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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 6 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Geld!

Weisste doch, dass es immer nur um die Frage "Wessen Geld" geht. Mit Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze (auch mit dem Tarntitel Entgeltgrenze bezeichnet) würde der Beitragssatz vielleicht auch einmal dort als hoch empfunden werden, wo über ihn entschieden wird. Die Rechtfertigung einer Degression in einem Sozialsystem hat sich mir noch nie erschlossen. Solidarität wird halt besonders gern da gefordert, wo man sich selbst vornehm zurückhält. 

Geschrieben
vor 8 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

 

 

Gute! Pflege! Kostet! Geld!

 

Was gibt‘s da zu diskutieren?

 

Warum sollte bei der Pflege von Menschen auch etwas anderes gelten, als bei der Pflege von alten Rollern? :-D

 

@Arthur Oh doch, ich denke schon, dass ein deutlich höheres Einkommen einiges zum Guten verändern könnte. Einerseits würde manch einer ein gewisses Stress-Level dann eher akzeptieren. Andere würden dann vielleicht mit verringerter Stundenzahl arbeiten oder auch mal ein Sabbatical einlegen. So etwas geht ja schlecht, wenn auch mit voller Stundenzahl am Ende des Geldes noch ziemlich viel Monat übrig ist. 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

 

@Arthur Oh doch, ich denke schon, dass ein deutlich höheres Einkommen einiges zum Guten verändern könnte. Einerseits würde manch einer ein gewisses Stress-Level dann eher akzeptieren. .....Ende des Geldes noch ziemlich viel Monat übrig ist. 

 

Glaubst du krank machender Stress macht weniger krank wenn dir jemand 3.000.- netto im Monat zahlt? Oder ein Job wird attraktiver wenn auch ein halber Tag arbeiten zum Leben reicht? Ich glaube, damit lockst du die falschen an. Keine Ahnung, was jemand in der Pflege verdient aber Fehler im System mit Geld zu zukleistern, ist meiner Meinung nach der falsche Weg. 

 

 

Bearbeitet von Arthur
Geschrieben
vor 12 Minuten hat Arthur folgendes von sich gegeben:

 

Glaubst du krank machender Stress macht weniger krank wenn dir jemand 3.000.- netto im Monat zahlt? Oder ein Job wird attraktiver wenn auch ein halber Tag arbeiten zum Leben reicht? Ich glaube, damit lockst du die falschen an. Keine Ahnung, was jemand in der Pflege verdient aber Fehler im System mit Geld zu zukleistern, ist meiner Meinung nach der falsche Weg. 

 

 

 

Es ist zumindest der Hauptgrund dafür, dass es in diversen Branchen einen Fachkräfte-Mangel gibt. Wenn das Durchschnittseinkommen in Deutschland knapp 4k brutto im Monat beträgt, und ein Altenpfleger im Durchschnitt 2,7k bekommt, warum sollte man dann Altenpfleger werden? Als Altenpfleger muss man auch nachts und am Wochenende ran, der Job gilt als psychisch und körperlich belastend. Wenn dafür noch nicht mal die Kohle stimmt, ist das ja irgendwie ziemlich uninteressant. 

Und klar, mit Stress im Job kann man besser umgehen, wenn man mehr Freizeit hat. Im Gegensatz dazu wächst die Belastung, wenn mann sogar noch Überstunden machen muss, 

 

Aber das Einkommen ist natürlich nur einer von diversen Faktoren. 

  • Like 3
Geschrieben
vor 2 Stunden hat Steuermann folgendes von sich gegeben:

Weisste doch, dass es immer nur um die Frage "Wessen Geld" geht.  
 

(...)

 

Solidarität wird halt besonders gern da gefordert, wo man sich selbst vornehm zurückhält. 


Na, Dein Geld, wessen sonst?

 

Im Moment geht man damit so um, für Herrn Spahn ist das offensichtlich vollkommen in Ordnung:

 

 

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Geschrieben
vor 50 Minuten hat Arthur folgendes von sich gegeben:

 

... aber Fehler im System mit Geld zu zukleistern, ist meiner Meinung nach der falsche Weg. 

 

 

Aber Fehler im System durch ungerechte Bezahlung noch zu verschärfen macht die Sache nicht besser, gell.

  • Like 2
  • Thanks 1
Geschrieben

Nein, sicher nicht. Wie ich oben schrieb, kenn ich die Bezahlung nicht. 

Aber wenn man Leute hört, die aus dem Job raus sind und nach den

Gründen gefragt werden, nennen sie andere Dinge, nicht Geld.

 

Geschrieben
vor 2 Minuten hat Arthur folgendes von sich gegeben:

Nein, sicher nicht. Wie ich oben schrieb, kenn ich die Bezahlung nicht. 

Aber wenn man Leute hört, die aus dem Job raus sind und nach den

Gründen gefragt werden, nennen sie andere Dinge, nicht Geld.

 

 

Stimmt, Klatschen und eine Tafel Merci reicht

  • Haha 2
Geschrieben
vor 39 Minuten hat Arthur folgendes von sich gegeben:

Nein, sicher nicht. Wie ich oben schrieb, kenn ich die Bezahlung nicht. 

Aber wenn man Leute hört, die aus dem Job raus sind und nach den

Gründen gefragt werden, nennen sie andere Dinge, nicht Geld.

 


So ist es auch, @Arthur. Es geht um Weiterbildung, würdige Arbeitsbedingungen und zu einem sehr großen Anteil um gesellschaftliche Anerkennung.

 

Für gesellschaftliche Anerkennung hat sich ziemlich genau ein Faktor etabliert: faire Bezahlung. Na gut, dann eben das! So sieht‘s doch aus...

Geschrieben
Gerade eben hat Arthur folgendes von sich gegeben:

nach den

Gründen gefragt werden, nennen sie andere Dinge, nicht Geld

Das eine hängt doch mit dem anderen zusammen.

Wenn zuwenig gezahlt wird, wollen wenige dort arbeiten. Arbeiten dort wenige, steigt die Belastung für die wenigen.

Andersrum: wird gut gezahlt, wird der Job attraktiver für viele, somit sinkt die Belastung des Einzelnen, ergo mehr Spaß für alle.

Schichtdienst bleibt, klar. Wochenend-, Feiertags- und Nachtdienst bleibt ebenso. Aber bei verlässlicher Dienstplanung (die es seit Jahren einfach nicht gibt) und geringerer Gesamtbelastung ist das akzeptierbar für die, die sich für diesen Job entschieden haben.

Wenn sich aber mein Leben komplett nach der Arbeit richten muss, ist das Kacke.

 

Aktuelles Beispiel: ich hatte heute Frühdienst und erfuhr, dass der zweite Frühdienst sich grade KZH gemeldet hat. Ersatz war keiner ranzubekommen, also hab' ich den Dienst alleine gemacht.

Wenn wir nun sagen wir mal 20% mehr Leute hätten, die alle so bezahlt würden, wie es sich moralisch gehörte und diese wären ausgeruht und nicht ausgebrannt, wäre es mit Sicherheit leichter gewesen, Ersatz für den ausgefallenen Dienst zu bekommen.

  • Like 3
  • Thanks 1
Geschrieben

Das Problem ist doch, dass auch deutsche Pflegekräfte von Ethik, Moral und Empathie angetrieben werden. Wegen des Geldes oder der Karrieremöglichkeiten macht das doch keiner.

 

Solche Leute kann man dann eben gut über den Tisch ziehen, die Blöden würden ja sogar noch zur Arbeit kommen, wenn man ihnen noch mehr Überstunden aufhalst und noch weniger Lohn zahlt....

 

Eine ehemalige Kollegin in D hat 5 Jahre vor Pensionseintritt 1200 Überstunden zum Abbummeln geltend gemacht. „Leider“ fehlten dem Arbeitgeber dazu die Kapazitäten, so, dass sie, ganz gesetzeskonform, die kompletten 1200 Stunden plus am Ende noch mal 200 moralisch erzwungene Stunden obendrauf, zum Abgang nach Steuerklasse 6 (!) ausbezahlt bekam. Pfui Teufel!

 

Dagegen easy living in Norwegen? Quatsch, einfach nur normale Verhältnisse.

 

Wichtiger Punkt allerdings: es geht doch gar nicht um die Pflegekräfte an sich. Es geht um‘s soziale Gewissen des Einzelnen. Und um den Erhalt des zugegeben relativ nützlichen und erschwinglichen Gesundheitssystems für alle...

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 1 Stunde hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Es geht um‘s soziale Gewissen des Einzelnen.

Nicht nur um das, sondern mMn auch um das gemeinschaftliche und gesellschaftliche soziale Gewissen.

Genau das habe ich vor einigen Jahren in Dänemark deutlich stärker ausgeprägt empfunden als etwas südlich.

Ich denke, daß es sich in Norwegen ähnlich verhält wie in DK.

  • Thanks 1
Geschrieben
Am 30.10.2020 um 20:14 hat gertax folgendes von sich gegeben:

Intgeressante Informationen über die Verbreitung und die Ansteckungswahrscheinlichkeit in verschiedenen Szenarien (Familienfeier, Club / Bar, Schule)

 

https://english.elpais.com/society/2020-10-28/a-room-a-bar-and-a-class-how-the-coronavirus-is-spread-through-the-air.html?

 

Nachtrag:

hier noch Büro, Kantine und Bus

 

https://english.elpais.com/spanish_news/2020-06-17/an-analysis-of-three-covid-19-outbreaks-how-they-happened-and-how-they-can-be-avoided.html?rel=mas

 

Weihnachten steht vor der Tür, daher aus aktuellem Anlass nochmal die Infos über die Verbreitung / Ansteckungswahrscheinlichkeit. Insbesondere der obere der beiden Links (Familienfeier).

  • Thanks 1
Geschrieben

Nochmal was aus der Praxis bzgl. Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen.

 

Prolog: ich arbeite im Behindertenbereich, wir haben drei Wohngemeinschaften in meiner Stadt, davon zwei in derselben Straße. Alle Mitarbeiter tragen FFP2 Maske. Auch die Bewohner, die dies zulassen und umsetzen können, tragen Alltagsmasken. Abstände werden so gut als möglich eingehalten, z. B. beim Essen.

 

Ein Bewohner der Nachbar-WG wurde vor 1 1/2 Wochen positiv getestet, er hatte nur erhöhte Temperatur, kein Fieber, keine nennenswerten Symptome. Kam direkt in Quarantäne bzw. Isolation, alle anderen wurden durchgetestet und kein einziger sonstiger positiver Fall.:thumbsup:

Geschrieben
vor 8 Stunden hat gertax folgendes von sich gegeben:

 

Weihnachten steht vor der Tür, daher aus aktuellem Anlass nochmal die Infos über die Verbreitung / Ansteckungswahrscheinlichkeit. Insbesondere der obere der beiden Links (Familienfeier).

 

ich freue mich schon auf die weihnachtlichen Familienfotos mit FFP2 Maske, die dann alle auf Instagram und Gesichtsbuch gepostet werden :-D

Geschrieben

Grüße vom frisch Neuinfizierten skrotum.

Das Wochenende war SCHEISSE, seit Montag geht's aufwärts.

 

Der Schmerz beim Husten und das nu alleine rumhängen müssen bis 01.01. sind aber leicht ertragbar angesichts der Menschen aus dem GSF, die 2020 nicht überlebten.

Ehre ihrem Andenken, Gott schenke ihnen ewigen Frieden.

 

  • Sad 5
Geschrieben

da steht, dass der verstorbene an/mit einer mutation verstarb. 

 

ich frage mich, warum biontech/pfizer erst in den nächsten wochen etwas darüber sagen kann, ob ihr impfstoff vor einer infektion schützt oder "nur" einen milden verlauf herbeischafft bzw. nicht krank macht. haben die die probanden nicht auf covid-19 getestet?!

Geschrieben
vor 4 Minuten hat karren77 folgendes von sich gegeben:

da steht, dass der verstorbene an/mit einer mutation verstarb. 

 

ich frage mich, warum biontech/pfizer erst in den nächsten wochen etwas darüber sagen kann, ob ihr impfstoff vor einer infektion schützt oder "nur" einen milden verlauf herbeischafft bzw. nicht krank macht. haben die die probanden nicht auf covid-19 getestet?!

Neinnein, Vorsicht, nicht durcheinanderwirbeln.

1.: Der Impfstoff schützt zu 96,Blabla Prozent. Mit dem milderen Krankheitsverlauf ist der Rest gemeint - oder neue (!) Mutationen.

 

2.: Mutationen hatten wir immer schon. Zahlen lassen Rückschlüsse zu, dass die verschiedenen Mutationen auch unterschiedlich schwere Krankheitsverläufe hervorrufen können. Siehe erste Welle, wo in Italien wohl ein anderer Stamm unterwegs war als in Deutschland.

der Pfizer/Biontech Impfstoff wurde bei rund 20 bisher bekannten Mutationen getestet und war zur oben genannten quote wirksam. 
kommt jetzt natürlich eine neue Mutation daher wurde das schlichtweg noch nicht getestet - deshalb keine Aussage möglich.

das Virus besteht aus über 1270 Aminosäuren, in der englischen Variante sind davon jetzt 9 mutiert. Die Chance ist also ganz gut, dass der Impfstoff das auch abdeckt:

 

https://liveblog.tt.com/414/coronavirus/89829/biontech-impfung-wirkt-wahrscheinlich-auch-gegen-mutation

 

falls nicht, so könnte ein angepasster Impfstoff binnen 6 Wochen produziert werden, fraglich wäre nur die Dauer des zulassungsprozesses:

https://liveblog.tt.com/414/coronavirus/89847/vakzin-gegen-neue-virusvariante-binnen-sechs-wochen-herstellbar
 

was den Impfstoff betrifft ist die englische Variante also nicht so ein großes Problem.

vor der Variante aus Südafrika sollte man da schon etwas mehr Respekt haben. Ist wohl wieder ne andere als in England. Aber Südafrika ist „weit weg“ - deshalb findet das nicht so viel mediale Aufmerksamkeit...

 

jan

 

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ach ja, ergänzend zu dem Verstorbenen in Israel:

Die gewonnene Erkenntnis ist hier, das der Patient eine Infektion definitiv überstanden hatte, dann aber an einer anderen Variante neu erkrankte. Bedeutet 1. dass das Virus nicht „inaktiv“ im Körper verblieb (wie auch öfters vermutet und 2. (und vor allem) dass eine natürliche immunität nichts wert ist, da sie beim nächsten Stamm offenbar wirkungslos ist.

die immunität muss also sinnvollerweise über den Impfstoff kommen, der die bisher bekannten mutationen insgesamt abdeckt.

 

klares Fazit daraus: Auch wer schon erkrankt war muss sich impfen lassen.

 

jan

Bearbeitet von freerider13
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 26 Minuten hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Aber Südafrika ist „weit weg“ - deshalb findet das nicht so viel mediale Aufmerksamkeit...

Wuhan war ja auch mal sehr weit weg; zumindest für einige Köpfe in Schlüsselpositionen. Mir scheint, die menschliche Vorstellungskraft könnte auch mal die ein oder andere Mutation vertragen. 

Deshalb: hör bitte nicht auf, es anzusprechen..

Geschrieben

Baden-Württemberg schränkt mit Quarantänepflicht Grenzverkehr ein

 

Von dpa

Di, 22. Dezember 2020 um 13:36 Uhr

Südwest | 5

Stadtbummel in Straßburg? Ein Skitrip in die Schweiz? Wer bislang nur kurz über die Grenze reiste, hatte keine Quarantänepflicht. Das ändert sich jetzt – man wird einen triftigen Grund benötigen.

Geschrieben (bearbeitet)

Mal was privates nebenher:

 

wir haben beschlossen, das Weihnachten für uns komplett flachfällt.

normalerweise wird mit Mutter und Schwiegermutter Heiligabend gefeiert mit essen, Baum, Geschenken, etc.

die beiden Damen sind aber wegen alter und Vorerkrankungen hochrisikogruppe.

zwar leben wir alle seit Frühjahr fast eh schon in Isolation was soziales betrifft - jobtechnisch, was Freunde treffen betrifft, etc. Pp. - Im Sommer durften wir dann ein paar wundervolle Wochen mit allen in Kroatien verbringen - zwar auch mit starken Einschränkungen (nur privater Kreis, Ferienwohnung, nicht essen gehen oder so) - aber immerhin!

zum Skifahren würden wir im Winter eigentlich auch gern mal wieder...


Nach langen Diskussionen haben wir dann beschlossen, dass es uns das Weihnachtsfest nicht wert ist, das alles zu riskieren - es besteht immerhin Aussicht, das alles irgendwann wieder zu bekommen.

zudem: die Damen haben sich jetzt über Monate isoliert, sagen selber: „warum soll ich jetzt wegen Sch.... Weihnachten alles übern Haufen werfen, wenn ich als hochrisikogruppe kurz vor der Impfung stehe??? Ich verscheiss es doch nicht auf den letzten Metern!!!“

 

also gut, Entscheidung gefallen. Die Damen bekommen jeweils das Weihnachtsessen quasi „to Go“ von uns nach Hause geliefert. Kurzer ratsch mit Maske - wie sonst auch - und wieder ab die Post.

silvester recht ähnlich, keine Freunde oder so.

 

hat auch seine Vorteile:

wenn man dann mal wieder feiern darf und nen Vorwand braucht „ach ja, Weihnachten und Silvester muss ja noch nachgefeiert werden!!!“:-D

 

vielleicht dient es dem ein oder anderen ja als Anregung, der noch nicht so schlüssig ist was man machen soll...

 

jan

Bearbeitet von freerider13
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