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Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Ei, der spahn klaut.

mannmannmann! ich sollte meinen bullshit Copyright schützen.

 

Aber doch nich bei Dir.. Guck mal bei Twitter nach: Da steht ganz eindeutig, dass der Trümp den Impfstoff erfunden hat. Ein hervorragender Präsident.

Bearbeitet von Steuermann
  • Haha 1
Geschrieben

Ich freue mich, egal wer den Impfstoff erfunden hat.

 

Wenn es gut läuft, kann man spätestens Ostern wieder reisen und ohne diese Kackmaske ins Restaurant. Ich werde mich definitiv impfen lassen, bin kein Risikopatient.

 

Ich finde den Ansatz als NL ganz gut. Wer sich nicht impfen lässt hat noch länger was vom Lockdown ...

Geschrieben

Habe mir das gestern per den normalerweise verfügbaren Medien angeschaut. Demnach sprechen wir von 90% Wirksamkeitswahrscheinlichkeit. Das ist de facto wenig, finde ich. Also rein subjektiv. 

Ist das ein normaler und vergleichbarer Wert, wie der bei der Grippeschutzimpfung z.B.?

 

Wie berechtigt sind Bedenken gegen noch vollkommen unbekannte Nebenwirkungen, wie man sie bei der Verwendung von Contergan ebensowenig angenommen hatte? 

 

Kein Jahr nach Auftreten der Krankheit - also bitte. :lookaround:

Geschrieben

Ich finde es allerdings bedenklich, dass die EU jetzt gleich 300.000.000 Impfdosen ordern will.

Ich mein', Vorsorge hin oder her, aber wer weiß, was andere Mitbewerber da noch rausbringen und am Ende bleibt man wie vor einigen Jahren auf dem ganzen Kram sitzen, weil's noch was Geileres gibt, was dann alle haben wollen (bzw. damals war's dann halt so, dass die Pandemie einfach nicht kam).

Klingt für mich etwas nach Aktionismus. Ich hätte da wohl eher in mehreren Etappen bestellt.

Geschrieben
vor 11 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

Habe mir das gestern per den normalerweise verfügbaren Medien angeschaut. Demnach sprechen wir von 90% Wirksamkeitswahrscheinlichkeit. Das ist de facto wenig, finde ich. Also rein subjektiv. 

Ist das ein normaler und vergleichbarer Wert, wie der bei der Grippeschutzimpfung z.B.?

 

Wie berechtigt sind Bedenken gegen noch vollkommen unbekannte Nebenwirkungen, wie man sie bei der Verwendung von Contergan ebensowenig angenommen hatte? 

 

Kein Jahr nach Auftreten der Krankheit - also bitte. :lookaround:

 

 

90 % ist nicht vergleichbar mit Grippeschutzimpfung. 90 % ist weit höher als Grippeschutzimpfung !

 

Bei Risikopatienten ist die mögliche Nebenwirkung bei Nichtimpfung der Tod ...

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 21 Minuten hat klugscheißer folgendes von sich gegeben:

Ich freue mich, egal wer den Impfstoff erfunden hat.

Ich mich auch. Nur wenn's wirklich der Trump war, werd ich vielleicht doch noch zum Impfgegner

 

vor 6 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

Verwendung von Contergan

 

vor 5 Minuten hat Spiderdust folgendes von sich gegeben:

Klingt für mich etwas nach Aktionismus. Ich hätte da wohl eher in mehreren Etappen bestellt.

Geht mir genauso, aber einerseits hat erst Contergan - auf ziemlich üble Weise - das heutige Medikamentenzulassungsverfahren erzwungen und zum andern denk ich, lieber auf 200 Mio nicht verbrauchten Impfdosen sitzen bleiben, als auf 2 Mio. Toten. 

Geschrieben
vor 9 Stunden hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Ei, der spahn klaut.

gestern hab ich das mitm impfstoff hier verkündet, heute sagt er: „Licht am Ende des Tunnels“...

mannmannmann! ich sollte meinen bullshit Copyright schützen. Oder hat ihm das der Scheuer Andi gesteckt - der fährt ja auch werbewirksam Vespa - am Ende is der hier auch am start!

:blink:

 

jan

 

Das ist mir auch mal passiert! Als ich meinen ersten Gameboy hatte, meinte ich zu meinem Kumpel: "Weißt du, was ein Riesen-Erfolg wäre? So was, nur noch ein bisschen geiler!" Ich denke mal, der hat meine Idee an Nintendo verkauft, nachdem wir uns aus den Augen verloren hatten. Denn Jahre später kam der Gameboy Advance raus. 

  • Haha 3
Geschrieben
vor 30 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

Habe mir das gestern per den normalerweise verfügbaren Medien angeschaut. Demnach sprechen wir von 90% Wirksamkeitswahrscheinlichkeit. Das ist de facto wenig, finde ich. Also rein subjektiv. 

Ist das ein normaler und vergleichbarer Wert, wie der bei der Grippeschutzimpfung z.B.?

 

Wie berechtigt sind Bedenken gegen noch vollkommen unbekannte Nebenwirkungen, wie man sie bei der Verwendung von Contergan ebensowenig angenommen hatte? 

 

Kein Jahr nach Auftreten der Krankheit - also bitte. :lookaround:

Grippeimpfung hat was man so hört unter 50% Wirksamkeit. 

Geschrieben

@M210: Nur kurz dazu- 90% Wirksamkeit sind ein sehr guter Start, da stecken ein paar richtig große Sensationen (und verdammt viel Potential) drin:

 

einen funktionierenden Impfstoff gegen ein neuartiges Virus innerhalb von 10 Monaten entwickelt, es ist außerdem der Durchbruch für moderne mRNA-Impfstoffe (einfach nur eine Weiterentwicklung der traditionellen Impfstoffe wie z.B. gegen Grippeviren, nur, dass weniger genetisches Material gezielter eingesetzt wird, außerdem entfällt die Zucht in Hühnereiern. Ethisch gibt es aber KEINE Bedenken, es ist quasi das Gleiche wie bisher, nur  deutlich effizienter. Gesundheitlich hätte ich da keine größeren Bedenken als beim traditionellen Impfen.

 

Bis Du zum Arzt eingeladen wirst, wird man sehr viel mehr wissen. Zum Contergan: damals hat Grünberg (Produzent) sehr wohl schon früh von den Nebenwirkungen gewusst, diese aber aus Profitgier vertuscht und wurde auch zu empfindlichsten Strafen verurteilt. Nichtsdestotrotz ist Contergan bis heute in einigen Schwellenländern auf dem Markt, mit entsprechendem Warnhinweis für Schwangere, in Deutschland ist der (ansonsten effektive) Wirkstoff für alle Zeit zurecht verbrannt. Das ist jetzt fast 60 Jahre her, aber nicht nur Dir absolut präsent. Genau deshalb wird sowas so nicht nochmal passieren. Da sind viele Leute dran! Zu Bedenken ist auch, dass Contergan ein Medikament ist (das in erster Linie neurologische Prozesse im Körper steuert) und daher nichts mit Impfstoffen gemein hat (die dem Immunsystem ein Update verpassen).
 

Mit diesem ersten „Grundimpfstoff“ hat man außerdem eine gute Basis, auf Sicht relativ schnell auf Mutationen zu reagieren. Hier kann man endlich tatsächlich mal die Grippe zum Vergleich ranziehen: Der Impfstoff ist uralt und wird jedes Jahr einfach leicht angepasst und umgebaut. 


Das könnte also auch unsere Zukunft mit Covid sein, einige Jahre regelmäßig impfen, bis man‘s Pocken-Style vielleicht irgendwann komplett vom Menschen isoliert hat. Wenn es nicht vorher irgendwann (!) von selbst in etwas harmloses mutiert (wie die spanische Grippe), aber den Luxus, darauf zu hoffen und zu warten können wir uns bekanntlich wirtschaftlich und gesellschaftlich einfach nicht leisten. Darin liegt der eigentliche Wert dieser Entwicklung.

 

Der Impfstoff stellt einen Durchbruch dar, einen Meilenstein, an dem sich alles nachfolgende messen muss. Es wird nur besser werden, und ja, andere Produkte werden dieses auf Sicht verdrängen. Aber dies ist, worauf alle bisher nur gehofft haben... Wenn es in Umlauf kommt, hat die aktive Bekämpfung von Covid begonnen.

 

@Spiderdust Wenn man die Kosten der passiven Pandemie-Bekämpfung bedenkt ist das wirtschaftliche Risiko äußerst gering. Edit: Auch 300.000.000 Dosen (mit guter Effizienz, gerade im Vergleich zu „gar nichts“ sogar hervorragend) sind nur ein Anfang, die werden auch irgendwann verbraucht sein. Und dann steht wohl schon die nächste Generation des Serums (oder ein anderes noch besseres) bereit. 

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  • Thanks 1
Geschrieben

300 Millionen. ;-)

 

Ansonsten bin ich klar auch dafür, dass der Schutz der Bevölkerung mit keinem Preisschild zu versehen ist.

Dennoch bleibt der Beigeschmack des Aktionismus und das Gefühl, dass man mit einer Bestellung in Etappen vielleicht besser beraten ist. Aber die Zeit wird's zeigen, wie so oft.

Geschrieben
vor 2 Minuten hat Spiderdust folgendes von sich gegeben:

300 Millionen. ;-)

 

Ansonsten bin ich klar auch dafür, dass der Schutz der Bevölkerung mit keinem Preisschild zu versehen ist.

Dennoch bleibt der Beigeschmack des Aktionismus und das Gefühl, dass man mit einer Bestellung in Etappen vielleicht besser beraten ist. Aber die Zeit wird's zeigen, wie so oft.

 

300 Mio. steht in den Schlagzeilen, liest man etwas genauer nach (z.B. bei tagesschau de.) geht's erstmal um 200 Mio. mit der Option auf 300 aufzustocken.

 

Dann werden pro Nase zwei Dosen benötigt, sprich erstmal für 100 Mio Leute. In der EU leben roundabout 450 Mio Menschen, also könnten theoretisch 20 - 25 % der Bevölkerung geimpft werden, was ja noch lange nicht ausreicht um eine Herdenimmunität durch Impfung aufzubauen. Werden die Impfdosen gleichmässig an alle Länder verteilt, dann würde das in Deutschland noch nicht mal für die Risikopatienten reichen (gibt da ja stark schwankende Angaben, aber wenn man so die gängigen Risikofaktoren wie Alter, Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht, u.s.w. zusammenrechnet, kommt man wohl auf gut 40% - das ist dann wohl die Krux der Wohlstandsgesellschaft...)

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 4 Minuten hat Champ folgendes von sich gegeben:

 

300 Mio. steht in den Schlagzeilen, liest man etwas genauer nach (z.B. bei tagesschau de.) geht's erstmal um 200 Mio. mit der Option auf 300 aufzustocken.

 

Dann werden pro Nase zwei Dosen benötigt, sprich erstmal für 100 Mio Leute. In der EU leben roundabout 450 Mio Menschen, also könnten theoretisch 20 - 25 % der Bevölkerung geimpft werden, was ja noch lange nicht ausreicht um eine Herdenimmunität durch Impfung aufzubauen. Werden die Impfdosen gleichmässig an alle Länder verteilt, dann würde das in Deutschland noch nicht mal für die Risikopatienten reichen (gibt da ja stark schwankende Angaben, aber wenn man so die gängigen Risikofaktoren wie Alter, Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht, u.s.w. zusammenrechnet, kommt man wohl auf gut 40% - das ist dann wohl die Krux der Wohlstandsgesellschaft...)

Genauso hab ich das auch verstanden, die 300 Mio. sind für den gesamten EU-Raum. 

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 30 Minuten hat Spiderdust folgendes von sich gegeben:

300 Millionen. ;-)

 

Ansonsten bin ich klar auch dafür, dass der Schutz der Bevölkerung mit keinem Preisschild zu versehen ist.

Dennoch bleibt der Beigeschmack des Aktionismus und das Gefühl, dass man mit einer Bestellung in Etappen vielleicht besser beraten ist. Aber die Zeit wird's zeigen, wie so oft.


300 Mio. Weiß ich doch, sorry und Danke! War gedanklich noch bei Ursache und Wirkung...

 

@skinglouie: Jo, und 300 Mio Dosen reichen für 150 Mio EU-Bürger, also knapp 30% insgesamt. Finde das für den Anfang nicht übertrieben, wenn sich der Wirkstoff weiterhin als vertrauenserweckend erweist, worauf im Moment alles hindeutet.
 

Das ist das wirtschaftliche Restrisiko, aber es gibt im Augenblick noch keine bekannte Alternative. Die eventuellen gesundheitlichen Risiken werden wie gesagt sehr viel besser erforscht sein, bis Otto Normalblechschaltrollerfahrer sich (freiwillig!) seine Dosis abholt, und dann vermutlich nicht genau diesen Stoff.

Geschrieben
vor 26 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Was bedeutet 90% Wirksamkeit denn genau? Heißt das, dass das Risiko, sich zu infizieren um 90% niedriger ist? 


Ja, also in etwa gleicher Schutz wie Maske und Meter zusammen. Wenn man die noch oben draufpackt kommt man also sehr nahe an die 100%

 

Damit würde man erstmal, direkt oder indirekt, die Risikogruppler schützen, wodurch wiederum die Inzidenz allgemein sinkt und wir uns schrittweise der Kontrolle nähern.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:


300 Mio. Weiß ich doch, sorry und Danke! War gedanklich noch bei Ursache und Wirkung...

 

@skinglouie: Jo, und 300 Mio Dosen reichen für 150 Mio EU-Bürger, also knapp 30% insgesamt. Finde das für den Anfang nicht übertrieben, wenn sich der Wirkstoff weiterhin als vertrauenserweckend erweist, worauf im Moment alles hindeutet.
 

Das ist das wirtschaftliche Restrisiko, aber es gibt im Augenblick noch keine bekannte Alternative. Die eventuellen gesundheitlichen Risiken werden wie gesagt sehr viel besser erforscht sein, bis Otto Normalblechschaltrollerfahrer sich (freiwillig!) seine Dosis abholt, und dann vermutlich nicht genau diesen Stoff.

Ich finds jetzt auch nicht übertrieben, sich die Option auf 300 Mio. Dosen frühzeitig zu sichern. Je früher die Bedrohung durch das Virus aus der Welt ist umso besser für alle und damit auch mich...

Allerdings befürchte ich, daß da noch ein Jahr vergeht, bis da einigermaßen flächendeckend durchgeimpft ist. Ausserdem ist noch die Frage nach der andauernden Immunität unbeantwortet. Hülfe ja nix, wenn sich nach einer Impfung nach drei Monaten wieder infiziert werden könnte...

 

Bearbeitet von skinglouie
Geschrieben
vor 1 Minute hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:


Hat eigentlich nochmal jemand was von Putins Tochter gehört? 

Ich hab ja sogar von putin selbst schon ne Weile nix mehr gehört. Hat denn der dem Trump schon brav zur Wiederwahl gratuliert?:alien:

Geschrieben (bearbeitet)

Ach ja, Venezuela hatte doch da dieses tolle Enzym zur Behandlung. Ohne Nebenwirkung. Jetzt müsste doch der Maduro auch bald wieder um die Ecke geschlichen kommen, oder?:muah:

 

Zur Zahl der impfdosen: so weit ich es verstanden habe sind die 300 Mio. nur von Pfizer. Die EU hat auch Vorverträge mit anderen Kandidaten abgeschlossen, damit man von allem was abbekommt wenn’s denn fertig wird.

insgesamt ist so die Anschaffung von 1,3 Milliarden Dosen geplant.

 

jan

Bearbeitet von freerider13
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 3 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

Habe mir das gestern per den normalerweise verfügbaren Medien angeschaut. Demnach sprechen wir von 90% Wirksamkeitswahrscheinlichkeit. Das ist de facto wenig, finde ich. Also rein subjektiv. 

Ist das ein normaler und vergleichbarer Wert, wie der bei der Grippeschutzimpfung z.B.?

 

 

 

Klar, ein absolut sicherer Schutz ist das nicht. Aber ich denke, da muss man mehr die Gesamtheit im Blick haben. Wenn ein Großteil der Bevölkerung geimpft wäre, wäre eine exponentielle Ausbreitung des Virus halt nicht mehr möglich. Und darauf, die exponentielle Ausbreitung zu verhindern, zielen ja auch sämtliche Maßnahmen ab.

 

Mal schauen, wie das alles so klappt. Es dürfte ja derzeit kaum möglich sein, jeden Tag hunderttausende zu impfen. Aber wenn da erstmal eine Lösung gefunden wird, heißt es bald "Bye bye Maskenpflicht und Lockdown!" Freu ick mir! :wheeeha:

 

Geschrieben
vor 18 Stunden hat Schaltfreund folgendes von sich gegeben:

Im Prinzip bräuchte man für die Arbeit eine Schutzmaske mit Ansaugrüssel, ähnlich wie beim PX Vergaser und am Ende des Ansaugrüssels ist erst der Filter. Die FFP2 Masken waren zwischenzeitlich gar nicht im Handel erhältlich, deswegen dürfen wir auf der Arbeit "normale" Masken tragen.


Hmkay, @Schaltfreund. Ich komme noch mal auf deine modifizierte Maske zurück, von dessen Umbau und erzielter Wirkungslosigkeit du zuvor berichtet hast. Ist/sind das die Maske/n, die du auch als Pflegekraft bei deiner Arbeitgeberin trägst, und machen das deine ArbeitskollegInnen auch so?

Geschrieben (bearbeitet)

Was mir noch nicht ganz klar ist, wer denn die ganzen Impfungen verabreicht, wenn denn Impfstoffe verfügbar sind. Das braucht doch wahnsinnig viel geschultes Personal. 

Und wie kann die richtige Lagerung bzw die Aufrechterhaltung der Kühlketten gewährleistet werden? Soweit ich verstanden habe, muss das Zeug bei Minus zig Grad gelagert werden, anders als bei bisherigen Impfstoffen. Solange die logistischen Fragen nicht gelöst sind, kann doch kein Impfstoff in Umlauf gebracht werden. Ich denke, da gibt es noch viel zu klären, bis man die erste Spritze abholen kann. 

Bearbeitet von Elbratte
Fehler über Fehler :-D
Geschrieben
vor 22 Stunden hat gertax folgendes von sich gegeben:

 

Bin mir nicht sicher ob ich das richtig verstanden habe. Hattest du Corona oder eine normale Grippe?

Ich hatte eine "normale" Grippe laut Hausarzt.

 

Geschrieben (bearbeitet)
6 hours ago, freerider13 said:

Ach ja, Venezuela hatte doch da dieses tolle Enzym zur Behandlung. Ohne Nebenwirkung. Jetzt müsste doch der Maduro auch bald wieder um die Ecke geschlichen kommen, oder?

 

Da heißt aber aufpassen mit den Witzen, Venezuela wahrscheinlich weniger bis nicht, aber zB die kubanische Epidemieärztebrigade hat hier in Italien mit der modifizierten Interferonkur in der schlimmsten Anfangszeit sehr sehr gute und va wertvolle Arbeit geleistet und ist ua auch ltmW ziemlich gut drauf in der Entwicklung von Behandlungsmethoden wie sie zB auch schon bei Ebola verwendet wurden.

 

Rlg

 

Christian

Bearbeitet von Yamawudri
Geschrieben
vor 2 Stunden hat Elbratte folgendes von sich gegeben:

Was mir noch nicht ganz klar ist, wer denn die ganzen Impfungen verabreicht, wenn denn Impfstoffe verfügbar sind. Das braucht doch wahnsinnig viel geschultes Personal. 

Und wie kann die richtige Lagerung bzw die Aufrechterhaltung der Kühlketten gewährleistet werden? Soweit ich verstanden habe, muss das Zeug bei Minus zig Grad gelagert werden, anders als bei bisherigen Impfstoffen. Solange die logistischen Fragen nicht gelöst sind, kann doch kein Impfstoff in Umlauf gebracht werden. Ich denke, da gibt es noch viel zu klären, bis man die erste Spritze abholen kann. 

Bei -70 hieß es. 
danach ist es bei normaler Kühlung wohl auch ein paar Tage haltbar - wie lange genau steht aber noch nicht fest. Deshalb muss dir ursprungskühlung so lange wie möglich aufrecht erhalten bleiben.

dazu wird die Bundeswehr eingesetzt - die haben wohl die Kapazitäten für so was...

 

jan

Geschrieben

@Yamawudri Kuba ist allerdings die große Ausnahme in der Region, deren Gesundheitswesen ist bei allem Mangel in mancher Hinsicht Weltklasse

 

vor einer Stunde hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

 

dazu wird die Bundeswehr eingesetzt - die haben wohl die Kapazitäten für so was...

 

Was auch kein Zufall ist, sondern seit sehr langem für diesen Fall fest eingeplant. Schön, wenn‘s dann tatsächlich funktioniert, wenn man‘s mal braucht.

 

@Schaltfreund: Dann sei doch wenigstens ehrlich und lass die Maske ganz weg, damit wenigstens andere auf Abstand bleiben. Wen verarscht Du denn, und vor allem: warum eigentlich? Und weißt Du, wie bescheuert Deine Aktion auf andere wirkt? 
 

Sorry, habe in 25+ Jahren aktiver Pflege mit allen möglichen (hunderten) Kollegen teils komische Sachen gehört. „Ich krieg unter der Maske so schlecht Luft“ war aber bestimmt noch nie dabei, und hier reden wir von teils schwerer körperlicher Arbeit. Das hätte nur Kopfschütteln und Gelächter im Kollegium ausgelöst. Du scheinst ja „im Ernstfall“ auch die Maske zu vertragen? Ist also offensichtlich eher ein psychologisches Problem, gibt da prima Therapieansätze. Weiteres dazu gern per PN.

Geschrieben

@reusendrescher

Deswegen schrieb ich es ja, wobei als alter pluralistischer Granma-lastiger (aber net unbedingt Gläubiger) freue mich trotzdem drüber daß es auch Andere ähnlich sehen.

Va die Interferon Studien würden mich interessieren für etwaige " nur Behandlung" -sansätze 

Btw ich wollt mich bei Dir über Deinen sehr sehr ausführlichen informativen letzten Post bedanken der mir einige Überlegungen wieder einmal abnahm (zB crispr vs mRNA) da ich eben leider schon zu lang weg bin vom soz-health Highway bin und auch nimmer Teil der good Öl dsa Boyz der relevanten Networks bin.

Zumindest Weisz ich jetzt in welche Richtung ich Internetsuche fokussiere ohne unnötig Zeit zu verbraten.

 

Danke und schönen Abend

 

Christian

 

 

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 9 Stunden hat Champ folgendes von sich gegeben:

...

Werden die Impfdosen gleichmässig an alle Länder verteilt, dann würde das in Deutschland noch nicht mal für die Risikopatienten reichen...

Ich habe irgendwo aufgeschnappt, dass die 300 Mio Impfdosen in den EU-Ländern je nach Einwohnerzahl aufgeteilt werden sollen. Hieße Deutschland müsste dann so um die 50 Mio Dosen bekommen.

Geschrieben (bearbeitet)
zum Impfstoff :
dieser schützt vor einer Erkrankung mit Covid19, aber nicht vor einer Infektion mit Sars-CoV-2.
Das ist ein feiner aber gravierender Unterschied, der die aktuellen Abstands-, Hygiene- und Kontaktmaßnahmen noch über das Jahr 2021 notwendig macht.
Des weiteren ist die Logistik zur Verbreitung des Impfstoffes eine weitere Herausforderung, da dieser bei -80° C gekühlt werden muss. Von der jeweiligen Produktionsstätte bis zum Endverbraucher werden da einige neue "Kühlschränke" benötigt.
Diverse bei z.Bsp. Apotheken vorhandene Kühlschränke können aktuell nur bis -70°C kühlen.
Wieviele Impfungen schafft man im deutschen Bundesgebiet per (Werk)Tag? 20.000? Natürlich vorausgesetzt die Impfdosen sind ausreichend bei den Impforten vorhanden. Das Wären dann bei 8.000.000 impfwilligen deutschen Bürgen, bei 20.000 Impfungen pro Tag, 400 Tage (mal 2! Da ja 2 Impfdosen pro Person notwendig sind, also 800 Tage) Bei 400 Tagen sind wir bereits im Jahr 2022.

In Österreich wird es nicht besser aussehen. :-D
Bearbeitet von lehrbua

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    • Kleine Bohrungen mit geringeren Leistungen und geringerer Auslaßsteuerzeit erhöhen die Überlebenschance. Zudem fährt man auf der Rennstrecke nur gelegentlich, trägt Schutzkleidung, hat keinen Gegenverkehr und rechnet damit, dass auch mal was schief gehen kann.   Bei einem M200 mit ehemals 200° Auslaßsteuerzeit sind da aber ganz andere Kräfte am Werk als beim Zündappzylinder. Zudem lese ich heraus, dass im Zündappzylinder "nur" JB Weld verbaut ist und dass das Konzept wie im M200 (Aluzylinder-JB Weld-Alueinsatz) noch gar nicht von dir getestet wurde (von mir allerdings schon)? Und auf der Straße kann ein Motorschaden ganz andere Auswirkungen haben als auf der Rennstrecke.   Bitte macht das nicht, da kann jemand ernsthaft zu Schaden kommen! Das ist es nicht wert! Mit Glück ist danach nur die 2k Karre Schrott, mit Pech auch der Fahrer und weitere Verkehrsteilnehmer!   Ich persönlich bin ein großer Fan vom Reparieren und mache das auch selbst oft. In dem Fall ist das für mich aber leider ein Unglück mit Ansage. Und ich bin mir sicher, wenn man den Einsatz entfernt und den Zylinder etwas tiefer setzt, kann man mit einem passenden Auspuff (den kann man ja eintauschen falls er nicht passen sollte) einen gut fahrbaren Motor bauen, bei dem zumindest diese Angst nicht mitfährt. Ohne Zusatzkosten.
    • https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100539196/ktm-stellt-insolvenzantrag-motorradhersteller-aus-oesterreich-vor-pleite.html
    • Klingt an sich doch ganz gut und deine 50-60 solltest du drinnen haben. Mir fehlt die Info, welche Kupplung und Glocke du fährst. Schau auch mal auf die Beläge. Wenn diese Alt sind oder abgefahren, bitte gleich ersetzten. Und zum Abstimmen auch an die Vario-Gewichte denken.   Zu 1. Ja 13/13 reicht. Als Luftfilter würde ich die den Malossi empfehlen. Falls man merkt das wenig Luft durch geht, kann man da zusätzliche Bohrungen rein machen. Zu2. Ich persönlich probiere immer von Richtung schwach zu stark. Also eher mit der Polini GDF in Blau anfangen und falls was rutschen sollte, die Malossi Gelb. Die Kupplungsfedern musst du testen was für dich am besten ist. Würde da eher auch schwach, also mit Schwarz anfangen und dann evtl. Gelb testen.    
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