist, über den Gegenstand zu verfügen.
Sollte sich dann doch rausstellen, dass die Möhre geklaut ist, dann steht die Kripo direkt bei dem auf der Matte und du musst dir halt dann die Kohle wieder von ihm zurückholen - ggf. Gerichtlich. Ist zwar unangenehm, klappt aber - sofern der Typ nicht insolvent ist.
Schöne Grüße,
Jan


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 11 Stunden hat purevernunft folgendes von sich gegeben:

 Letztlich isses mir unsympathisch, das Hinundher und ich tendiere zum Verzicht, aber meine Frau ist schwer verliebt in das Teil... :( :) 

 

 

 

Manchmal täuscht das bauchgefühl nicht.

Und der Tenor  ist hier wohl eindeutig. 

 

Mach deiner frau klar, was du denkst und was das gsf dir empfohlen  haben, und geh weiter auf die suche

 

  • Thanks 1
Geschrieben

Ich würde mich wegen dem Papierkram nicht stressen, es sind immer die besten Käufe, wenn man "verliebt" ist und sich den alten Kram nicht live ansieht.

 

Probefahrt ist auch überbewertet.

 

Zuschlagen! Auf der Bank gibt's kein Geld mehr fürs Geld, Garagengold ist die Lösung :thumbsup:

  • Haha 2
Geschrieben

In dem Zusammenhang mal ne Frage: bisher geht man ja meist davon aus, daß ein verkauftes Fahrzeug mängelfrei ist (bzw sein sollte). Ich denke auch mal daß es hierüber meist zu Streß kommt wenn die Ansichten zum Thema zwischen Käufer und Verkäufer zu weit auseinanderdriften. Auch ist es wohl so, daß ein professioneller Händler eine Gewährleistung nicht ausschließen kann.

 

Wenn ein Profi ein Fahrzeug aber mit den Hinweisen im Vertrag verkauft, daß das Fahrzeug nicht fahrbereit ist/Motorschaden hat/ durchgerostet ist/ Bremse defekt ist/ ein fahrbarer Scheißhaufen ist, dann kann doch eigentlich kein Käufer was machen wenn er den Vertrach so unterzeichnet hat, oder? Ergo würde ich, wenn ich Händler wäre, restaurationsbedürftige oder insgesamt eben alte Fahrzeuge nur mit solchen Hiweisen verkaufen. da lohnt es doch gar nicht irgendwelche Klimmzüge zu machen mit "Verkauf im Auftrag" etc. (Gut, Steuer sparen wäre natürlich noch ein Argument, aber mir gings eigentlich jetzt eher um das Thema Gewährleistung)

 

Oder lieg ich falsch?

  • Like 1
Geschrieben
vor 23 Stunden hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

In dem Zusammenhang mal ne Frage: bisher geht man ja meist davon aus, daß ein verkauftes Fahrzeug mängelfrei ist (bzw sein sollte). Ich denke auch mal daß es hierüber meist zu Streß kommt wenn die Ansichten zum Thema zwischen Käufer und Verkäufer zu weit auseinanderdriften. Auch ist es wohl so, daß ein professioneller Händler eine Gewährleistung nicht ausschließen kann.

 

Wenn ein Profi ein Fahrzeug aber mit den Hinweisen im Vertrag verkauft, daß das Fahrzeug nicht fahrbereit ist/Motorschaden hat/ durchgerostet ist/ Bremse defekt ist/ ein fahrbarer Scheißhaufen ist, dann kann doch eigentlich kein Käufer was machen wenn er den Vertrach so unterzeichnet hat, oder? Ergo würde ich, wenn ich Händler wäre, restaurationsbedürftige oder insgesamt eben alte Fahrzeuge nur mit solchen Hiweisen verkaufen. da lohnt es doch gar nicht irgendwelche Klimmzüge zu machen mit "Verkauf im Auftrag" etc. (Gut, Steuer sparen wäre natürlich noch ein Argument, aber mir gings eigentlich jetzt eher um das Thema Gewährleistung)

42, ganz klar: 42!

Geschrieben
vor 15 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Vielleicht würde dann keiner mehr ein Fahrzeug kaufen, wenn der nur defekte Fahrzeuge verkauft. :whistling:

 

Naja, wenn man eine Karre z.B. zum restaurieren anbieten tut, dann machts m.E. schon Sinn das Ding als wenig bis nicht fahrbereit zu beschreiben. Gekauft wird die trotzdem, es ging jetzt nur darum, daß es ja auch auf Käuferseite hochintelligente Spezialisten gibt, welche glauben, einem nach einem Kauf noch was ans Bein flicken zu müssen.

 

Daß solche Beschreibungen beim Verkauf z.B. einer GTS oder eines  50cc Automaten eher hinderlich sind, ist klar.

  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben
Am 25.11.2019 um 21:35 hat Steuermann folgendes von sich gegeben:

42, ganz klar: 42!

Ich habe die dazugehörige Frage nicht gelesen, aber als Fachmann sage ich: Die Antwort ist absolut korrekt!

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