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Geschrieben

Die Tiroler und deren Landeshauptmann "es tut mir sehr sehr leid Platter" und seine Vasallen gehören ja auch der Partei des jungen Messias an und sind daher untouchable was uUst die nicht Errötung des Landes bewirkt quasi der Tirolerische lazzaruseffekt "Alle pumperlg'sund dank dem jung Messias"

Nicht so wie diese linken asozialen wirtschaftsfeindlichen Landespolitiker in Wien (und erst deren Bundesvorsitzende die von Pandemie keine Ahnung hat) die ja viel zu offensiv testen testen und noch einmal testen und dies im Sinne sachlicher Herangehensweise (in der Tradition des roten Wien begründet) zumindest in diesen Tagen versuchen transparent zu kommunizieren weil im Herbst dem jung Messias ungenehme Landtagswahlen in Wien anstehen.

 

Rlg

 

Christian

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Geschrieben
vor 6 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Aber die heutigen Verschwörungstheorien sind zum überwiegenden (!) Teil verfassungsfeindlich, rechtsradikal oder antisemitisch.

Damit stehen sie in einer langen Tradition. Bei der Pest im 14. Jahrhundert war recht schnell das Geschrei groß, daß "die Juden" die Brunnen vergiftet hätten.

Rechte Spinner und Esoterik sind auch schon länger gute Freunde, Ariosophen oder Artamanen als Stichworte.

Die tragende Säule des NS war es, die Angst vor der angeblichen "jüdisch-bolschewistischen Weltverschwörung" zu schüren.

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Geschrieben (bearbeitet)

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-09/coronavirus-sinkende-sterberate-mortalitaet-coronatests-intensivstation

 

was sollen uns das geschreibsel und die zahlen sagen?

 

todesfälle bleiben gleich trotz mehr positiver?

 

nach dem anstieg der positiven im august gabe es 2 wochen danach keinen anstieg der todesfälle?

 

ich blicke da nimmer durch.

 

 

 

 

 

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben
vor 7 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Das sage ich nicht, weil ich irgendwie mit den Autonomen sympathisiere oder so (ich bin CDU-Wähler ;-)), das liegt einfach in der Natur der Sache. Rechte Gewalt richtet sich gegen Menschen, "linke Gewalt", eher gegen Sachen und Institutionen. 

 

Auch wenn ich das aufgrund meiner politischen Einstellung gerne höre, wäre es mir dennoch lieber, wenn sich die Politik am linken Rand deutlicher von den Radikalen abgrenzen würde, um hier nicht in Verruf zu geraten. Und umgekehrt kann ich auch keinen Corona-Kritiker verstehen, der Hand in Hand mit Rechten zur Demo geht. Eine scheinbare gemeinsame Schnittmenge darf doch kein Grund sein, um mit denen zu demonstrieren, denen Menschenrechte in Wahrheit völlig egal sind.

 

vor 1 Stunde hat gravedigger folgendes von sich gegeben:

todesfälle bleiben gleich trotz mehr positiver?

 

In Dänemark erkranken gegenwärtig mehr Menschen an COVID-19 als in Schweden. Am Anfang wurde heftig über Herdenimmunität diskutiert, aber dabei vergessen, dass es in einem Land "verschiedene" Schäflein und damit verschiedene Herden geben kann. 

https://www.focus.de/gesundheit/news/sonderweg-in-der-pandemie-herdenimmunitaet-in-schweden-erreicht-virologe-ordnet-daenen-these-zu-corona-ein_id_12468787.html

 

Aber zurück zu Deiner eigentlichen Frage. Aktuell infizieren sich vorwiegend diejenigen, die "sozial sehr aktiv" sind bzw. tendenziell zur Gruppe der Superspreader gehören könnten. Mit anderen Worten Menschen, die im Job oder auch privat wieder vermehrt mit anderen zusammentreffen, aber insgesamt so fit sind, dass sie nur selten an COVID-19 erkranken. Diese Leute waren im Urlaub und wenn nicht, waren eben deren Freunde oder Bekannte im Urlaub, die den Virus jetzt fleißig in dieser "Herde" verbreiten. Solange diese Gruppe jetzt aber keinen großen Kontakt zu Risikopersonen hat oder sich bei einem Kontakt mit Risikopersonen entsprechende Vorkehrungen trifft, dürfte die Zahl der Erkrankungen bzw. der Todesfälle auch weiterhin nicht extrem ansteigen.

 

Unser größtes Risiko aktuell sehe ich persönlich in der Ungeduld. Vieles ist wieder möglich, vieles sollte dennoch besser nicht sein und vor allem sollten wir auf diejenigen achten, für die Corona gefährlich oder gar tödlich werden könnte.

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Geschrieben
vor 5 Stunden hat gravedigger folgendes von sich gegeben:

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-09/coronavirus-sinkende-sterberate-mortalitaet-coronatests-intensivstation

 

was sollen uns das geschreibsel und die zahlen sagen?

 

todesfälle bleiben gleich trotz mehr positiver?

 

nach dem anstieg der positiven im august gabe es 2 wochen danach keinen anstieg der todesfälle?

 

ich blicke da nimmer durch.

 

 

 

 

 

 

Der Artikel beschreibt im Wesentlichen die Situation im Augenblick und vergleicht sie direkt mit der Lage im Frühjahr. Die Kernaussagen:

 

1.) Die Dunkelziffer ist dank besserer Strategien, Kompetenzen und Kapazitäten wesentlich niedriger als im Frühjahr. Die Toten wurden immer zuverlässig gezählt, die nachweislich (!) Infizierten auch, nur fehlten am Anfang bekanntlich die Mittel, um flächendeckend gezielt zu testen.

 

2.) Die am Anfang angenommene Sterblichkeit aller Infizierten (nicht unbedingt Erkrankten) scheint sich zu bestätigen, liegt laut Artikel wohl bei ca. 0,5 - 0,8%. (Für Interressierte: Das hiesse im Rückschluss, dass bei angenommenen 0,5% Sterblichkeit und festgestellten 9500 Toten die Dunkelziffer der Infizierten seit Ausbruch ca. 7x höher ist als offiziell festgestellt, also bis jetzt knapp 1.900.000 statt offizieller 280.000. Höhere Sterblichkeit  (0,8%) hätte entsprechend eine kleinere Dunkelziffer von etwa 1.200.000, also ca. 4x die offiziell festgestellte Zahl. Aber so einfach arbeitet die Wissenschaft zum Glück nicht, das wären einfach nur Schätzungen, da hält man sich zu Recht bedeckt). 

 

3.) Diese Verzerrungen der Dunkelziffern sind vor allem während der (notwendigerweise schlechter organisierten) 1. Welle aufgetreten. Es war damals deutlich heftiger als gedacht. Die aktuellen Daten sind genauer und bilden das Geschehen besser ab.

 

Fazit: Das Bild pendelt sich langsam deutlicher auf die prognostizierten und mittlerweile erstmals (vorsichtig) verifizierten 0,5 - 0,8% ein. Also kein Grund zur Entwarnung: Das Virus hat die gleiche Schlagkraft, und auch, wenn die Gegenwehr mittlerweile deutlich besser aufgestellt ist: Je mehr Infizierte, desto mehr Tote. Je weniger Infizierte, desto weniger Tote. Aber man meint, die Lage im Augenblick gut im Griff zu haben.

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  • Confused 1
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Geschrieben
vor 1 Minute hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Fazit: Das Bild pendelt sich langsam deutlicher auf die prognostizierten 0,5 - 0,8% ein. Also kein Grund zur Entwarnung: Je mehr Infizierte, desto mehr Tote. Je weniger Infizierte, desto weniger Tote.

 

Wenn man mit Scheuklappen durchs Leben geht, hast Du natürlich Recht. Was ist aber mit denen, die im Frühjahr an einem leicht behandelbaren Herzinfarkt, Schlaganfall oder ähnlichem verstorben sind, weil alle im Panikmodus waren?

Geschrieben
vor 26 Minuten hat Rote PV folgendes von sich gegeben:

 

Wenn man mit Scheuklappen durchs Leben geht, hast Du natürlich Recht. Was ist aber mit denen, die im Frühjahr an einem leicht behandelbaren Herzinfarkt, Schlaganfall oder ähnlichem verstorben sind, weil alle im Panikmodus waren?

 

Haben wir im Frühling doch schon durchgekaut. Aber was hat das mit dem Artikel zu tun? Bin nur der Bitte von @gravedigger nachgekommen und habe den Artikel referiert. Die Scheuklappen also wenn dann bitte ans Redaktionsteam der Zeit schicken... ;-)

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Geschrieben
vor 11 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

 

Ach - isses denn vorbei?

Juhuu!

 

Sehr wahrscheinlich nicht. Für mich mich persönlich hat sich jedoch rein subjektiv nicht viel geändert. Ich finde das kann man durchaus auch sagen, dass man der Situation auch anders gegenübertreten kann und man klar kommen kann. Geht nicht jedem so, ist auch irgendwie klar. Super Zeit ist falsch ausgedrückt, sorry, aber scheisse wars jetzt auch wirklich nicht. Nochmal, rein subjektiv betrachtet. 

 

vor 10 Stunden hat Steuermann folgendes von sich gegeben:

Den Jubel würd ich mir ein wenig unterdrücken.

Ich Jubel nicht, ich mach das beste draus. 

Geschrieben

Ich hab mich, entgegen Herrn Merzens Hoffnungen, ganz gut mit der Kurzarbeit engsgiert. Für nächsten Monat war für mich tatsächlich eine einzige 5-Tage Woche geplant. Das fühlte sich so falsch an, dass ich es ändern lassen habe.:rotwerd:

Geschrieben
vor 1 Stunde hat Rote PV folgendes von sich gegeben:

 

Wenn man mit Scheuklappen durchs Leben geht, hast Du natürlich Recht. Was ist aber mit denen, die im Frühjahr an einem leicht behandelbaren Herzinfarkt, Schlaganfall oder ähnlichem verstorben sind, weil alle im Panikmodus waren?

 

Gratulation! Du hast es geschafft. Nr. 2 in meiner Blockliste:-) Dieses Aluhut-Geschwurbel brauche ich nicht, dieses Aluhut-Geschwurbel will ich nicht. Wehret den Anfängen.  

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Geschrieben
vor 2 Stunden hat Austria 1933 folgendes von sich gegeben:

 

Gratulation! Du hast es geschafft. Nr. 2 in meiner Blockliste:-) Dieses Aluhut-Geschwurbel brauche ich nicht, dieses Aluhut-Geschwurbel will ich nicht. Wehret den Anfängen.  

 

Juhu, jetzt kann ich über Austria 1933 schreiben was ich will, weil er es ja eh nicht mehr  mitbekommt ;-)

 

Unter uns, ich glaube er hat den Unterschied zwischen Corona-Leugnern, Rechten, panischen Menschen und den noch immer vorhandenen "normalen" Menschen wie viele hier eh nicht so ganz begriffen. Für ihn gibt es offenbar auch nur Menschen mit oder ohne Aluhut.

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Geschrieben
Am 24.9.2020 um 11:13 hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Sagt mal:
Hat einer ne Datenquelle für die 7 Tagesinzidenz in Österreich nach BUNDESLÄNDERN??? Ich such mir nen Wolf und find nix...
Speziell interessiert mich der Vergleich zwischen Vorarlberg (was vom RKI auf die rote Liste gesetzt wurde) und Tirol (was unter Beobachtung steht).

.....

 

kannst mit der Seite was anfangen?

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Geschrieben
vor 28 Minuten hat Fahrbrecher folgendes von sich gegeben:

Kleiner Spass am Rande,

Leider kein guter..

"Weil der PCR-Test false-positive-Ergebnisse liefern kann, gibt es keine Pandemie.. ich will nicht zu sehr ins Detail gehen, damit mir meine Kanzlei nicht von bösen Mächten weggekauft wird.." Ich glaub es hackt! Erzähl das mal den Angehörigen der Toten.

Komm, Alter, beeindrucke mich und lösch es selbst!

Geschrieben
vor 22 Stunden hat Steuermann folgendes von sich gegeben:

Erzähl das mal den Angehörigen der Toten.

 

COVID-19 ist in Wahrheit so tödlich wie die Grippe, Herzinfarkt, Krebs, Verkehrsunfälle und vieles mehr. Wir "könnten" viele Ursachen von Todesfällen vermeiden. Manche lassen sich durch eine andere Ernährung, Vermeidung von Rauschmittel, Sport oder einer anderen Fahrweise verhindern. Aber erzähl das mal den Angehörigen der Toten.

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Geschrieben
vor einer Stunde hat Rote PV folgendes von sich gegeben:

COVID-19 ist in Wahrheit so tödlich wie die Grippe

Kann ich nicht beurteilen, ob das auch dann noch die Wahrheit wäre, wenn es keine Lockdowns gegeben hätte. Aber worauf willst Du hinaus? Wer sich ansteckt, ist selbst schuld?

Zieh Dir das Video oben mal ein paar Minuten rein. So viel gequirlte Scheiße macht mich ehrlich gesagt wütend und ratlos zugleich.

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Geschrieben
 

COVID-19 ist in Wahrheit so tödlich wie die Grippe, Herzinfarkt, Krebs, Verkehrsunfälle und vieles mehr. Wir "könnten" viele Ursachen von Todesfällen vermeiden. Manche lassen sich durch eine andere Ernährung, Vermeidung von Rauschmittel, Sport oder einer anderen Fahrweise verhindern. Aber erzähl das mal den Angehörigen der Toten.

Ich weiss, Mathematik erfreut sich bei den meisten nicht allzu grosser Beliebtheit. Aber bis auf die Grippe haben alle deine Beispiele keine Exponentialfunktion als Basis der Verbreitung.

 

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Geschrieben
vor 8 Stunden hat Rote PV folgendes von sich gegeben:

 

COVID-19 ist in Wahrheit so tödlich wie die Grippe, Herzinfarkt, Krebs, Verkehrsunfälle und vieles mehr. Wir "könnten" viele Ursachen von Todesfällen vermeiden. Manche lassen sich durch eine andere Ernährung, Vermeidung von Rauschmittel, Sport oder einer anderen Fahrweise verhindern. Aber erzähl das mal den Angehörigen der Toten.

Du bist wahrscheinlich kein Mediziner und kannst mit dem Begriff Spätfolgen nichts anfangen. Aktuelle Studien sind erschreckend hinsichtlich dieser selbst bei jungen Menschen und milden Verläufen. Dieses Virus hat nichts ausser einen Teil gleicher Symptome mit der Grippe zu tun. 

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  • Thanks 1
Geschrieben

Apropos. Wollte vor 14 Tagen / 3 Wochen beim Hausarzt eine Terminvereinbarung zur Grippeschutzimpfung. Da sagte man mir, man verfüge noch gar nicht über die Impfdosen. 

Heute gehe ich wieder hin samt Weibchen, beide recht hochgradig mit Erkältungssymptomen, dickem Hals/Nase vollkommen dicht und Kopfweh.

Heißt a) dass man in diesem Zustand sicher erst gar nicht geimpft würde und wir b) gespannt sind, ob wir uns dem sagenumwobenen Test unterziehen düfen/sollen bzw. müssen.

 

Warum erhalten die Praxen die Grippeschutzimpfungen so spät im Jahr? Tatsächlich sind ja nun schon einige viele erkältet und damit zu diesem Zeitpunkt keine potenziellen Empfänger der Impfung (mehr). Als ob ausgerechnet jetzt die Saison der durchweg Gesunden beginne beim nasskalten Wetter ...

Geschrieben
vor 28 Minuten hat Werner Amort folgendes von sich gegeben:

 

Krass dass man das auf Seite 93 wieder durchkauen muss...

 

Schulmedizin und Lichtspritzer werden hier offensichtlich nie zusammenfinden und langsam wird's echt langweilig... 

 

Von einer Seite kommen Argumente, von der anderen Seite Behauptungen. Was soll das bringen?

 

Sollen wir das trennen und für die drei, vier Bauchgefühl-Virologen ein eigenes Aluhut-Topic im F&S aufmachen? 

  • Confused 1
  • Sad 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

 

Schulmedizin und Lichtspritzer werden hier offensichtlich nie zusammenfinden und langsam wird's echt langweilig... 

 

Von einer Seite kommen Argumente, von der anderen Seite Behauptungen. Was soll das bringen?

 

Sollen wir das trennen und für die drei, vier Bauchgefühl-Virologen ein eigenes Aluhut-Topic im F&S aufmachen? 

 

Nein. Eine GeSellschaFt muss auch solche Schwätzer in ihren Reihen und Diskussionen aushalten. Und wenn es nur darum geht, durch Widerspruch und Reaktion zu zeigen, dass die oft lautesten Krawallmacher nicht in der Mehrheit sind, mit ihrer "Meinung".

Bearbeitet von milan
Geschrieben
vor 8 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

 

Schulmedizin und Lichtspritzer werden hier offensichtlich nie zusammenfinden und langsam wird's echt langweilig... 

 

Von einer Seite kommen Argumente, von der anderen Seite Behauptungen. Was soll das bringen?

 

Sollen wir das trennen und für die drei, vier Bauchgefühl-Virologen ein eigenes Aluhut-Topic im F&S aufmachen? 

So ne Art GSF Quarantäne? Hat was. Aber erst wieder rauslassen, wenn sie einen negativen Test vorweisen können.

  • Confused 1
Geschrieben
Apropos. Wollte vor 14 Tagen / 3 Wochen beim Hausarzt eine Terminvereinbarung zur Grippeschutzimpfung. Da sagte man mir, man verfüge noch gar nicht über die Impfdosen. 
Heute gehe ich wieder hin samt Weibchen, beide recht hochgradig mit Erkältungssymptomen, dickem Hals/Nase vollkommen dicht und Kopfweh.
Heißt a) dass man in diesem Zustand sicher erst gar nicht geimpft würde und wir b) gespannt sind, ob wir uns dem sagenumwobenen Test unterziehen düfen/sollen bzw. müssen.
 
Warum erhalten die Praxen die Grippeschutzimpfungen so spät im Jahr? Tatsächlich sind ja nun schon einige viele erkältet und damit zu diesem Zeitpunkt keine potenziellen Empfänger der Impfung (mehr). Als ob ausgerechnet jetzt die Saison der durchweg Gesunden beginne beim nasskalten Wetter ...

1.:
Grippeimpfung hält bloß ca. 3-4 Monate. Deshalb ist es - auch jetzt noch - zu früh. Ende Oktober/ Anfang November ist richtig.
2.:
Nein, mit Krankheitssymptomen impft dich kein ordentlicher Arzt. Zu gefährlich. Musst gesund sein.
3.:
Kein vernünftiger Arzt lässt dich momentan mit erkältungssymptomen in die Praxis. Nicht ohne Voranmeldung und dann nur in der „infektionssprechstunde“...

Fazit:
Spar dir die Zeit, werd gesund und komm Ende des Monats wieder.
;-)

Jan


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Geschrieben
vor 3 Minuten hat freerider13 folgendes von sich gegeben:


1.:

2.:

3.:

Fazit:
Spar dir die Zeit, werd gesund und komm Ende des Monats wieder.

 

Punkte 1.-3. entsprechen der Erfahrung der letzten Stunde bzw. dem, was ich dort gelernt habe.

Aufgrund dem eigenen Bild wurde aber Medizin verschrieben, die so nicht freiverkäuflich ist (zehn Tage verschlossene Nasennebenhöhlen mit Kopfweh sind kacka)  und ergänzend der Test gemacht. Dessen Ergebnis aber erwarte ich nicht als eine Bestätigung einer Infektion nach diesjährigem neuartigen Muster. :whistling:

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    • Das Wort „Katalog“ kann in der heutigen Zeit nur noch von nem Lehrer kommen…
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    • So ich möchte euch jetzt hier mal den Aufbau meines Custom Projekts Vespa 787B vorstellen. Einige kennen ihn ja bestimmt schon, er ist auch schon komplett fertig, trotzdem möchte ich euch hier den Aufbau zeigen, weil ich solche Topics auch immer sehr gerne lese.      Mit meiner Voodoo Fire Smallframe hatte ich mir ja schon einen Roller gebaut, der ziemlich genau meinen Vorstellungen entsprach, auch wenn einige Details nicht ganz so waren wie ich sie vielleicht gerne gehabt hätte. Grund dafür war, dass die Kiste einfach über die Jahre gewachsen ist (war mein erster Roller, den ich 2001 gekauft habe). Dabei hat sie viele Umbauten mitgemacht. Teils weil ich endlich die Kohle für gewisse Teile hatte, oder weil einfach was viel Geileres rausgekommen war. Dabei hatte ich dann aber oft keine Lust alles neu zu machen, somit sind einige Sachen Kompromisse. Hier wollte ich einen Custom Roller von 0 an planen und umsetzen, und zwar alles genau so wie ich das wollte, ohne Kompromisse oder Notlösungen. Ich fand die Martini PX von Nick schon immer geil. PX-Cut mit Lamy Gabel und Drop ist einfach eine Mega Combi und somit habe ich immer mal wieder bei Kleinanzeigen nach nem geeigneten Projekt gesucht. Zwar eher halbherzig, weil ich keine tausende von Euro für eine Top Kiste ausgeben wollte. Ein Kumpel gab mir dann den Tipp zu einer echt guten Basis. PX vor 89, viel eingetragen unter anderem Drop und Cut mit versetzter Rahmennummer und nem kleinen Unfall was zu nem echt guten Preis führte. Also Termin klar gemacht Hänger ans Auto und die knapp 200km zur Besichtigung nach Aschaffenburg (vielleicht ist ja der Vorbesitzer hier angemeldet) gefahren. Das war genau die Kiste die ich gesucht hab…. Im Mai 2020 also kurz vor dem ersten großen Lockdown das Projekt gekauft. Der Zustand war trotz Unfall fahrbar und garnet so schlecht. Absolutes Plus waren wie gesagt die ganzen Eintragungen, die teilweise heute ja doch eher schwer bis gar nicht mehr zu kriegen sind. Also erster Schritt. Lamy Gabel. Hab dafür von einem Kumpel eine geschenkt bekommen, die er mal sehr billig geschossen hatte und eh nicht mehr verwenden wollte. Weil ich auch schon einige PK Gabel für andere Modelle angepasst habe, war das jetzt nicht die größte Herausforderung, auch wenn die Lambretta Gabel da einige Tücken beim Einspannen in der Drehbank bereithält.   Weil da noch der Plan war das Beinschild zu verschmälern habe ich mich für ein V50 Handschuhfach entschieden. Aber auch weil meiner Meinung nach die Form schöner ist als die der PX Versionen.   Die Wahl des Motors war schnell getroffen…200er sollte es sein, gut für Breitreifen und wenns geht net übermäßig teuer. Also war der Cosa 200 er die beste Wahl. Umgebaut hatte ich da schonmal einen, das war also kein Thema. Der Zylinder war mir dabei von Anfang an nicht so wichtig. Da die Kiste eher als Customroller geplant war, also sollte natürlich Fahren können und dürfen, Tourentauglichkeit oder maximale Performance waren aber nie die wichtigsten Punkte. Im Grunde hätte es also ein komplett originaler Cosa Motor getan, aber das geht halt einfach net. Da muss schon Technik und Schischi dran nur ob der hinterher 15, 20 oder 25PS hat war mir nicht wichtig. Somit war nach relativ kurzer Zeit ein, wie es Neudeutsch heißt, Rolling Chassie fertig das nach probieren verschiedener Reifengrössen auch eine echt gute Linie hatte. Dann kam die erste Frage nach der Lackierung und dem daraus resultierendem Thema des Rollers, das ja auch Einfluss auf Stil und Details haben würde. Also was machen, Rennlackierung klar, aber welche…Martini? Naja, klar ein Klon vom Vater des Projekts, sicher net. Gulf….die 1000ste? John Player Special, geil aber ist dann doch nur Schwarz mit JPS Logos, außerdem bin ich Nichtraucher, warum sollte ich also Kippen auf mein Moped kleben…gleiches für Marlboro und Camel aus der F1 Ära. Dann kam mir eins meiner Lieblingsautos bei Gran Tourismo auf der Playstation in den Sinn. Der MAZDA 787B, ein feuerspuckendes Gruppe C Monster der 90er Jahre mit einem infernalisch klingenden 4 Scheiben Wankel Motor. Ein absolutes Underdog Team das vollkommen überraschend 1991 die 24h von LeMans gewonnen hat. Perfekt… und der Lack war auch total cool, auch wenns das Sockendesign des Hauptsponsors war.   Von da an war die Richtung klar und es konnten Details als Hommage an den 787B eingebaut werden. Dazu habe ich mir ein Detailing Heft aus Japan kommen lassen, das über einige sehr gute Detailaufnahmen des Wagens verfügte und so die Grundlage des Umbaus werden sollte. War nicht billig aber sein Geld wert.    
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