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Geschrieben
vor 59 Minuten hat karren77 folgendes von sich gegeben:

schutz hieße hier das virus schaffts es nicht in den körper? oder schutz vor schweren verlauf?

Keine Impfung kann es verhindern, dass ein Krankheitserreger in den Körper eindringt. 

Geschrieben
vor 1 Stunde hat karren77 folgendes von sich gegeben:

schutz hieße hier das virus schaffts es nicht in den körper? oder schutz vor schweren verlauf?

 

Schutz Geimpfter vor dem, was allgemein als "Impfdurchbruch" deklariert wird, als symptomatischer Krankheitsverlauf. Wie leicht oder schwer ist nicht näher definiert, bedeutet einfach "deutlich merkbar".

 

Alle Zahlen natürlich im Vergleich zu Ungeimpften.

Geschrieben

ich frug dass, wegen dem oft gehörten "milden verlauf“ bei geimpften, auch in bezug auf omikron. sorry pitt, du hast natürlich recht… hab es etwas zu einfach ausgedrückt. 

 

gibts eigentlich auch erkenntnisse darüber, wie sehr der antikörperwert wieder steigt, wenn man geimpft und kontakt zum virus hatte? sollte doch logischerweise auch eine art boostereffekt haben. 

 

und nochetwas, was mich plagt. nein, ich bin kein impfgegner… wenn ich jetzt soeine studie zb. als biontech in auftrag gebe und zufällig passt mir das ergebnis nicht so gut, kann ich dann theoretisch weitere studien finanzieren, bis mir das ergebnis passt und niemand weiß überhaupt, dass es schon gleichartige "messungen" im vorfeld gab? oder muss ich das irgendwie anmelden und quasi transparent arbeiten?

Geschrieben
vor einer Stunde hat karren77 folgendes von sich gegeben:

 

 

und nochetwas, was mich plagt. nein, ich bin kein impfgegner… wenn ich jetzt soeine studie zb. als biontech in auftrag gebe und zufällig passt mir das ergebnis nicht so gut, kann ich dann theoretisch weitere studien finanzieren, bis mir das ergebnis passt und niemand weiß überhaupt, dass es schon gleichartige "messungen" im vorfeld gab? oder muss ich das irgendwie anmelden und quasi transparent arbeiten?

 

Da kann ich Dich beruhigen. Ich vereinfache das mal bewusst polemisch: Solche Studien für Lobbyismus-Zwecke sind oft Nebelkerzen, die als Auftragsarbeiten von privaten Instituten erstellt werden. Die werden dann von Dr. Prof. Handauf höchstpersönlich geschrieben, gestempelt und unterschrieben und Herr Firmenmagnat hat was in der Hand um es dem Ministerialsekrätar vor der Nase rumzuwedeln.

 

Bei den Forschungen, die ganz öffentlich zur Peer-Review vorgelegt werden, prüfen irgendwelche Kollegen irgendwo, ob das stimmt, was da so behauptet wird. Die Anerkennung des Forschers liegt in der (sehr strengen Kriterien unterliegenden) Veröffentlichung eines Artikels zur Arbeit in der Fachpresse. Für veröffentlichte Arbeiten gibt es Punkte. Viele Punkte führen zu lukrativen Jobangeboten, z.B. Lehrstühle an Universitäten, wobei oft wenig gelehrt und viel nach eigenem Gusto geforscht wird. Ein Karriereziel.

 

Wer Blödsinn behauptet, ist bei den Kollegen durch, die kennen ihre Pappenheimer und passen auf, wie die Schiesshunde (und tratschen wie die Putzkolonne im Treppenhaus).

 

Bei den Peer-Reviews geht es darum Sicherheit zu schaffen, damit jeder einen vertrauenswürdigen Bezugspunkt hat, auf den er sich blindlings beziehen kann, z.B. In der eigenen Forschung, Autorenschaft bei Fachbüchern, etc. Wenn am Ende ein Quellennachweis anhängt, brauchen die zitierten Punkte nicht näher bewiesen zu werden. Jeder kann sich den Beweis selbst heraussuchen (und bei Bedarf für sich selbst überprüfen, der Autor ist dabei raus).

 

Sauber erstellte, geprüfte und veröffentlichte Studien sind eben ganz einfach die Bauklötze der Forschung. (Und genau da hat auch VW ordentlich mit seinen gekauften Privatgutachten gepfuscht (und man hätte es merken können...)).

 

Wenn jetzt z.B. Biontech eine unrichtige, privat finanzierte Studie ungeprüft zu Werbezwecken auf ihrer Webseite veröffentlichen wäre der Ruf der Firma auf mehrere Ewigkeiten extrem angeschlagen. So dumm sind die nicht.

 

Private Gutachten können in manchen Gerichtsprozessen angebracht sein, aber wenn man sich noch mal vor Augen führt, was bestimmte Schwurbel-Ärzte und Co. die letzten Jahre beschworen und beglaubigt haben, kann man die ja mal nach ihren Veröffentlichungs-Punkten in der unabhängigen Fachpresse fragen... 

  • Thanks 2
Geschrieben (bearbeitet)

Meine Lebensgefährtin ist ja DGKP. 

Sie arbeitet auf Neurologie und IMCU (Schlaganfall usw). 

Es wurde jetzt Aufgrund von Omikron für Jänner und Februar Urlaubsperre (nur in wirklich  dringenden Fällen) ausgesprochen. 

Es wird somit in Österreich die 5.Welle durch Omikron erwartet und diesesmal besser vorgesorgt, bzw vorbereitet. 

Wobei man sagen muss, dass die gesamte Belegschaft ohnehin schon aus dem letzten Loch pfeift und beinahe jeder in Pflegeberufen physisch und psychisch am Ende ist. 

Das sich das ganze natürlich auch nicht gerade positiv auf eine funktionierende Beziehung niederschlägt dürfte selbsterklärend sein. 

Mich wundert es echt immer wieder das ich bei den Schwurblern noch so ruhig bleiben kann. 

 

Bearbeitet von tittndidi
  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 58 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Bei den Forschungen, die ganz öffentlich zur Peer-Review vorgelegt werden, prüfen irgendwelche Kollegen irgendwo, ob das stimmt, was da so behauptet wird. Die Anerkennung des Forschers liegt in der (sehr strengen Kriterien unterliegenden) Veröffentlichung eines Artikels zur Arbeit in der Fachpresse. Für veröffentlichte Arbeiten gibt es Punkte. Viele Punkte führen zu lukrativen Jobangeboten, z.B. Lehrstühle an Universitäten, wobei oft wenig gelehrt und viel nach eigenem Gusto geforscht wird. Ein Karriereziel.

 

Was meinst du mit "öffentlich zur Peer-Review vorgelegt werden"?.  Meines Wissens werden die meisten Publikationen via Pre-Print Server (wie das oben von dir genannte medarxiv) nicht wirklich gereviewt. Es gibt halt die Möglichkeit zu kommentieren, auch nicht immer. Eine gewisse Qualitätssicherung kommt darüber, dass die Autoren häufig "endorsed" sind, also von anderen, renommierten Leuten empfohlen (was m.E. an sich schon ein gewisser Bias ist, der aber in Kauf genommen wird). Es darf also, z.B. auf Arxiv, nicht jeder dort frei Sachen hochladen. Es ist v.a. auch eine Möglichkeit, schnell seine Themen in der Forschungslandschaft zu platzieren, weil es Forschungsbereiche gibt, die sich wahnsinnig schnell weiterentwickeln und wo man nicht 2 Jahre auf die Veröffentlichung in einem Journal warten möchte bzw. kann, wie eben im Fall von Corona.

 

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden hat eye.dee folgendes von sich gegeben:

 

Was meinst du mit "öffentlich zur Peer-Review vorgelegt werden"?.  Meines Wissens werden die meisten Publikationen via Pre-Print Server (wie das oben von dir genannte medarxiv) nicht wirklich gereviewt. Es gibt halt die Möglichkeit zu kommentieren, auch nicht immer. Eine gewisse Qualitätssicherung kommt darüber, dass die Autoren häufig "endorsed" sind, also von anderen, renommierten Leuten empfohlen (was m.E. an sich schon ein gewisser Bias ist, der aber in Kauf genommen wird). Es darf also, z.B. auf Arxiv, nicht jeder dort frei Sachen hochladen. Es ist v.a. auch eine Möglichkeit, schnell seine Themen in der Forschungslandschaft zu platzieren, weil es Forschungsbereiche gibt, die sich wahnsinnig schnell weiterentwickeln und wo man nicht 2 Jahre auf die Veröffentlichung in einem Journal warten möchte bzw. kann, wie eben im Fall von Corona.

 

 

 

 

 

Stimmt schon, es ist keine reine Peer-Preview-Plattform wie z.B. DiPP, medrxiv ("MedArchive") und andere dienen z.B. auch zum Netzwerken, die Rahmenbedingungen sind insgesamt etwas lockerer.

 

Aber ob man sich hier oder anderswo z.B. mit Plagiaten erwischen lässt, läuft auf's Gleiche hinaus (und das wird z.B. tatsächlich sehr genau geprüft). In der Praxis handelt es sich oft um die Vorstufe der eigentlichen Peer Preview, wird auch als "kleine" Peer Preview verstanden. Kleinigkeiten lassen sich vielleicht noch nachbessern, aber auch auf dieser Stufe kann man die eigene Karriere teils erheblich stören. Das ist nach meinem Verständnis auch allen Beteiligten bewusst.

 

Und natürlich ist das Peer-Preview-Verfahren das gängigste Verfahren der Qualitätsprüfung vor Veröffentlichung von Beiträgen in wissenschaftlichen Zeitschriften. Sorry, isso und bleibt hoffentlich immer so.

 

Und darum ging es ja eigentlich in dem Beitrag: Der Unterschied zwischen unvoreingenommener Forschung/Wissenschaft auf der einen Seite und von der Wirtschaft in Auftrag gegebene Forschungsgutachten und -Gegengutachten auf der anderen Seite. Soll jetzt nicht politisch werden, und vor Gericht haben wohl beide Beweisführungen die gleiche Aussagekraft aber es ist eben oft ein himmelweiter Unterschied in jeder Hinsicht. Bessere Qualität liefert eben immer die (unabhängige) Gruppe. 

 

Ausschlaggebend ist für mich bei medrxiv und ähnlichen Seiten, dass es nach meiner Erfahrung so gut wie alle hier vorveröffentlichten Studien in weitestgehend gleichbleibender Form zur Veröffentlichung schaffen.

 

Was natürlich nicht bedeutet, dass sie deshalb irgendwie spruchreif sind und deshalb immer mit einem Schuss Vorsicht zu genießen sind. Ich hoffe und glaube, ich habe das mehrmals verständlich unterstrichen. :-)

 

Geschrieben
vor 5 Stunden hat gertax folgendes von sich gegeben:

Wer möchte, kann sich hier ein Wenig in Omicron Hintergrundwissen, Daten und Prognosen einlesen (Englisch)

 

https://unchartedterritories.tomaspueyo.com/p/the-omicron-question

 

----------

 

 

aus dem Artikel:

 

image.thumb.png.0b36b70eaf18f6d39ce9ea14baf21d3f.png

 

Stammbaum

image.thumb.png.f13e51b80a2cba67f6d904615d1da31e.png

 

Wirksamkeit der Impfung

image.thumb.png.705bde74fe707010f7df0b7dd1165b74.png

 

 

-> https://unchartedterritories.tomaspueyo.com/p/the-omicron-question

 

 

 

 

 

Kurz und knapp: Entwicklung Omicron vs. Delta in London, Zwischenstand von gestern:

 

 

IMG_2922.PNG

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

 

Schutz Geimpfter vor dem, was allgemein als "Impfdurchbruch" deklariert wird, als symptomatischer Krankheitsverlauf. Wie leicht oder schwer ist nicht näher definiert, bedeutet einfach "deutlich merkbar".

 

Was sagen die Werte im Blutbild aus?

 

hab ca. 4 Wochen nach der 2. Biontech Impfung Antikörper bestimmen lassen: >2080 

Nach 5 Monaten nochmal: ca. 500 

 

Das ganze hat keine Einheit in dem Ausdruck. 

 

Bin mittlerweile (nach dem Blutbild) schon geboostert, würde mich nur interessieren was mir das sagt außer es hat sich irgendwas geviertelt. 

Bearbeitet von Marc-Uwe
Geschrieben
vor 11 Minuten hat Marc-Uwe folgendes von sich gegeben:

Was sagen die Werte im Blutbild aus?

 

hab ca. 4 Wochen nach der 2. Biontech Impfung Antikörper bestimmen lassen: >2080 

Nach 5 Monaten nochmal: ca. 500 

 

Das ganze hat keine Einheit in dem Ausdruck. 

 

Bin mittlerweile (nach dem Blutbild) schon geboostert, würde mich nur interessieren was mir das sagt außer es hat sich irgendwas geviertelt. 

 

Sehr interesanter Artikel zu Deiner Frage:

 

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/antikoerper-103.html

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 15 Minuten hat Marc-Uwe folgendes von sich gegeben:

Was sagen die Werte im Blutbild aus?

 

hab ca. 4 Wochen nach der 2. Biontech Impfung Antikörper bestimmen lassen: >2080 

Nach 5 Monaten nochmal: ca. 500 

 

Das ganze hat keine Einheit in dem Ausdruck. 

 

Bin mittlerweile (nach dem Blutbild) schon geboostert, würde mich nur interessieren was mir das sagt außer es hat sich irgendwas geviertelt. 

Es sagt dir nur, dass bei dir persönlich der Schutz recht stark abgebaut hat im Lauf der Zeit und es richtig war, sich boostern zu lassen.

du bräuchtest jetzt noch mal einen Test (nach neuesten Erkenntnissen ca. 4 Wochen nach dem booster) um zu wissen, wie weit die dritte Spritze deinen Antikörperwert wieder hochgejagt hat. Dann wäre die Versuchsreihe komplett und du könntest später vielleicht abschätzen, wann noch mal was fällig wäre. (Was noch nicht feststeht aktuell - wegen omikron gehe ich aber sehr sicher von mindestens einer 4ten Spritze aus…)

  • Thanks 2
Geschrieben (bearbeitet)

5667 Bau/ml….

39914 Au/ml

 

was ist davon zu halten?

1 Astra

2 biontech

3 Corona Delta Variante nix außer leicht laufende Nase 

 

8wochen nach Genesung dieser wert… da is sich was faul oder?

Bearbeitet von px211
Geschrieben
vor 7 Stunden hat Goof folgendes von sich gegeben:

 

Bei Delta zu Wildtyp hat es sich auch so verhalten: schneller in den Bronchien, langsamer in der Lunge.

 

image.thumb.png.9b665df1b768661a56f120e07c365bc0.png

 

 

 

vor einer Stunde hat px211 folgendes von sich gegeben:

5667 Bau/ml….

39914 Au/ml

 

was ist davon zu halten?

1 Astra

2 biontech

3 Corona Delta Variante nix außer leicht laufende Nase 

 

8wochen nach Genesung dieser wert… da is sich was faul oder?

 

Warum meinst du, dass da was faul ist? Welcher Zeitraum lag zwischen 2. Impfung und Infektion?

 

Geschrieben
vor 4 Minuten hat gertax folgendes von sich gegeben:

 

Bei Delta zu Wildtyp hat es sich auch so verhalten: schneller in den Bronchien, langsamer in der Lunge.

 

image.thumb.png.9b665df1b768661a56f120e07c365bc0.png

 

 

 

 

Warum meinst du, dass da was faul ist? Welcher Zeitraum lag zwischen 2. Impfung und Infektion?

 

 Ich finde den Wert unüblich hoch oder liege ich da falsch?
 

Zeitraum des infekts waren knapp über 6 monate nach der 2. Impfung, da ging es langsam erst mit dem Thema boostern los… 

Geschrieben
vor 39 Minuten hat px211 folgendes von sich gegeben:

 Ich finde den Wert unüblich hoch oder liege ich da falsch?
 

Zeitraum des infekts waren knapp über 6 monate nach der 2. Impfung, da ging es langsam erst mit dem Thema boostern los… 

 

Ich glaube das ist schon in Ordnung so. Das ist dann wohl ähnlich wie bei einer Boosterimpfung, die Anzahl der Antikörper steigt durch die Infektion wieder an. Wann darfst du dich boostern lassen? Gilt es da jetzt eine gewisse Zeit abzuwarten, oder spielt das keine Rolle (mehr)?

 

Werte über 10.000 BAU nach einer Boosterimpfung (oder kürzlich durchgemachten Infektion) kann ich mir gut vorstellen. Habe von mehreren Leuten gehört, dass sie einen BAU Wert von über 2000 sechs Monate nach der zweiten Impfung hatten. Und die (mRNA) Boosterimpfung soll ja diesen Wert um den Faktor 8-17 erhöhen. Für so jemanden läge dann der Erwartungshorizont bei 15-34 tausend BAU im Peak ein paar Wochen nach der Impfung.

Geschrieben

Betrifft meine Frau und beim boostern sind sie nicht einig, die einen sagen geht schon, die anderen sagen warten 4-5 Monate… der Polstergarnitur wäre quasi am Tag des pcr Tests gewesen, aber das wurde dann ja nix 

 

ich werd’s bei mir die Tage sehen, mit dem unterschied das mein booster jetzt 12 Tage her is.

 

interesant wird das bei meinen Kids, wir ham das erst recht spät wahrgenommen mit dem Infekt und waren gute 7 Tage regulär im familienverbund… bei mir nix nachgewiesen und bei die Kinder auch nix… deswegen jetzt mal auf Antikörper gecheckt… Ergebnis meiner Frau kam heute, die restlichen sind noch ausstehend 

Geschrieben

Täusche ich mich, oder ist der Anteil der Neuimpfungen derzeit bzw. generell sehr gering bei den täglichen Rekordzahlen? 

Wenn ja, ist die Zielsetzung wohl kaum zu erreichen. 

Folgt dann doch die meiner Meinung nach längst fällige Impfpflicht für Alle? 

 

Geschrieben
vor 25 Minuten hat citydick folgendes von sich gegeben:

Täusche ich mich, oder ist der Anteil der Neuimpfungen derzeit bzw. generell sehr gering bei den täglichen Rekordzahlen? 

Wenn ja, ist die Zielsetzung wohl kaum zu erreichen. 

Folgt dann doch die meiner Meinung nach längst fällige Impfpflicht für Alle? 

 

Ich glaube, das siehst du alles richtig.

 

Mit einer JETZT beschlossenen allgemeinen impfpflicht könnte man die omikron Welle vielleicht noch ausbremsen. Auch, wenn sie erst im März gültig wäre. 

hat sich in Österreich gezeigt:

dort gilt sie ab Februar, seit dem Beschluss ist die Zahl der erstimpfungen aber bereits wieder signifikant gestiegen. Nach dem Motto „jetzt komm ich eh nicht mehr drumrum - jetzt kann ich’s auch gleich machen.“

  • Thanks 1
Geschrieben

So 3. Portion Mod Erna ist drin, Rest von Wochenende Sofa

 

Frage an die Experten: wenn ich irgendwann noch eine 4. Dosis von dem Zeug bekomme (was ja wahrscheinlich irgendwann der Fall sein wird), habe ich dann "Quadrophenia"?

  • Haha 4
Geschrieben
vor 20 Stunden hat Champ folgendes von sich gegeben:

So 3. Portion Mod Erna ist drin, Rest von Wochenende Sofa

 

Frage an die Experten: wenn ich irgendwann noch eine 4. Dosis von dem Zeug bekomme (was ja wahrscheinlich irgendwann der Fall sein wird), habe ich dann "Quadrophenia"?

 

Jepp, und danach dann endlich 5G.

Geschrieben

Als halbwegs zynischer Mensch, der ich auch in Höherer Polemik promoviert habe, stelle ich kurz die Frage, ob man sich - nachdem die kaufbaren Impfausweise ausgedient haben - als vierköpfige Schwurblerfamilie 14 Tage in Q begibt, um danach als genesen gelten zu können. Ein Arzt aus dem Umfeld oder der Schwurbelgemeinde kann da doch sicher etwas bereitstellen, oder nicht?

Der geneigte Studierende dieses Topics erinnert sich vielleicht noch an die von mir beschriebene verbeamtete Realschullehrerin, die nun seit Monaten daheim statt i.d. Schule ist, weil sie sich nicht testen lassen will.

 

Angeblich ist die vierköpfige Familie derzeit positiv. Die Autos werden nur im Schutz der Dunkelheit bewegt. Das wäre - würde die Story stimmen - gesellschaftsgefährend und könnte angezeigt werden. Meines Erachtens nach.

 

Bin ich falsch gewickelt oder nur mental massiv verspannt?

Geschrieben
vor 23 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

 

Bin ich falsch gewickelt oder nur mental massiv verspannt?

 

Mental massiv verspannt, bist da glaub nicht der Einzige gerade. Es nervt einfach nur noch, vielleicht ist es bei mir auch die Winter....... was weiss ich.

Mahlzeit auf jeden Fall.

Geschrieben
vor einer Stunde hat M210 folgendes von sich gegeben:

[…] als vierköpfige Schwurblerfamilie 14 Tage in Q begibt, um danach als genesen gelten zu können. Ein Arzt aus dem Umfeld oder der Schwurbelgemeinde kann da doch sicher etwas bereitstellen, oder nicht?

 

Da könnte ich Dir sogar einen konkreten Fall nennen, wo es genau so lief.

Der Arzt ist übrigens hier gemeinhin bekannt für seinen geradezu inflationären Umgang mit Maskenattesten.

Geschrieben
vor einer Stunde hat M210 folgendes von sich gegeben:

Als halbwegs zynischer Mensch, der ich auch in Höherer Polemik promoviert habe, stelle ich kurz die Frage, ob man sich - nachdem die kaufbaren Impfausweise ausgedient haben - als vierköpfige Schwurblerfamilie 14 Tage in Q begibt, um danach als genesen gelten zu können. Ein Arzt aus dem Umfeld oder der Schwurbelgemeinde kann da doch sicher etwas bereitstellen, oder nicht?

Der geneigte Studierende dieses Topics erinnert sich vielleicht noch an die von mir beschriebene verbeamtete Realschullehrerin, die nun seit Monaten daheim statt i.d. Schule ist, weil sie sich nicht testen lassen will.

 

Angeblich ist die vierköpfige Familie derzeit positiv. Die Autos werden nur im Schutz der Dunkelheit bewegt. Das wäre - würde die Story stimmen - gesellschaftsgefährend und könnte angezeigt werden. Meines Erachtens nach.

 

Bin ich falsch gewickelt oder nur mental massiv verspannt?

Naja, wenn sie genesen sind bekommen sie auch ihren 2 G Nachweis - ganz offiziell und ohne drehen.

ob dann - je nach Bundesland, berufsgruppe oder omikron - trotzdem irgendwann wieder ne testpflicht für die kommt steht freilich auf nem anderen Blatt Papier… da beißt sich die Katze halt wieder in den eigenen Schwanz…

 

was anderes ist natürlich die Sache mit den Autos:

deute ich das jetzt richtig, dass die nachweislich infiziert unter Quarantäne stehen und abends fröhlich einkaufen fahren? Das würd ich dann allerdings mal gepflegt der Rennleitung stecken.

 

zur Erinnerung: ein Bekannter von mir besuchte von Bayern aus im ersten lockdown seine Frau in Tirol. Laut den österreichischen Bestimmungen war das als beziehungsbesuch erlaubt, nach den bayerischen aber (noch) nicht - was er aber nicht mitbekommen hatte. Wurde rausgezogen an der Grenze und daheim 10 Tage in Quarantäne gesteckt. Anruf beim LRA: „ja dann fahr ich doch jetzt wieder zu meiner Frau und Sitz dort die Quarantäne ab!“

“ja, herr XXX, das können sie schon machen. Dazu müssten sie aber vor ihre Haustüre - und dann wären sie nicht der erste, gegen den wir die Höchststrafe von €26.000.- verhängen!!!“

 

kann also richtig weh tun so was…

Geschrieben
vor 6 Stunden hat alfonso folgendes von sich gegeben:

 

Da könnte ich Dir sogar einen konkreten Fall nennen, wo es genau so lief.

Der Arzt ist übrigens hier gemeinhin bekannt für seinen geradezu inflationären Umgang mit Maskenattesten.

Das ist nicht Dein Ernst.

Punkt.

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    • Genau. Die Nieten aufbohren, oder es geht auch runterschleifen, wenn Du ne Powerfeile hast. Die ist eh super nützlich. Und dann ist das selbsterklärend. Federn in das Zahnrad, Scheibe unter das Zahnrad mit den Federaussparungen, dann den Korb von oben aufs Zahnrad drauf und mit Schraubensicherung verschrauben. 6-8nm Drehmoment.
    • Ich fahre den 139er sogar mit 23/65 und der läuft echt super. Kann das nur dem angepassten Block und dem Megadella Auspuff zuschreiben da er selbst bei schlechten Bedingungen noch gut läuf, werde das aber vielleicht noch mal auf 22/65 verkürzen .
    • Der PHBH ist halt schon der "Bauernvergaser". Das heißt, dass der einfach auf allem gut läuft. Ich finde den auch mega gut. Ich hatte den schon Anfang der 90er mit einem Eigenbauansauger auf einem 130ccm Polini verbaut. Das war schon damals out of the box mit angepasster Hauptdüse gut. Bißchen noch mit der Nadelposition spielen, dann geht das schon.
    • Hi Maik, ich denke hier wird es viele Meinungen geben. Wenn das Ziel nicht sein soll 70 mit dem Ding zu fahren und eher unter dem Radar der Kontrolle zu bleiben, würde ich nen DR75 Formula stecken ohne irgendwelche Fräsarbeiten und ohne Änderung der Primär. Die kleine rennt dann stabile 55-60 und hält die Geschwindigkeit auch bei Steigung oder 2 Personen. Das ganze mit Serienauspuff, Serienkupplung nur HD Anpassen und fertig bist du in 2 Stunden.
    • Oder einfach aufgebohrt ohne ein Nietgewinde einzusetzen? Ob jetzt M4 oder M5 is doch eigentlich Latte da.
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