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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 9 Minuten hat Mad Marc folgendes von sich gegeben:

Ich war gestern als Notarztzubringer im Umland von Bonn unterwegs. Ich habe noch nie in 24 Stunden so viel telefoniert um die Patienten in Krankenhäusern unterzubringen. Krassestes Beispiel: Junger Mann (ca. 25-30) fuhr mit seinem Fahrrad eine abschüssige Straße herunter, kam von der Straße ab und landete im Straßengraben. Bei eintreffen Rettungsdienst ist er bewusstlos, mehrere Frakturen, Verdacht auf Schädel-Hirn-Trauma. Nächstes Klinikum mit Maximalversorgung: Universitätsklinikum Bonn. Notfallkoordinator angerufen, Absage kassiert: Kein Schockraum frei, keine Intensivstation.

Puh, nächstes Klinikum mit Maximalversorgung: Kliniken der Stadt Köln in Merheim. Das wäre schon fast ne Stunde Fahrt gewesen - also schon mal einen Hubschrauber bestellt. Christoph 3 und Christoph Rheinland (beide Flughafen Köln/Bonn) nicht verfügbar, Christoph 21 aus Siegen nicht verfügbar. Die Einsatzstelle befindet sich an der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz. Nach einiger Zeit meldet die Leitstelle: Christoph 23 aus Koblenz kommt. In der Zwischenzeit das 3. Haus der Maximalversorgung angerufen: Universitätsklinikum Köln. Ja, einen Schockraum können wir euch machen, haben aber keine Intensivstation frei.

Tja. Wir haben dann umgesetzt aus dem Tal von der Einsatzstelle zu einer freien Wiese und auf den Hubschrauber gewartet. Der kam dann auch und der HEMS (Hubschraubermedic) hat dann weiter telefoniert während wir den Patienten für den Flug noch Schutzintubiert haben. Nachdem dann sowohl Koblenz, Siegen, Frankfurt und Wiesbaden abgesagt haben wurde es für den Patienten dann die Universitätsklinik Mainz.

Nächster Einsatz: Patient mit starker Luftnot, ganze Familie ist Covid positiv, geht auf Intensivstation in einem kleineren Krankenhaus. Ganze Familie ist ungeimpft...

Weiß nicht recht, ob ich den „danke“ oder „traurig“ smilie wählen soll…

wegen deines persönlichen Engagements  wurde es „danke“.

 

aber auch noch mal in Worten:

DANKE! Für deinen Einsatz am Menschen!:thumbsup:

 

  • Like 2
Geschrieben

@freerider

 

Sowohl meine Mutter als auch ich haben nur den ganz normalen Ausdruck.

Ich bereits mit Qr Code meine Mutter ltmW damals noch ohne QR code.

Der QR Code war/ist ja eigentlich auch nicht obligatorische Bedingung sondern nur der offizielle Nachweis 

 

Rlg Christian

 

PS: Auch ich würde in diesen Zeiten meine Mutter definitiv nicht in einen Flix Bus Setzen, imho deutlich zu hohes Risiko.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 9 Stunden hat Mad Marc folgendes von sich gegeben:

Ich war gestern als Notarztzubringer im Umland von Bonn unterwegs.

 

Alter. Nerven wie Drahtseile. Einzig darauf bin ich neidisch. Alles andere aus Deinem Text raubt mir schon beim Lesen den Verstand.

  • Like 1
Geschrieben
vor 10 Stunden hat Mad Marc folgendes von sich gegeben:

Ich war gestern als Notarztzubringer im Umland von Bonn unterwegs. Ich habe noch nie in 24 Stunden so viel telefoniert um die Patienten in Krankenhäusern unterzubringen. Krassestes Beispiel: Junger Mann (ca. 25-30) fuhr mit seinem Fahrrad eine abschüssige Straße herunter, kam von der Straße ab und landete im Straßengraben. Bei eintreffen Rettungsdienst ist er bewusstlos, mehrere Frakturen, Verdacht auf Schädel-Hirn-Trauma. Nächstes Klinikum mit Maximalversorgung: Universitätsklinikum Bonn. Notfallkoordinator angerufen, Absage kassiert: Kein Schockraum frei, keine Intensivstation.

Puh, nächstes Klinikum mit Maximalversorgung: Kliniken der Stadt Köln in Merheim. Das wäre schon fast ne Stunde Fahrt gewesen - also schon mal einen Hubschrauber bestellt. Christoph 3 und Christoph Rheinland (beide Flughafen Köln/Bonn) nicht verfügbar, Christoph 21 aus Siegen nicht verfügbar. Die Einsatzstelle befindet sich an der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz. Nach einiger Zeit meldet die Leitstelle: Christoph 23 aus Koblenz kommt. In der Zwischenzeit das 3. Haus der Maximalversorgung angerufen: Universitätsklinikum Köln. Ja, einen Schockraum können wir euch machen, haben aber keine Intensivstation frei.

Tja. Wir haben dann umgesetzt aus dem Tal von der Einsatzstelle zu einer freien Wiese und auf den Hubschrauber gewartet. Der kam dann auch und der HEMS (Hubschraubermedic) hat dann weiter telefoniert während wir den Patienten für den Flug noch Schutzintubiert haben. Nachdem dann sowohl Koblenz, Siegen, Frankfurt und Wiesbaden abgesagt haben wurde es für den Patienten dann die Universitätsklinik Mainz.

Nächster Einsatz: Patient mit starker Luftnot, ganze Familie ist Covid positiv, geht auf Intensivstation in einem kleineren Krankenhaus. Ganze Familie ist ungeimpft...

Respekt!! Kann mich da den Vorrednern nur anschließen.

Aber woran lag es? Intensivstation überbelegt oder kein Personal!?

Ich durfte das gerade bei dem Lebensgefährten meiner Mutter erleben. Leukämie-Patient, austherapiert. Musste ins Krankenhaus da es ihm sehr schlecht ging. Hat 3. Tage auf Normalstation gelegen wo man sich um ihn und die Angehörigen wegen fehlendem Personal kaum gekümmert hat. Als er dann nach 3. Tagen auf die Paleativstation kam konnte er dann würdevoll sterben.

Ich habe den Eindruck wir leiden mittlerweile auch extrem an Personalmangel. Ist auch verständlich. Vom Klatschen der andern bezahlst du keine Wohnung. Eine Schande ist das.

  • Like 5
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 23 Stunden hat Don folgendes von sich gegeben:

Ja, gelächelt hat man über mich....Sonderling wurde ich genannt,

Blöd, wenn man aus sowas nie wieder raus kommt. :-(

  • Haha 2
Geschrieben
vor 19 Stunden hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

weichspülversion halt.

Nicht gegen dich persönlich, aber:

Solche Aussagen kommen stets von Leuten, die sich in der Thematik nicht auskennen.

Ich war erster Studiengang Bachelor.

Und kenne den Unterschied zwischen Diplom und Bachelor Maschinenbaustudium.

Der zeitliche Unterschied beträgt an der FH genau ein Semster. Und das ist das erste von zwei Praxissemestern. Das, wo man in einem merallverarbeitenden Betrieb 6 Monate Grundlagen zur Metallverarbeitung erlernen durfte.

Das Fehlen dieses Semsters als Weichwaschung zu bezeichnen halte ich für eine sehr oberflächliche Betrachtung.

Eine weitere Kürzung gab es zusätzlich noch bei KO4, dabei wurden die Inhalte auf KO2 und 3 verteilt. Daneben entschied man sich aber die Vorlesungen Datenverarbeitung 1 und 2 einzuführen.

Alle anderen Vorlesungen blieben völlig unberührt, sowohl vom Inhalt her als auch vom zeitlichen Umfang.

Für die Ausbildung an der Uni kann ich nicht sprechen, aber an der FH kann von einer Weichwaschung wirklich keine Rede sein.

Oft kommen solch steile Thesen von Kollegen, deren Meinung durch die Beobachtung und Zusammenarbeit von/mit Berufseinsteigern zustande kommt. Und damit schließt sich der Kreis zur Aussage von unserem lieben Don: nein, ich kann keine allgemeingültige Aussage treffen nur weil ich Rücksprache mit ein paar wenigen Probanden hatte.

Das wäre kein wissenschaftliches Arbeiten / keine wissenschaftliche Betrachtung, welche/s ich bitte nicht nur bei Bachelorn sondern auch bei Diplomern voraussetze.

Geschrieben
vor 55 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Das wäre kein wissenschaftliches Arbeiten / keine wissenschaftliche Betrachtung, welche/s ich bitte nicht nur bei Bachelorn sondern auch bei Diplomern voraussetze

 

Trumps Namensvetter (oder Glaubensbruder, der Unterschied erhärtet sich hier nicht) ist doch nur Akademiker, genauer, maximal ein halber, weil das Studium selbstbezeugt ohne akademischen Abschluss frühzeitig terminiert wurde. Damit liegt keine wissenschaftliche Qualifikation vor, was der … nun ja … egal, hingebungsvoll-akribisch selbst belegt. 

Geschrieben
vor 45 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Nicht gegen dich persönlich, aber:

Solche Aussagen kommen stets von Leuten, die sich in der Thematik nicht auskennen.

Ich war erster Studiengang Bachelor.

Und kenne den Unterschied zwischen Diplom und Bachelor Maschinenbaustudium.

Der zeitliche Unterschied beträgt an der FH genau ein Semster. Und das ist das erste von zwei Praxissemestern. Das, wo man in einem merallverarbeitenden Betrieb 6 Monate Grundlagen zur Metallverarbeitung erlernen durfte.

Das Fehlen dieses Semsters als Weichwaschung zu bezeichnen halte ich für eine sehr oberflächliche Betrachtung.

Eine weitere Kürzung gab es zusätzlich noch bei KO4, dabei wurden die Inhalte auf KO2 und 3 verteilt. Daneben entschied man sich aber die Vorlesungen Datenverarbeitung 1 und 2 einzuführen.

Alle anderen Vorlesungen blieben völlig unberührt, sowohl vom Inhalt her als auch vom zeitlichen Umfang.

Für die Ausbildung an der Uni kann ich nicht sprechen, aber an der FH kann von einer Weichwaschung wirklich keine Rede sein.

Oft kommen solch steile Thesen von Kollegen, deren Meinung durch die Beobachtung und Zusammenarbeit von/mit Berufseinsteigern zustande kommt. Und damit schließt sich der Kreis zur Aussage von unserem lieben Don: nein, ich kann keine allgemeingültige Aussage treffen nur weil ich Rücksprache mit ein paar wenigen Probanden hatte.

Das wäre kein wissenschaftliches Arbeiten / keine wissenschaftliche Betrachtung, welche/s ich bitte nicht nur bei Bachelorn sondern auch bei Diplomern voraussetze.

Du sprichst von einer anderen Baustelle wie ich - da ist ein kleines Missverständnis drin:


hintergrund: bwl, lmu München (damals in dem Fachbereich eine der „eliteschmieden“ in Deutschland). Abschluss damals: Dipl. Kfm. univ.

 

in der Erstsemester einführungsveranstaltung trat der Prof. Vors überfüllte Audimax (1300 Mann) und sagte als erstes:

“jetzt schauen sie mal links und rechts neben sich jeweils ihren Kommilitonen an. Die beiden werden nach dem Grundstudium  nämlich nicht mehr da sein.“

war auch so. 2/3 ausfallquote bis zum Vordiplom, bis zum Diplom sogar 90%…

 

Tja, und dann beschloss man wegen international besserer Vergleichbarkeit der Titel deutschlandweit vom Diplom auf Bachelor/ Master umzustellen und die Anforderungen zu vereinheitlichen. Für manch kleine Uni recht praktisch. Bedeutete nur dummerweise für die LMU, dass sie sowohl stoffumfang als auch Qualität der Lehre deutlich reduzieren mussten.

und dagegen haben sich die Professoren mit Händen und Füßen gewehrt. Half aber nix.

Zusätzlich gab es die Befürchtung, dass auch die Studierenden das alles etwas lockerer nehmen würden nach dem Motto „ Och ja, wenn’s zum Master nicht langt ist’s ja nicht so schlimm - Bachelor reicht ja auch…“

kam auch so. Zumindest teilweise.

 

nur deshalb spreche ich von „Verweichlichung“.

 

aber um das ganz deutlich klarzustellen:

 

ich würde niemals auf die Idee kommen, jemandem seine Qualifikation abzusprechen in einem Studiengang, der immer schon das Bachelor/ Master System verwendet hat. Genauso wenig einem FHler. Ich bezog mich gedanklich nur auf den damaligen Systemwechsel. Sorry, falls das anders rübergekommen sein sollte!:inlove:

 

tut ja aber zur grundlegenden Sache nix. Denn jemand, der nen Bachelor Abschluss hätte würde nicht vom Vordiplom sprechen - das eben nun mal kein Titel ist. Da sind wir uns glaub ich einig, oder?;-)

  • Like 1
Geschrieben

Ergänzung: es existiert auch, analog zum Vordiplom, das Bestehen des Grundstudiums beim Bachelorstudium.

Gibt's ebenfalls mit Urkunde nach Bestehen der ersten vier Semester. :thumbsup:

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 3 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Ergänzung: es existiert auch, analog zum Vordiplom, das Bestehen des Grundstudiums beim Bachelorstudium.

Gibt's ebenfalls mit Urkunde nach Bestehen der ersten vier Semester. :thumbsup:

Ja, schon. Nen Zettel gabs bei uns damals schon auch zum Vordiplom. War aber ausdrücklich kein akademischer grad, den man offiziell führen durfte „draußen in der Welt“ - und damit de facto wertlos…

 

DAS ist ja der entscheidende Unterschied zum Bachelor - bei bwl zumindest…;-)

Geschrieben
vor 4 Stunden hat Rollerbube folgendes von sich gegeben:

Respekt!! Kann mich da den Vorrednern nur anschließen.

Aber woran lag es? Intensivstation überbelegt oder kein Personal!?

Das ist eine Mischung aus beidem. Eins der kleineren Häuser hier hatte seine Intensivstation für mehrere Wochen komplett abgemeldet bei der Leitstelle, die haben nur noch interne Notfälle und Post-OP Patienten aufgenommen. Sie hatten einfach kein Personal um die restlichen Betten zu betreuen. Und du hast natürlich auf der Intensivstation - gerade in Hinblick auf Corona - einen ganz anderen Personalansatz wie auf Normalstation... Auf Normalstation ist schon mal eine Schwester nachts für 2 Flure zuständig :blink:.

Woran das liegt? Am Gesundheitssystem. Firmen, die an der Börse gehandelt werden, versuchen mit deiner Krankheit Gewinn zu machen. Ist das Sinnvoll? Natürlich nicht. Was ist die Alternative? Früher waren viele Krankenhäuser in kommunaler Trägerschaft oder auch in Trägerschaft der Kirche. Gibt es heute noch, bei uns hier haben die GFO (Gemeinnützige Franziskanerinnen zu Olpe) viele Häuser übernommen. Da läuft es im Gegensatz zu den Firmen schon noch besser. Asklepios oder Helios sind hier bei uns tätig, Asklepios mit einer Kinderklinik, Helios mit mehreren Krankenhäusern. Da will ich kein Patient sein.

 

Dazu kommt dann der hohe Bedarf an Intensivbetten. Das lag an dem Tag jetzt nicht nur an Corona (wobei wir auch 4 positive Patienten hatten) sondern auch am guten Wetter. Abgestürzt Wanderer, verunglückte Motorrad- und Fahrradfahrer usw.

So ne Uniklinik hat natürlich nicht nur eine Intensivstation. Aber das frische Polytrauma legst du halt nicht auf die Kardio-Intensiv...

Fast kein Haus hier in der Umgebung hat auf den jeweiligen Intensivstationen alle Betten offen.

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

in der Erstsemester einführungsveranstaltung trat der Prof. Vors überfüllte Audimax (1300 Mann) und sagte als erstes:

“jetzt schauen sie mal links und rechts neben sich jeweils ihren Kommilitonen an. Die beiden werden nach dem Grundstudium  nämlich nicht mehr da sein.“

war auch so. 2/3 ausfallquote bis zum Vordiplom, bis zum Diplom sogar 90%…

Ich kann nicht mehr zählen, von wie vielen Unis ich diese Geschichte jetzt schon gehört habe...

Scheint wohl so'n running Gag unter Profs zu sein.

Bearbeitet von BugHardcore
  • Like 1
Geschrieben
vor 14 Minuten hat BugHardcore folgendes von sich gegeben:

Ich kann nicht mehr zählen, von wie vielen Unis ich diese Geschichte jetzt schon gehört habe...

Scheint wohl so'n running Gag unter Profs zu sein.

Stimmt schon. War bei uns aber wirklich Realität.

an den öffentlich aushängenden klausurergebnislisten hat man den Schwund von Semester zu Semester ja wunderbar beobachten können…:???:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Stimmt schon. War bei uns aber wirklich Realität.

an den öffentlich aushängenden klausurergebnislisten hat man den Schwund von Semester zu Semester ja wunderbar beobachten können…:???:

 

Das hier ist doch Pimmelfechten.

 

Wir starteten zu 30st und absolvierten zu siebt. Nur einer (der mit Abstand schlechteste und faulste Absolvent des ganzen Universums) hatte zum Tag der Diplomübergabe als frisch gekürter Ingenieur einen festen Job unterschrieben. Keine Ahnung, ob die anderen in den 20 Jahren seither eine Arbeit gefunden haben. :sigh:

 

Arg off topic.

Bearbeitet von M210
Geschrieben
vor 3 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

 (der mit Abstand schlechteste und faulste Absolvent des ganzen Universums) 

 

Das wär dann wohl ich gewesen in meinem Bereich.:-D

 

aber du hast völlig recht: back to Topic please!!!:rotwerd:

 

dazu:

alle J&J geimpften haben mitbekommen, dass sie im Prinzip sofort zum nachimpfen antreten sollen? Also 4 Wochen nach dem ersten Stich? Nachimpfung mit biontech.

 

grund: impfdurchbrüche sind momentan signifikant bei J&J zu verzeichnen in Deutschland. Eine gewisse Zeit nach der Impfung kommt der wohl nicht mehr wirklich mit Delta zurecht….

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 8 Stunden hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Das wär dann wohl ich gewesen in meinem Bereich.:-D

 

aber du hast völlig recht: back to Topic please!!!:rotwerd:

 

dazu:

alle J&J geimpften haben mitbekommen, dass sie im Prinzip sofort zum nachimpfen antreten sollen? Also 4 Wochen nach dem ersten Stich? Nachimpfung mit biontech.

 

grund: impfdurchbrüche sind momentan signifikant bei J&J zu verzeichnen in Deutschland. Eine gewisse Zeit nach der Impfung kommt der wohl nicht mehr wirklich mit Delta zurecht….

Mein Schwager hat heute seine zweite J&J erhalten, als Booster. Bringt das denn überhaupt was? Da wäre doch eher Bionade angebracht gewesen? 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

So, Welle Nummer 5 oder 4? Keinen Plan, aber war dabei…. Sachstand:

 

ich doppelt geimpft keine Symptome Schnelltest negativ, 2 pcr tests negativ

 

meine Frau doppelt geimpft plötzlich leichter Schnupfen = selbsttest = positiv… 

zur gleichen Zeit in der Schule und im Kindergarten mehrere Fälle, kiga wird durch Gesundheitsamt geschlossen , 1. Klasse komplett in Quarantäne aber sohnemann pcr negativ… Sohn 2 in der Schule keine Auffälligkeiten, lollytest negativ, Schnelltest zuhause 3x positiv ab zum pcr Test… Ergebnis negativ….

 

Ergebnis meiner Frau: deltavariante, leichte erkäktungssymptome… da ich freiwillig ins homeoffice ab Tag des ersten Tests gewechselt bin, habe ich für mich das Experiment der Durchseuchung beschlossen und bin aber jetzt nach Tag 8 immer noch negativ … meine 2 Burschen ebenso im pcr Test gestern zum freitesten… 

 

was ist mein aktuelles Resümee? Die schultesterei funktioniert nicht wirklich … die Seuche hat in meinem Umfeld nicht einen einzigen kritischen Fall (alle geimpft, 26 Betroffene, davon 12 erwachsene, Rest Kinder von 4-9)..die ungeimpften Kids dürfen dann 14 Tage zuhause bespasst werden, da ungeimpfter Erstkontakt mit der Mutter und ich hätte trotzdem an Tag 1 in die Arbeit gehen dürfen (wo auch noch ungeimpfte sitzen)

 

alles in allem verstehe ich grad garnix mehr, Fußballstadion darf mit 3g+ Regel voll besetzt werden, aber Schule und Kindergartenbetrieb bekommen wir nicht hin….ich könnte kotzen und schreien zugleich …. Ich hatte ja schon noch nie Tendenzen das coronazeug zu verharmlosen, aber langsam glaube ich, ich sitze in der trumanshow… kann mich jemand abholen bitte?

Bearbeitet von px211
Geschrieben
vor 10 Stunden hat px211 folgendes von sich gegeben:

kann mich jemand abholen bitte?

Mein Eindruck ist der, dass immer mehr Geimpfte sich in einer falschen Sicherheit wiegen, die es tatsächlich nicht gibt. Bisherige Mutationen hatten ja - soweit bekannt ist - nur eine höhere Übertragbarkeit zur Folge. Möglicherweise ist es nur eine Frage der Zeit, bis eine Mutation schwerere gesundheitliche Folgen, sei es nun akut oder Spätfolgen, verursacht und eine höhere Ausbreitung sorgt klar für mehr Mutationen. Bei uns im Betrieb hatten wir jetzt zwei Fälle von "Impfdurchbrüchen", die nur deshalb semi-besorgt belächelt werden, weil man es für ausgeschlossen hält, dass diese Leute Spätfolgen entwickeln werden. Jedenfalls dürfen sie nach Kurz-Quarantänchen wieder unbemaskt am Spielbetrieb in kleinen Räumen teilnehmen. 

Mir wär es jedenfalls recht, wenn ich es trotz Impfung nicht bekäme und wenn ich manchen fröhlich pfeifenden "Corona-hatte-ich-auch-gerade"-Typen höflich aus dem Zimmer komplimentieren dürfte.

Nachdem ich schon unmittelbar nach der Zweitimpfung eine Gürtelrose bekommen habe, hab ich mich gefragt, was mir wohl passiert wäre, wenn ich mich ungeimpft infiziert hätte..

 

Ich bin jedenfalls froh, dass Du von keinen kritischen Fällen berichten musst. Das war seinerzeit mit Bekannten aus Italien leider anders. Ansonsten zeigt Dein Erlebnis doch nur, dass die Schnelltests nicht die Sicherheit bieten, die man ihnen - jedenfalls dem anschließenden Verhalten nach - zuschreibt. 

 

Geschrieben
Am 12.10.2021 um 14:19 hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

in der Erstsemester einführungsveranstaltung trat der Prof. Vors überfüllte Audimax (1300 Mann) und sagte als erstes:

“jetzt schauen sie mal links und rechts neben sich jeweils ihren Kommilitonen an. Die beiden werden nach dem Grundstudium  nämlich nicht mehr da sein.“

war auch so. 2/3 ausfallquote bis zum Vordiplom, bis zum Diplom sogar 90%…

 

 

Am 12.10.2021 um 15:19 hat BugHardcore folgendes von sich gegeben:

Ich kann nicht mehr zählen, von wie vielen Unis ich diese Geschichte jetzt schon gehört habe...

Scheint wohl so'n running Gag unter Profs zu sein.

Als ich mir das damals anhören musste, hab ich mir gedacht, dass der Prof besser KZ-Wärter anstatt Pädagoge geworden wäre oder vielleicht genau das sein Werdegang war. 

Es muss ja einen Grund geben, warum diese Herren (von Professorinnen hab ich den Scheiß noch nicht gehört) das so gerne zum Besten geben. 

Bestenfalls zeugt es nur von einem tiefen Minderwertigkeitskomplex trotz bester finanzieller Absicherung, weil er zu den fantastischen Menschen gehört, die "es geschafft" haben. Nach dem Motto "Nach der Lehre kommt die Leere". Schlimmstenfalls ist noch nationalsozialistische Rassenlehre tief verankert, dass eine reine Rasse durch Auslese der Minderwertigen gezüchtet werden könne. Jedenfalls würd ich auch heute noch zu solchem Personal im Bildungswesen sagen: Klar den Beruf verfehlt.

 

  • Thanks 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten hat Steuermann folgendes von sich gegeben:

Mein Eindruck ist der, dass immer mehr Geimpfte sich in einer falschen Sicherheit wiegen, die es tatsächlich nicht gibt. Bisherige Mutationen hatten ja - soweit bekannt ist - nur eine höhere Übertragbarkeit zur Folge. Möglicherweise ist es nur eine Frage der Zeit, bis eine Mutation schwerere gesundheitliche Folgen, sei es nun akut oder Spätfolgen, verursacht und eine höhere Ausbreitung sorgt klar für mehr Mutationen. Bei uns im Betrieb hatten wir jetzt zwei Fälle von "Impfdurchbrüchen", die nur deshalb semi-besorgt belächelt werden, weil man es für ausgeschlossen hält, dass diese Leute Spätfolgen entwickeln werden. Jedenfalls dürfen sie nach Kurz-Quarantänchen wieder unbemaskt am Spielbetrieb in kleinen Räumen teilnehmen. 

Mir wär es jedenfalls recht, wenn ich es trotz Impfung nicht bekäme und wenn ich manchen fröhlich pfeifenden "Corona-hatte-ich-auch-gerade"-Typen höflich aus dem Zimmer komplimentieren dürfte.

Nachdem ich schon unmittelbar nach der Zweitimpfung eine Gürtelrose bekommen habe, hab ich mich gefragt, was mir wohl passiert wäre, wenn ich mich ungeimpft infiziert hätte..

 

Ich bin jedenfalls froh, dass Du von keinen kritischen Fällen berichten musst. Das war seinerzeit mit Bekannten aus Italien leider anders. Ansonsten zeigt Dein Erlebnis doch nur, dass die Schnelltests nicht die Sicherheit bieten, die man ihnen - jedenfalls dem anschließenden Verhalten nach - zuschreibt. 

 


mein Problem damit ist eigentlich nur folgendes:

 

Ich halte mich maßgeblich zurück und unsere Einträge kamen zu 100% nicht aus privater Unvorsichtigkeit, sondern aus dem Beruf. Meine Frau ist Erzieherin und im Kindergarten tätig…

 

wie soll ich hier mein Risiko minimieren im Umgang? Kinder alle doch wieder zuhause lassen und hoffen das mich mein Arbeitgeber rauswirft weil ich den Anspruch der Kinderbetreuung in Krankheitsfall (aus-) nutze?

 

klar ist für mich das es in einer der ersten Wellen anders ausgesehen hätte, aber aktuell verliere ich deutlichen Respekt vor der Aussagekraft der testerei und den doch wirklich undurchsichtigen Verhaltensregeln, die nicht im Ansatz verfolgbar sind mit kleineren Kindern… 

 

mit dem verschwörungshut würde ich die Behauptung in den Raum werfen, das man über die Kinder eine bewusst durchseuchung in den Familien wünscht…

 

in meiner 1000 Menschen Gemeinde sind in den letzten 4 Tagen die infektionszahlen im Faktor 5 gestiegen…Ursache kiga und Schule und der Schulbus, in dem noch durchmischt wird kräftig, aber ich als geimpfter dürfte in die Arbeit gehen… macht für mich nicht mehr wirklich Sinn …

 

 

Bearbeitet von px211
Geschrieben

@px211: Meine Herren, das klingt ja jetzt fast so, als ob Du Dich beschwerst, dass es in Deinem Umfeld keine Härtefälle gibt.

 

Nach 18+ Monaten sollten sich wohl auch die Letzten langsam mal dran gewöhnt haben, dass es keine Garantien gibt, sondern nur Wahrscheinlichkeiten. Und die Wahrscheinlichkeiten wurden und werden bekanntlich massiv zu Deinem und Eurem Vorteil getweakt. Das hat seinen Preis, nicht nur für Dich. Aus Deiner Mikroperspektive wirst Du die Lage aber niemals überblicken, wie auch, kannst Du Dir sparen. Da kann nur Sülzbregen in Schwurbelsosse bei rauskommen (was soll der Scheiss???). Bei der Beurteilung der angewandten Maßnahmenpakete wird der Blick erst klarer, wenn Du die Linse auf Makroperspektive einstellst. Und Dich dann drüber freust, dass es nicht mehr 2020 ist und die Aussichten für 2022 nochmal um einiges besser sind, auch wenn Du und viele andere zwischendurch nochmal 'ne Ochsentour hinlegen müssen. 

 

Genervt sind wir alle, Du machst es nicht besser. 

 

Konstruktive Frage dazu: Kann @px211 von seinem Chef rausgeschmissen werden, weil er seine gesetzlich verankerte Fürsorgepflicht zum Kindeswohl in Anspruch nimmt? (Oder können wir das als geschürtes Unruhemoment/Panikmache in die Tonne treten?).

 

 

Geschrieben
vor 4 Stunden hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

@px211: Meine Herren, das klingt ja jetzt fast so, als ob Du Dich beschwerst, dass es in Deinem Umfeld keine Härtefälle gibt.

 

Nach 18+ Monaten sollten sich wohl auch die Letzten langsam mal dran gewöhnt haben, dass es keine Garantien gibt, sondern nur Wahrscheinlichkeiten. Und die Wahrscheinlichkeiten wurden und werden bekanntlich massiv zu Deinem und Eurem Vorteil getweakt. Das hat seinen Preis, nicht nur für Dich. Aus Deiner Mikroperspektive wirst Du die Lage aber niemals überblicken, wie auch, kannst Du Dir sparen. Da kann nur Sülzbregen in Schwurbelsosse bei rauskommen (was soll der Scheiss???). Bei der Beurteilung der angewandten Maßnahmenpakete wird der Blick erst klarer, wenn Du die Linse auf Makroperspektive einstellst. Und Dich dann drüber freust, dass es nicht mehr 2020 ist und die Aussichten für 2022 nochmal um einiges besser sind, auch wenn Du und viele andere zwischendurch nochmal 'ne Ochsentour hinlegen müssen. 

 

Genervt sind wir alle, Du machst es nicht besser. 

 

Konstruktive Frage dazu: Kann @px211 von seinem Chef rausgeschmissen werden, weil er seine gesetzlich verankerte Fürsorgepflicht zum Kindeswohl in Anspruch nimmt? (Oder können wir das als geschürtes Unruhemoment/Panikmache in die Tonne treten?).

 

 


ernsthaft? Also das du zum Perspektivenwechsel rätst um von meinem microkosmos auf deinen makrokismos zu wechseln?

 

Bevor man nun weiter ausholt und die Schwurbler oder coronaleugnerkeule rausholt, sollte man sich doch mit den aktuell herrschenden Fakten beschäftigen, welche für mich als Techniker (nicht Wissenschaftler der Thesen aufstellt) ein anderes Bild abzeichnen, als das, welches versucht wird wehenent zu verteidigen (das altbild Corona und deren gefahren teile ich zu 100% !) 

 

Aktuell jedoch habe ich Schwierigkeiten mit dem vermittelten Bild und den herrschenden Fakten. 

 

in meinem microkosmos gibt es zuhauf falschtestungen ( ich selbst wurde die letzten 12 Monate 3x pro Woche von medizinischem Personal getestet in meiner Arbeit im büro)  die aktuellen falschtestungen im Umfeld haben allerdings immense Auswirkungen, zumindest mal auf die inzidenz.

 

Fakt ist auch, das man in den Medien davon spricht, das es eine Welle der ungeimpften sprechen möchte, in meiner kleinen Welt hat es von den impfbaren Erwachsenen aktuell 100% getroffen, sprich von 26 betroffen 12 erwachsene, alle 12 geimpft, der Rest 14 Kinder kleiner 9 Jahren…. (mit keiner impfmöglichkeit)

 

jetzt nochmal die Frage, die mich zu dem eigentlichen Zorn bring: geht es darum die geimpften mit Kindern vor den ungeimpften zu schützen oder sollte mir eine weiter Ansteckung egal sein, weil es eh nur die ungeimpften hart trifft? 
 

wenn es einzelne geimpfte hart trifft, mag das ein persönliches Schicksal sein, scheint aber aus meiner engstirnigen Betrachtung keine Rolle zu spielen…

Geschrieben (bearbeitet)

3G-Regelung heute Abend beim NO SPORTS Ska Konzert.

Innen zwingend mit Maske, essen und trinken nur draußen.

 

Gehe hin wegen den o.g. 18+ Monaten. Und das mit FFP2.  Das Beste aus zwei Welten. Hoffentlich.

Bearbeitet von M210
  • Like 1
Geschrieben
vor 49 Minuten hat px211 folgendes von sich gegeben:


ernsthaft? Also das du zum Perspektivenwechsel rätst um von meinem microkosmos auf deinen makrokismos zu wechseln?

 

Ist das nervig... da steht nichts von Makrokosmos, sondern Makroperspektive. Einfach mal rauszoomen und Deine Situation für Dich ins Verhältnis zur Gesamtsituation setzen. Mit mir und meiner Sichtweise hat das gar nicht zu tun, mit Dir und Deiner Sichtweise alles. Wirklich so schwer...?

 

vor 49 Minuten hat px211 folgendes von sich gegeben:

 

Bevor man nun weiter ausholt und die Schwurbler oder coronaleugnerkeule rausholt, sollte man sich doch mit den aktuell herrschenden Fakten beschäftigen, welche für mich als Techniker (nicht Wissenschaftler der Thesen aufstellt) ein anderes Bild abzeichnen, als das, welches versucht wird wehenent zu verteidigen (das altbild Corona und deren gefahren teile ich zu 100% !) 

 

Die Schwurbelmütze hast Du Dir selbst aufgesetzt, wenn auch mit der Schutzbehauptung der Hypothese. Jetzt beschwer Dich bitte nicht, das wirkt nur unseriös. Zu den aktuell vorherrschenden Fakten: es hilft, wenn man sie liest, bevor man sie bemängelt. Daraus ergibt sich dann: Deutschland ist nicht Rumänien. Aus Gründen, die ich Dir jetzt nicht nicht x-ten Mal wiederkäuen werde, bitte SuFu benutzen. Kleiner Tipp: Es ist auch Dein Verdienst.

 

vor 49 Minuten hat px211 folgendes von sich gegeben:

 

Aktuell jedoch habe ich Schwierigkeiten mit dem vermittelten Bild und den herrschenden Fakten. 

 

in meinem microkosmos gibt es zuhauf falschtestungen ( ich selbst wurde die letzten 12 Monate 3x pro Woche von medizinischem Personal getestet in meiner Arbeit im büro)  die aktuellen falschtestungen im Umfeld haben allerdings immense Auswirkungen, zumindest mal auf die inzidenz.

 

Das ist nichts aktuelles, auch Falsch-positive und falsch-negative Testergebnisse wurden hier schon vor einem Jahr bis zum Erbrechen abgehandelt, und danach immer und immer wieder nochmal. Bitte SuFu benutzen.

 

vor 49 Minuten hat px211 folgendes von sich gegeben:

 

Fakt ist auch, das man in den Medien davon spricht, das es eine Welle der ungeimpften sprechen möchte, in meiner kleinen Welt hat es von den impfbaren Erwachsenen aktuell 100% getroffen, sprich von 26 betroffen 12 erwachsene, alle 12 geimpft, der Rest 14 Kinder kleiner 9 Jahren…. (mit keiner impfmöglichkeit)

 

Dass die Impfung nicht von Ansteckung schützt, sondern vor schweren Verläufen wurde hier auch schon mehrfach bis zum gleichen Erbrechen abgehandelt und belegt. Da fehlen Dir offenbar einige Grundlagen, um mit der Faust auf den Tisch zu hauen. Die "Welle der Ungeimpften" bezieht sich auf die schweren Verläufe und die Belastung des Gesundheitssystems, nicht auf Verläufe an sich. Wenn Du die Artikel gelesen hättest, dann wüsstest Du das. Ansonsten bitte SuFu benutzen.

 

vor 49 Minuten hat px211 folgendes von sich gegeben:

jetzt nochmal die Frage, die mich zu dem eigentlichen Zorn bring: geht es darum die geimpften mit Kindern vor den ungeimpften zu schützen oder sollte mir eine weiter Ansteckung egal sein, weil es eh nur die ungeimpften hart trifft? 

 

 

Das ist eine ethische Frage, deren Beantwortung Dir im Zuge Deiner bürgerlichen Freiheitsrechte selbst überlassen bleibt. Juristische Folgen wird beides nicht haben, aber wie willst Du vor Dir selbst dastehen?

 

 

vor 49 Minuten hat px211 folgendes von sich gegeben:

 

wenn es einzelne geimpfte hart trifft, mag das ein persönliches Schicksal sein, scheint aber aus meiner engstirnigen Betrachtung keine Rolle zu spielen…

 

Und wieder die Opferrolle.... Bitte SuFu benutzen.

  • Thanks 1
Geschrieben

@reusendrescher ich kenne das topic und die aufgeführten Fakten sehr gut, und in einem freiheitsdenkendem Raum wie diesem muss man auch eine andere Meinung akzeptieren, was ich tue.

 

ein Vergleich Deutschland Rumänien hinkt hier aber genau so stark wie die Opferrolle oder die schwurblerecke in welche du mich aufgrund deiner Interpretation meiner Aussage. Stellen möchtest.

 

was du allerdings überhaupt nicht als Tatsache betrachten möchtest, ist, das wir auf der Zeitachse nun fast 24 Monate weiter sind, und das einzige was bleibt sind immer die auf hohem Niveau schwer verlaufende Infekte bei nichtgeimpften, welche ich schlichtweg als dauerbremse für eine weitere Rückkehr in eine Normalität sehe, nicht mehr nicht weniger. Und da bleibt natürlich die ethische Frage: zulassen oder nicht..

 

was das Testen angeht hinterfrage ich das mittlerweile ebenso kritisch, die teststrategie mit unterscheidung mit geimpft oder nicht birgt hier ein weiteres, anscheinend medizinisch und politisch bewusst geschürtes Risiko um tatsächliche fallzahlen und eine  rapide Ausbreitung nochmals unklarer wirken und erscheinen zu lassen.

 

im übrigen habe ich mich ja bewusst frühzeitig freiwillig impfen lassen um das für mich einzige Risiko eines schweren Verlaufes zu verringern (für mich der Gurt beim Autofahren) :whistling:

 

in diesem Sinne Klinik ich mich mal wieder aus und superspreade weiter (geimpfter 1.Kontakt bleibt ja ausgenommen von Quarantäne)

 

der vollständigkeitshalber: ja auch für mich nervig dieser ständige Verweis auf einen Stand welcher in der Pandemie nun schon 3x überholt ist.

Geschrieben
vor 8 Stunden hat px211 folgendes von sich gegeben:


mein Problem damit ist eigentlich nur folgendes:

 

[...] 

 

mit dem verschwörungshut würde ich die Behauptung in den Raum werfen, das man über die Kinder eine bewusst durchseuchung in den Familien wünscht…

 

 

vor 45 Minuten hat px211 folgendes von sich gegeben:

@reusendrescher [...] ein Vergleich Deutschland Rumänien hinkt hier aber genau so stark wie die Opferrolle oder die schwurblerecke in welche du mich aufgrund deiner Interpretation meiner Aussage. Stellen möchtest.

 

vor 45 Minuten hat px211 folgendes von sich gegeben:

 

was das Testen angeht hinterfrage ich das mittlerweile ebenso kritisch, die teststrategie mit unterscheidung mit geimpft oder nicht birgt hier ein weiteres, anscheinend medizinisch und politisch bewusst geschürtes Risiko um tatsächliche fallzahlen und eine  rapide Ausbreitung nochmals unklarer wirken und erscheinen zu lassen.

 

 

Schon Reitschuster oder doch noch Kaiser? Sag mal, denkst Du echt, das merkt keiner? 

 

Nur, weil Du schwurbelst, bist Du noch lange kein Schwurbler, alles klar. Entscheidet Euch mal, ihr beiden. Und dann stell doch bitte nächstens konkrete Fragen, die man konkret beantworten kann, anstatt hier einfach regelmäßig ganz groß angelegt Deinen Sektenkram in die Runde zu brechen.

 

Dafür im Voraus Dankeschön. Dir auch noch ein schönes WE. :cheers:

Geschrieben
vor 17 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

 

 

 

Schon Reitschuster oder doch noch Kaiser? Sag mal, denkst Du echt, das merkt keiner? 

 

Nur, weil Du schwurbelst, bist Du noch lange kein Schwurbler, alles klar. Entscheidet Euch mal, ihr beiden. Und dann stell doch bitte nächstens konkrete Fragen, die man konkret beantworten kann, anstatt hier einfach regelmäßig ganz groß angelegt Deinen Sektenkram in die Runde zu brechen.

 

Dafür im Voraus Dankeschön. Dir auch noch ein schönes WE. :cheers:


alter Verwalter…. Vielleicht gehörst du zur Kategorie Cannabis legal… mit welcher wehemenz du dir ein falsches Bild machst ist einfach nicht zu toppen.…. quasi die Taube am Schachbrett welche du da grad in bester Manier darstellst…

 

reitschuster kenne ich nur vom Hörensagen und einzelnen Aussagen welche garnichts mit meiner eigenen Meinungsbildung zu tun hat. Wer ist Kaiser?

 

also mal ernsthaft, ist das deine Taktik wenn dir Argumente und Meinungen nicht zur Nase stehen das du dann nicht sachlich gegensrgumentieren möchtest, auf die Sufu verweist und dein gegenüber nicht nur schwurbeln  anmaßt sondern gleich noch mit Zeitgenossen auf eine Ebene stellst, die fern von meinem Realitätssinn wirken? Fehlt der hildmann oder der Xaver noch in der Runde…

 

eieiei…. 

 

  • Like 1
Geschrieben

@px211: Nee, drück Dich einfach nur klar aus und lass den Blödsinn mit "gewollter Durchseuchung der Familien mittels der Kinder" und "von Politik und Medizin (Konzerne?) gesteuerter Verwirrung der Bevölkerung" weg. Ist doch echt lächerlich.

 

Dann kann das hier erfahrungsgemäß klappen. Aber eben nur dann. Hast Du also noch was in die Richtung anzubieten, oder lassen wir's für heute?

 

 

  • Like 1

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    • Egal welche Bremspumpe: Der Hebel muss IMMER in Ausgangsstellung zurückgehen.    Ich würde mal die Pumpe zerlegen und schauen ob da Verunreinigungen drin sind.   Ansonsten hilft Folgendens beim entlüften der BGM-Bremszange (und aller anderen 4-Kolben-Bremssättel):   -Zu zweit entlüften -Pneumatisches Bremsenentlüftungsgerät verwenden -Eine Person hält den Bremssattel in einer Hand, und zwar so das das Entlüftungsventil an der höchsten Stelle ist. Mit dem Daumen dieser Hand den Gumminippel  vom Entlüftungsgerät auf das Entlüftungsventil drücken  und festhalten. Entlüftungsventil öffnen.   -Nun fängt der andere an das Entlüftungsgerät zu betätigen und füllt dabei dauerhaft die Bremsflüssigkeit nach. Das ganze ruhig mindestens 30 Sekunden entlüften. -Person 1 klopft während der Prozedur mit einem Kunstoffhammer immer wieder auf den Bremssattel um Luftblasen zu lösen und schließt anschliessend wieder das Ventil. -Nun den Bremshebel ziehen und für 5 Sekunden halten. Die Bremskolben fahren nun Stück für Stück aus. Einen 4mm Flachstahl zwischen die Beläge legen um die Kolben zu begrenzen. -Jetzt alle Schritte wiederholen bis oben am Hebel ein gescheiter Druckpunkt ist.   Das funbktioniert IMMER (wenn der Bremssattel dicht ist!)
    • Die Ausrede ist natürlich auch eine kreative Möglichkeit eventuelle Bußgelder zu umgehen.
    • Na dann mach doch unten 1mm und oben 1,5... oder fährt der Kolbenring oben schon raus?
    • @KickSt@rter Das E-Zeichen ist auf dem Glas. 11 & 12 - also für vorne und hinten zugelassen
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