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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin , moin.

Bin seit dem 25. Jan Besitzer einer Vespa P200E  BJ/EZ1981, die ich nach 29J Dornröschenschlaf wach küssen durfte.

Bis auf den versifften Motorblock ist der technische Zustand soweit gut .

Der Benzinhahn mußte aber getauscht werden. Im Lack 1A.

Hier schließe ich mal meine Frage an.

Kann mir jemand den genauen Farbcode geben/nennen? 

Ziel ist es die Felgen etwas aufzuarbeiten.

Ich danke schon mal für die kommenden Tipps

Mit Gruß von der Siegmündung

Manfred

DSCF4025.JPG

Geschrieben

Hallo Manfred,

 

sehr schöne PX !!! Glückwunsch.

Bin nicht der PX Fachmann aber hab etwas gesucht.

 

Wenn Die Angaben auf der Seite stimmen, Link weiter unten, dann gab es die PX200 von 1978-1983 in dem Silberton chiaro di luna metallizzato 108


wenn Du die Felgen aufbereiten willst, sind diese aber original immer Silber egal welche Farbe die PX hat.

Farbe ist alluminio met. 983

 

 

 

https://www.vespafarben.de/vespa-originalfarben-modelle-typen/

Geschrieben

Hallo Manfred,

nach 29 Jahren solltest Du nach Verunreinigungen und Ablagerungen im Vergaser schauen, Minimum an Arbeitsaufwand hierzu, wäre: neuen Dichtsatz mit neuem Schwimmernadelventil einbauen, auch an die Dichtung zwischen Vergaserwanne und Motorblock denken. Verhärteten Benzinschlauch austauschen. Falls der Motor noch nicht revidiert worden ist, schauen wie das Laufverhalten ist, Gasannahme usw. Nach so langer Zeit sind verhärtete oder bröselige Kurbelwellensimmeringe meist ein Thema. Ansaugbalg, Vergaserdeckeldichtung können porös oder rissig sein. Altes Getriebeöl ablassen. Prüfen ob es mit altem Sprit verdünnt ist. Polradabdeckung abnehmen und schauen, ob der Lüfterkanal unten verölt ist. Indiz hierzu wäre ein undichter Nebenwellentopf oder Limaseitiger Simmerring.  Wenn man schon mal dabei ist: Zündgrundplatte auf brüchige Kabelisolierungen prüfen. 

Ausser Motor: Bremsbeläge anschauen, Lenklager nach "Rastungen" überprüfen, Kupplungspiel, allgemeiner Zustand der Elektrik, Stecker usw., Reifenalter.

Das wäre es  erst mal für den groben Überblick. 

Grüße

Wolfgang

Geschrieben

Wollt es auch grad sagen:
Sei vorsichtig mit dem Motor.
Auch, wenn er erst mal laufen sollte sind poröse Simmerringe immer ein Thema nach der Standzeit. Zerlegtes dir da einen komplett könnte der Schaden am Motor am Ende unangenehm sein.
Eine komplettrevision würde ich vorher schon Andenken - spätestens aber, wenn sie im Leerlauf von selber hochdreht, extrem stark raucht oder du nach kurzer Zeit Sprit im Getriebeöl findest.
Wenn ein Ring nach der Zeit porös ist sind es die anderen meistens auch, da würd ich dann kein Risiko eingehen und gleich alles machen.

Schöne Grüße,
Jan


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Geschrieben (bearbeitet)

Danke schon mal für die Tipps.

Als Erstmaßnahmen habe ich natürlich den Motorblock gereinigt. Der Siff sagt mir, dass bestimmt die vorhandenen Simmeringe/Dichtungen reif sind
Der Tank war absolut trocken, ebenso der Vergaser. Keine Verkrustung/Verklebung. Lediglich der Benzinhahn konnte nicht zur Arbeit überredet werden. Benzinhahn also getauscht. In diesem Zusammenhang auch Benzinleitung erneuert. Ansaugbalg erneuert.

Rad und Reifen überarbeitet und erneuert. Bremsen ok. Kontaktpflege (K60) erfolgt laufend mit den anderen Arbeiten.

Motor dreht von Hand leicht durch. 

Mein vorrangiges Ziel ist, die Vespa schnellstmöglich wieder zuzulassen. Werde keine Touren in diesem Zustand machen.

Danach werde ich mich mental der Motorrevision nähern und durchführen. Werkzeuge werden jetzt Zug um Zug beschafft.

 

Mit Gruß von der Siegmündung

Manfred

 

 

IMG_20200130_165243.jpg

Bearbeitet von Prinz Manfred
Bild eingefügt
Geschrieben

 

@Fischer & @freerider13

Jetzt macht den Mann doch nicht gleich mit der präventiven Unkerei kirre!!!

Nicht,daß das nach den Jahren nicht zutreffend sein könnte,

aber: "Never stop a running system!"  :sneaky:

Es gibt tatsächlich Fahrzeuge,bei denen sind z.B. die Kabel nach über 40 Jahren noch wie neu.

Ich fahre z.B. auch problemlos 40 Jahre alte Schwimmernadeln!!!

Außerdem wißt ihr noch nichtmal die Laufleistung.

So wie der Bock trotz Staub aussieht,hat der noch keine 20000 runter...

Eher die Hälfte.Die hat wahrscheinlich mehr gestanden,als daß sie bewegt worden wäre.

Sieht auch noch nach Erstbereifung aus.

Ansonsten,Hut ab für den Erhaltungszustand.

 

vor 1 Stunde hat BABA'S folgendes von sich gegeben:

Ein versiffter Motorblock ist bei dem Zustand sicher ein Qualitätsmerkmal !

 

:thumbsup:

Das sind mir auch die liebsten,weil für gewöhnlich ungeöffnet/unverbastelt.

 

@Prinz Manfred

Laß' Dich nicht gleich im Vorfeld schon verrückt machen...

Hier sind leider auch schon andere Neulinge in anderen Topics zu unnötigen Handlungen/Reparaturen gedrängt worden,

bis sie alles kaputtrepariert,und teuer Geld für Nüsse/unnötige Teile rausgeworfen haben...;-)

Schau erstmal,daß sie überhaupt läuft.

Herzlich Willkommen im GSF! :-)

 

  • Thanks 1
Geschrieben

Schau dir den Benzinhahn nochmal genau an, finde nen guten gereinigten Original immer besser als die Nachbau. Auch bei Leistungssteigerung aufgebohrt sehr zu empfehlen.

Generell gilt lieber immer Original aufbereiten bevor Zubehör verbaut wird;)

Immer gut wenn man den Motor VOR der Revision mal gefahren und durchgeschalten hat...

Geschrieben (bearbeitet)

40 Jahre, davon 30 gestanden und (vermutet) wenig Kilometer... Da würde ICH den Motor sofort komplett überholen! 

Der Spaß leidet fürchterlich, wenn der Hocker aufgrund verhärteter SiRis, defekter Dichtungen oder trockener Lager (pitting) ständig Zicken macht 

Gruß, 

Humma 

Bearbeitet von Humma Kavula
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde hat Kosmoped folgendes von sich gegeben:

 

@Fischer & @freerider13

Jetzt macht den Mann doch nicht gleich mit der präventiven Unkerei kirre!!!

Nicht,daß das nach den Jahren nicht zutreffend sein könnte,

aber: "Never stop a running system!"  :sneaky:

Es gibt tatsächlich Fahrzeuge,bei denen sind z.B. die Kabel nach über 40 Jahren noch wie neu.

Ich fahre z.B. auch problemlos 40 Jahre alte Schwimmernadeln!!!

Außerdem wißt ihr noch nichtmal die Laufleistung.

So wie der Bock trotz Staub aussieht,hat der noch keine 20000 runter...

Eher die Hälfte.Die hat wahrscheinlich mehr gestanden,als daß sie bewegt worden wäre.

Sieht auch noch nach Erstbereifung aus.

Ansonsten,Hut ab für den Erhaltungszustand.

 

 

:thumbsup:

 

 

Jetzt sei mal nicht gleich so - prinzipiell bin ich ja der gleichen Meinung - aber es kann halt gut möglich sein. Deshalb hab ich ihm ja geschrieben, auf welche Warnzeichen er achten soll, oder?:cheers:

 

Jan

 

Bearbeitet von freerider13
Geschrieben (bearbeitet)

Schöner Roller, coole Werkstatt. Ich würde auch erst mal nur das Nötigste machen. Ölwechsel, Benzinzufuhr, Reifen, bremsen, evtl. Züge wechseln, Vergaser, Zündkerze wechseln und dann mal losfahren und testen. Gut hinhören beim Fahren!

Bearbeitet von konrektor
Geschrieben (bearbeitet)

Also Männer und Frauen,

so leicht bin ich nicht kirre zu machen.

Schraube seit gut 25J und bin sehr aktiv in einem anderen Forum (Flyingbrick). Kenne eigentlich alle Seiten der Kommentare.

Von meiner Einstellung zur Technik bin ich seit meiner Berufsausbildung ein Jünger der "never change a running system" und "maintance on condition" Fraktion.

Erstmal soll die Vespa (mein Dornröschen) laufen, dann sehen wir weiter.

Dornröschen ist 10J gefahren worden und hat 10322km auf der Uhr. Stand seit 1991 in der Garage. Reifen-Dot 80ziger Jahre.

Zum Preis  kann und darf ich nichts sagen, aber es gibt ja den Spruch vom Pferd und Maul.

Also keine Zurückhaltung.

 

Mit Gruß von der Siegmündung

Manfred

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Prinz Manfred
  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden hat Prinz Manfred folgendes von sich gegeben:

..... aber es gibt ja den Spruch vom Pferd und Maul. Also keine Zurückhaltung.

Da bin ich aber froh, dachte schon Du hast für den Schrott was bezahlt. Na wenigstens ist es eine PX und keine LUSSO ......

 

Gruß BABA'S

Geschrieben (bearbeitet)
  •  

 

@Fischer & @freerider13

Jetzt macht den Mann doch nicht gleich mit der präventiven Unkerei kirre!!!

Nicht,daß das nach den Jahren nicht zutreffend sein könnte,

aber: "Never stop a running system!"  :sneaky:

 

Der Topiceröffner hat geschrieben, dass er dankbar für Tipps ist- hier geht es nicht um Unkerei sondern um Hilfestellung bei so einer PX Wiederbelebung.

Nach 29 Jahren Standzeit von einem "running system" zu sprechen...na ja, muss man dann jeweils selbst sehen. Ein wenig Glück gehört auch dazu, keine Frage. Die Herangehensweise von Manfred ist gut und er wird Erfolg haben. Die einzelnen Beiträge dazu sollten jedoch nicht negativ kommentiert werden, wäre auch nicht weiterführend. Alles kann, nix muss! 

Bearbeitet von Fischer
Geschrieben

Habe eine weitere Frage zur Wiederbelebung.

1. Gibt es Empfehlungen /Alternativen zur Standardbatterie für die PX 200E? Würde gerne eine Vliesbatt verbauen.

Darüberhinaus die

2. Wo bekomme ich Schlüsselrohlinge für o.a. Vespa her?

Original sind sie wohl nicht mehr zu bekommen und die Schlüsseldienste hier im Umfeld haben auch keine entsprechenden Rohlinge.

Danke schon mal.

Mit Gruß von der Siegmündung

Manfred

 

Geschrieben

Zu 1:

Bin nicht so der elektroniker, aber Batterien gibt es viele. Habe in meiner Ape 50 zB. Ne Li-ion vom Louis verbaut. Ist auch speziell geeignet für Nachrüstung von alten Fahrzeugen. Funzt seit 2 Jahren bestens...

 

Zu 2:

Klar, in den einschlägigen Shops (hier oben im Forum die Banner) oder in der Bucht. Musst nur schauen, ob du Zadi oder Neiman brauchst.

 

Jan

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

 

 

Geschrieben

So möchte mal eine Wasserstandsmeldung abgeben.

Seit 16:50 ist mein Dornröschen aus dem Wachkomma erwacht.

Nach 35 Std Zuwendung konnte sie heute dazu gebracht werden erste Lebenszeichen unter Knall und Rauch von sich zu geben.

Da ich bisher nur Erfahrung mit 4Taktern und Mehrzylindern habe hört sich die Vespa für mich fürchterlich an. Werde mich wohl erstmal ohne Vorbehalte die Vespa annehmen und mich an den speziellen Geruch des 2Taktergemisch gewöhnen.

 

Was habe ich gemacht?

Hab mich von hinten nach vorne durchgearbeitet. Die Grenzflächen der Felgenhälften waren stark angegriffen und mußten massiv aufgearbeitet werden. Sie darf jetzt auf Heidenaupuschen ins Leben rollen. Der Benzinhahn und die Batterie mußten erneuert werden. Alles Andere bleibt erstmal wie es ist.

 

 

Was ich zukünftig ändern würde:

Sollte ein erneuter Ausbau des Tanks notwendig werden, werde ich auf jeden Fall die Benzinhahndurchführung um ca. 8mm vergrössern. 

Alternativ denke ich über ein "Handloch mit Deckel" auf der Batterieseite unter dem Kotflügel nach, um von der Seite an den Benzinhahn ohne Verrenkungen heranzukommen. Sichtkontrollen werde damit erleichtert.

 

So jetzt muß nur noch die Graukittelfraktion das "go" geben,

 

Danke nochmals für die Tipps und weiterführenden Anregungen.

 

Mit Gruß von der Siegmündung

Manfred

 

 

 

 

Die_Auferstehnung_1_7.2.2020_1600Uhr.jpg

die fantastischen 4.jpg

  • Haha 1
Geschrieben
vor 9 Minuten hat Prinz Manfred folgendes von sich gegeben:

Was ich zukünftig ändern würde:

Sollte ein erneuter Ausbau des Tanks notwendig werden, werde ich auf jeden Fall die Benzinhahndurchführung um ca. 8mm vergrössern. 

Alternativ denke ich über ein "Handloch mit Deckel" auf der Batterieseite unter dem Kotflügel nach, um von der Seite an den Benzinhahn ohne Verrenkungen heranzukommen. Sichtkontrollen werde damit erleichtert.

 

 


Alter, gehts noch?

 

:aaalder:

 

Dann Verkauf sie lieber und schraub deine anderen Karren kaputt.

  • Thanks 1
Geschrieben

Das ist ein wirklich schöner Roller, versau ihn bitte nicht, in dem du irgendwelche Wartungsöffnungen rein schnitzt. Spätestens nach dem dritten Mal hat man das mit dem Tankausbau auch so ganz gut raus. 

 

Ich persönlich hätte den Motor nach 30 Jahren Standzeit revidiert, aber okay, das muss man mit sich selbst ausmachen...

 

Das Getriebe-Öl wurde gewechselt? 

Geschrieben

Im Nachhinein find ich die Idee mit dem Handloch  super, dass da noch keiner drauf gekommen ist. 
 

da bin ich doch mal auf die ersten Bilder gespannt.

Geschrieben
vor 25 Minuten hat Prinz Manfred folgendes von sich gegeben:

Was ich zukünftig ändern würde:

Sollte ein erneuter Ausbau des Tanks notwendig werden, werde ich auf jeden Fall die Benzinhahndurchführung um ca. 8mm vergrössern. 

Alternativ denke ich über ein "Handloch mit Deckel" auf der Batterieseite unter dem Kotflügel nach, um von der Seite an den Benzinhahn ohne Verrenkungen heranzukommen. Sichtkontrollen werde damit erleichtert.


eine lösung für einen legosteinfahrer wäre doch eher den benzinhahnhebel in 2 teile zu teilen, buchse mit neodym magnet aufpressen. durch die buchse 2 kleine stifte als mitnehmer. dann kannste den hebel einfach reinwerfen.

oder du fragst einfach mal wie das die anderen so machen. da gibts ja nun die ein oder andere sehr einfache lösung diesen hebel einzufädeln...

  • Haha 2
Geschrieben
vor 2 Stunden hat Prinz Manfred folgendes von sich gegeben:

denke ich über ein "Handloch mit Deckel" auf der Batterieseite unter dem Kotflügel nach

 

Wenn Du das machst, kannst Du Dich auch gleich hier wieder abmelden bzw. Deinen Account löschen lassen - also bitte nicht mal dran denken! ;-)

  • Like 1
  • Thanks 2
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Wartungsöffnung ist "eigentlich" eine gute Idee, allerdings müsste das dann schon ein Mordsloch werden, damit man da etwas anfangen kann und dann hätte ich wegen der Stabilität des Rahmens Bedenken.

 

Tank/Benzinhahngefummel ist auch original machbar, da gewöhnt man sich schnell dran :cool:

Bearbeitet von xsivelife
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden hat berlinwestside folgendes von sich gegeben:


eine lösung für einen legosteinfahrer wäre doch eher den benzinhahnhebel in 2 teile zu teilen, buchse mit neodym magnet aufpressen. durch die buchse 2 kleine stifte als mitnehmer. dann kannste den hebel einfach reinwerfen.

oder du fragst einfach mal wie das die anderen so machen. da gibts ja nun die ein oder andere sehr einfache lösung diesen hebel einzufädeln...

Wo hat denn der Prinz vom Benzinhahnhebel gesprochen? Falls doch: Der Benzinhahn fädelt sich ziemlich einfach in "Offen"-Stellung durch das Loch ... 

Bearbeitet von xsivelife
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden hat xsivelife folgendes von sich gegeben:

Wo hat denn der Prinz vom Benzinhahnhebel gesprochen?

vor 12 Stunden hat Prinz Manfred folgendes von sich gegeben:

Sollte ein erneuter Ausbau des Tanks notwendig werden, werde ich auf jeden Fall die Benzinhahndurchführung um ca. 8mm vergrössern. 


mein emotionsgeschwängertes ich hat da noch ein "hebel" gelesen. bei ausbau des tanks und nicht bei ausbau des benzinhahns muss nach meiner interpretation der hebel ausgefädelt werden.



manfred ich hab dich auch noch lieb wenn du die karre auf links ziehst, aber es ist wirklich nicht notwendig. :laugh:

Bearbeitet von berlinwestside

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