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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 3 Stunden hat Yamawudri folgendes von sich gegeben:

wie bereits vorher bemerkt, ich persoenlich wuerde mich nicht auf die SCTA versteigen sonder auch sie anderen Veranstalter wie zB BUB in betracht ziehen und va telefonisch direkt persoenlich kontaktieren.Va wie auch bereits erwaehnt war der typ von BUB zumindest damals vor vielen vielen Monden kein ausgesprochener Erbsenzaehler.

 

es muss sich aber jeder im klaren sein das kein veranstalter gerne todesmeldungen in den Zeitungen bzgl seiner Veranstaltung sieht.

 

weiters wuerde ich auch einmal eruieren wer auszer der SCTA (traditionellerweise) die LS-rennen in lake munroc organisiert.

 

 

rlg

christian

 

BUB fährt ja das AMA Reglement und da bin ich ja der Meinung das 10-Zoll OEM geht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden hat matzmann folgendes von sich gegeben:

Nein du hast es nicht verstanden, ohne das jetzt auf Milimeterpapier auszählen zu wollen ist die Stirnfläche einer Hayabusa kaum anders als die einer Vespa.

 

Ich habe das Prinzip Stirnfläche durchaus verstanden. Aber die Stirnfläche ist leider eine ziemliche Krücke.

Der cW-Wert eines Golf II ist 0,34 bei ner Stirnfläche von 1,89 qm. Bei nem Golf VII sind es 0,27 bei 2,19 qm...

Der cW-Wert der Hayabusa dürfte deutlich besser sein als der einer Vespa - bei ähnlicher Stirnfläche.

 

Mir ging es um das Hayabusa-Gespann gegenüber einer Hayabusa mit Serienaerodynamik. Da war meine Unterstellung, dass die doch nicht so viel schlechter sein dürfte, dass so viel Geschwindigkeit fehlt - weshalb ich nach weiteren Faktoren gefragt habe.

 

@menke - um den Umweltfaktor ging es mir gar nicht. Der ist eher katastrophal. :-)

Bearbeitet von AAAB507
Hinweis Umwelt dazu
Geschrieben

In dem Topic schreiben sie dieses Jahr wäre „as far as we can tell“ das erste Mal gewesen das in Bonneville Lambrettas waren

aber auch das er hofft nächstes Jahr mehr aus dem LCusa dort anzutreffen

 

An die Typen sollte man sich dranhängen oder zumindest anfragen wie es klappt mit den Zehnzöllern

 

81 Meilen die Stunde ist ja schon mal ein guter Anfang!

Geschrieben

So weit ich mich erinnere waren oder wollten damals anfang der 90iger ein paar scooteristen (glaube aus SF da dort ein groszer club war oder noch besteht) mitfahren.

ich persoenlich wuerd die typen aus dem Forum anschreiben und dann BUB telefonisch ein bissl auf die nerven gehen.

 

 

rlg

 

christian

 

 

Geschrieben
Am 22.12.2019 um 06:59 hat menke folgendes von sich gegeben:

In 2020 werde ich hinfliegen zur Recherche und als Mechaniker für 2 US Lambrettisten helfen. 

 

Ich bin schon dran ;-)

Geschrieben (bearbeitet)
Am 26.12.2019 um 15:40 hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

 

Ich habe das Prinzip Stirnfläche durchaus verstanden. Aber die Stirnfläche ist leider eine ziemliche Krücke.

Der cW-Wert eines Golf II ist 0,34 bei ner Stirnfläche von 1,89 qm. Bei nem Golf VII sind es 0,27 bei 2,19 qm...

Der cW-Wert der Hayabusa dürfte deutlich besser sein als der einer Vespa - bei ähnlicher Stirnfläche.

 

Mir ging es um das Hayabusa-Gespann gegenüber einer Hayabusa mit Serienaerodynamik. Da war meine Unterstellung, dass die doch nicht so viel schlechter sein dürfte, dass so viel Geschwindigkeit fehlt - weshalb ich nach weiteren Faktoren gefragt habe.

 

@menke - um den Umweltfaktor ging es mir gar nicht. Der ist eher katastrophal. :-)

 

Hab das mal beim Kaffee überschlagen, hoffe da ist kein Rechenfehler drin, also ohne Gewähr. 10% mehr Stirnfläche reduzieren  den Topspeed von 300 auf 285 und da ist der schlechtere CW noch nicht berücksichtigt.

Bearbeitet von matzmann
Geschrieben (bearbeitet)

Verschlechtert sich CW auch noch um 10% durch Wirbel zwischen Beiwagen und Motorrad und die vergrößerte umströmte Fläche sind wir schon bei 270.

Bearbeitet von matzmann
Geschrieben (bearbeitet)

Eine Hayabusa hat 0,69m2 Stirnfläche, Ein Beiwagenrad 90/90-15 hat 0,55 m Durchmesser, mit ein wenig Kotflügel ist das eine Stirnfläche von 0,06m2 also sind die 10% jetzt nicht so völlig aus der Luft gegriffen. Ich denke eher mehr wenn man die Streben noch berücksichtigt.

Bearbeitet von matzmann
Geschrieben (bearbeitet)

Das gilt jetzt für die Serienleistung, bei den 477PS die die Egli Susi hat laden wir bei therotischen 370km/h (Gespann) zu 430 (Solo). 

 

Eine Turbo Haybusa hat aber nur 410 geschafft, also passen die 330 doch nicht so schlecht. Ich denke also das CW und Stirnfläche jeweils um 10-15% schlechter sind und das alleine reicht das die Kiste  (nur) 330 läuft.

Wie gesagt, das ist ein ganz grober Überschlag um zu zeigen das die Stirnfläche neben dem CW leider viel mehr ausmacht als die reine Leistung. Und die Stirnfläche denselben Einfluß wie CW hat aber bis zur eigenen Körperfülle deutlich einfacher und vor allem ohne Windkanal zu reduzieren ist.

Bearbeitet von matzmann
Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten hat Truls221 folgendes von sich gegeben:

Warum ? 
 

 

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rollwiderstand

 

Der Rollwiderstand ist vom Reibungkoeffizienten und von der Normalkraft abhängig.

 

2-Räder = 1/2 Gesamtmasse pro Rad

3-Räder = 1/3 Gesamtmasse pro Rad

 

bedeutet mit Erhöhung der Anzahl der Räder sinkt der Rollwiderstand pro Rad um das Selbe Maß. Die reine Lagerreibung ist da natürlich nicht mit drin, die erhöht sich ist aber bei den Fahrwiderständen unerheblich. Und natürlich steigt die Gesamtmasse durch das 3te Rad, aber bei dem Egli Gespann sind das keine 30 kg. Das erhöhte Gewicht macht also ein kleines wenig aus, aber nicht das dritte Rad.

 

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Bearbeitet von matzmann
Geschrieben (bearbeitet)

Das erledigt dann auch die Idee auf 2 Rädern zu fahren, der fehlende Rollwiderstand des 3ten Rades wird leider den beiden übrig gebliebenen „zugeschlagen“.

Bearbeitet von matzmann
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

So kann man auch den Post-Zähler hochjagen...

 

Dass das Beiwagenrad Vorspur braucht und damit einen höheren Rollwiderstand hat, war bereits geklärt.

 

Hier mal eine Untersuchung was Vorspur ausmacht, klar ist LKW und lesen wirds auch keiner. Bei den Velomobil Jungs gibt das ne Menge zu, die haben aber auch keine Leistung und V-max ist geringer, da ist der Einfluß der Rollreibung größer. Ich bleibe aber dabei, die Aerodynamik ist das Problem und da reicht schon das einzeln quasi Nackt im Wind stehende Rad. Und Du wolltest wissen ob das schon ausreicht das 80km/h Topspeed fehlen bei der Egli. Ja tun Sie.

 

https://d-nb.info/1053034814/34

Bearbeitet von matzmann
Geschrieben
vor 39 Minuten hat nasobem folgendes von sich gegeben:

Allerdings erhöht sich die Gesamtmasse mit dem dritten Rad und dessen Befestigungskonstruktion.

 

Hatte ich oben schon eingefügt und das Fahrwiderstandsdiagramm auch um deutlich zu machen das der Rollwiderstand über 240 den deutlich kleineren Anteil ausmacht. Aber ja du hast Recht, das macht was aus.

Geschrieben

Das ist auch sehr vereinfacht, Weil der normal kraft abhängt von der GC (massenzentrum) position Und höhe 

 

Der ist nur im seltenen fall gleich verteilt auf alle räder 

 

So einfach ist es nicht

 

insofern das richtig ist könnte mann ja auch sagen das der rollwiederstand gleich ist egal Wie breit der reifen ist 

das weiss ja jeder das je breiter der reifen ist je höher ist das verbrauch, zb.

 

Ausrollkoeffizienten haben wir mal für eine Vespa gemessen, dann ist beide aero Und rollwiederstand mit drin.

der reifen reibkoeffizient auf eine prüfstand habe ich auch mal gemessen / berechnet. 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde hat Truls221 folgendes von sich gegeben:

Das ist auch sehr vereinfacht, Weil der normal kraft abhängt von der GC (massenzentrum) position Und höhe 

 

Der ist nur im seltenen fall gleich verteilt auf alle räder 

 

So einfach ist es nicht

 

insofern das richtig ist könnte mann ja auch sagen das der rollwiederstand gleich ist egal Wie breit der reifen ist 

das weiss ja jeder das je breiter der reifen ist je höher ist das verbrauch, zb.

 

Ausrollkoeffizienten haben wir mal für eine Vespa gemessen, dann ist beide aero Und rollwiederstand mit drin.

der reifen reibkoeffizient auf eine prüfstand habe ich auch mal gemessen / berechnet. 

 

 

Der breitere Reifen ändert aber nicht die Normalkraft sondern den Reibungskoeffizienten (und die Stirnfläche) daher der Mehrverbrauch.  Die Normalkraft ist überwiegend von der Gesamtmasse abhängig. Wie die nun verteilt ist ist in der Ebene egal. Das was ein Reifen da mehr an Rollwiderstand hat der andere weniger. Nun will ich aber nicht abstreiten das es durch das Beschleunigen eine dynamische Achslasterhöhung geben müsste die von der Höhe des Schwerpunkts abhängig ist. Das ist aber vielleicht  für deine B-Rennen entscheidend, bei den V-Max Versuchen findet ja aber gegen Ende der Strecke ja kaum noch Beschleunigung statt.

 

 

Bearbeitet von matzmann
Geschrieben (bearbeitet)

Achja, und der Anpreßdruck erhöht natürlich auch noch die Normalkraft, deshalb ist es im Fahrwiderstandsdiagramm ja auch eine Kurve und keine Gerade trotz der linearen Gleichung. Und ja, der Anpreßdruck könnte tatsächlich höher sein bei einem Gespann und deshalb auch die Rollreibung etwas höher.

Bearbeitet von matzmann
Geschrieben
8 minutes ago, matzmann said:

 

Der breitere Reifen ändert aber nicht die Normalkraft sondern den Reibungskoeffizienten

 

gleiche auflage nur mehr fläche 

 

ist nix anderes als 2 doppelt reifen 

 

oder 4 reifen statt 2 Auf die gleiche achse 

 

zb beim schee ist es der gegenteil da ist der reibungskoeffizient konstant Und die reibungskraft wird erhöht mit schmälere reifen 

 

ist aber egal, gehört warscheinlich nicht hier im topic 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde hat Truls221 folgendes von sich gegeben:

 

gleiche auflage nur mehr fläche 

 

ist nix anderes als 2 doppelt reifen 

 

oder 4 reifen statt 2 Auf die gleiche achse 

 

zb beim schee ist es der gegenteil da ist der reibungskoeffizient konstant Und die reibungskraft wird erhöht mit schmälere reifen 

 

ist aber egal, gehört warscheinlich nicht hier im topic 

 

 

Du meinst da aber die Haftreibung, nicht den Rollwiderstand, das ist was anderes und hat nichts mit den Fahrwiderständen zu tun.  Aber du hast Recht ich habe den falschen Begriff gewählt.

 

Bei Schnee ist Beschleunigen und Bremsen viel schlechter (Haftreibung) aber die Höchstgeschwindigkeit bleibt gleich (Rollwiderstand).

Bearbeitet von matzmann
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden hat matzmann folgendes von sich gegeben:

 

Der breitere Reifen ändert aber nicht die Normalkraft sondern den Reibungskoeffizienten (und die Stirnfläche) daher der erhöhte Verbrauch

 

 

Richtig muß es heißen Rollwiderstandskoeffizienten. Die Aussage bleibt aber gleich, ein breiterer Reifen ändert nicht die Normalkraft.

 

Hier ist dargestellt das die Rollwiderstandserhöhungen fast linear zur Abplattung verläuft. Also ja, wenn die Gewichtsverteilung ungleich ist hat der mehrbelastete Reifen einen höheren Rollwiderstandskoeffizienten und eine erhöhte Normalkraft, aber der Minderbelastete eben fast linear weniger. Also sind das alles vorhandene Effekte, aber entscheidend bei über 300 ist das blöde Rad im Wind. Vorspur, erhöhtes Gewicht und Anpreßdruck zusammen machen vielleicht nochmal 5 km/h aus zu den 80 die der Luftwiderstand klaut wovon 4 auf das Konto des Anpreßdrucks gehen den man wegoptimieren könnte wenn man sich umbringen will. Genauso wie man versuchen kann bei 300 auf 2 Rädern zu fahren um 1km/h rauszuholen ich befürchte aber das die Sitzhaltung bei dem Stunt im Gegenzug 10 kosten.

 

https://matheplanet.com/default3.html?call=article.php?sid=1620&ref=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F

Bearbeitet von matzmann
Geschrieben (bearbeitet)

so, mal wieder lambretta auf dem see statt raketen im all ;-)

 

Bearbeitet von thisnotes4u

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