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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 4.3.2021 um 17:42 schrieb Beatnik66:

OK mach ich. 

Ich frage mich nämlich schon was diese Pandemie in meinem eigenen Leben/Erleben verändert hat.

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Wer soll dir die Frage denn beantworten...? :lookaround:

Sorry, aber das ist doch keine Diskussion... 

Bearbeitet von freibier
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Du hast Recht. Hätte wohl besser unserem Leben/Erleben schreiben sollen.

Aber ok ich halt mich jetzt lieber raus 

 

Bearbeitet von Beatnik66
Geschrieben
  Am 4.3.2021 um 17:51 schrieb Beatnik66:

Du hast Recht. Hätte wohl besser unserem Leben/Erleben schreiben sollen.

Aber ok ich halt mich jetzt lieber raus 

 

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Nee, du hast absolut Recht. Warum soll man nicht offen über die ganze Sache diskutieren. Das gehört in einer Demokratie dazu. Immerhin können wir noch diskutieren....

Ich bin ganz weit weg von Verschwörungstheorien!!!! Aber manchmal überkommen mich auch Zweifel. Weil ich halt denke und Dinge hinterfrage. Da kann ein offener und nicht dokmatischer Diskurs helfen. Und wenn nicht hier, bei den Blechroller-Schraubern, wo dann ???? Bei Querdenken 88 ?????

  • Like 2
Geschrieben
  Am 4.3.2021 um 16:14 schrieb milan:

 

Mir fehlt die Fantasie, welche (realistischen) Maßnahmen man ergreifen könnte, die genannten "Hartz IV"-Empfänger zu erreichen. Daher halte ich die die Zurückhaltung mit entsprechenden Maßnahmen und Diskussionen weniger für "Political Correctness", sondern eher für eine Folge fehlender tauglicher Instrumente. Und das Thema ins politische Rampenlicht zu ziehen, ohne Lösungsvorschläge zu haben, käme mir schon wie "Fingerzeigen" vor. Aber vielleicht habt ihr da mehr Fantasie bzw. gute Gedanken, wie man die genannte Klientel erreichen kann?

 

So bleiben halt die Lockdowns...

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Und wer sagt, das Lockdown richtig ist?

 

Das bestimmte Veranstaltungen, bei denen viele Menschen auf engem Raum aktiv sind, nicht funktionieren ist einleuchtend und Nachvollziehbar, also Tanzlokale, Parties, etc.

 

Inzwischen gibt es wohl ausreichend Erkenntnisse, das z.B. Einzelhandel, Sport im Freien u.s.w. mit entsprechenden Hygienekonzepten funktioniert und dort weniger Ansteckungen stattfinden, als im privaten Bereich. Jetzt mal ganz plump gesagt, wenn solche Einrichtungen geschlossen werden, wo wenig Ansteckung passiert und Menschen dadurch mehr Zeit für Blödsinn haben nehmen die Ansteckungen zu.

 

Nehmen wir mal die Woche nach Weihnachten, in der Menschenmassen in einige Wintersportgebiete eingedrungen sind und dort auch oft Regeln missachtet haben (z.B. in Gruppen zusammen Glühwein getrunken). Wären Möbelläden, Autohäuser, Baumärkte nicht geschlossen gewesen hätten dort je eine Menge Menschen (mit Schutzvorkehrungen) gearbeitet. All die hätten sich dann schon mal nicht in die Menschansammlungen einreihen können. Und dann natürlich auch noch potenzielle Kunden. Manch einer, der zum Glühweintrinken gefahren ist, wäre zum Möbelhaus oder in den Baumarkt gefahren um dann zu Hause zu renoviern. Von daher sehe ich da durchaus genug Gesichtspunkte, die dafür sprechen, dass der Lockdown in dieser Form durchaus kontraproduktiv sein könnte.

 

 

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Geschrieben

Ich hatte letzthin eine Aussage von Drosten gelesen, dass eine Infektion mit Covid19 durch Schmierinfektion nahezu ausgeschlossen sei, was diese ganzen teuren Maßnahmen in öffentlichen Einrichtungen relativ absurd erscheinen lassen würde.

Ich finde das gerade nicht. Hat das noch jemand gelesen und hat zufällig einen Link am Start?

Geschrieben
  Am 4.3.2021 um 17:15 schrieb Beatnik66:

Mittels durch Covid-19 geschürter Furcht vor ihrem eigenen Tod sind die meisten Bürger erstens zu jeder Art von Verzicht motivierbar. Und dies, obwohl zweitens die Flut der täglich publizierten Statistiken nun schon seit fast einem Jahr keine greifbare Vorstellung von der je individuellen Bedrohung hervorbringt. Stattdessen haben sich – drittens – die Medizin und ihre Aura von Wissenschaftlichkeit als eine neue Religion etabliert, die mit der Unterscheidung zwischen Krankheit und Schutz vor dem Virus alle Räume der Gesellschaft durchherrscht. Viertens werden unter diesem absolut gewordenen Gegensatz alle Modalitäten von direkter Kommunikation und menschlicher Begegnung durch elektronische Interaktionen – Interaktionen «auf Distanz» also – ersetzt.

Giorgio Agamben: An welchem Punkt stehen wir? Die Epedemie als Politik (2021)

Finde ich durchaus diskussionswürdig

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Bestätigt mal wieder meinen Eindruck, dass die NZZ ein libertär-reaktionäres Käseblatt ist. Wissenschaftsfeindlich, weil Argumente fehlen, nach Deregulierung rufen, weil man selbst ja nicht betroffen ist. Immer schön das Bild von 1984 und dem großen Bruder an die Wand malen. Bild für Besserverdiener...

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Geschrieben (bearbeitet)

Und wieder der Konjunktiv, statt der Realitätsbetrachtung, Reuse. Es gibt nicht nur den einfachen Fokus auf die Verursacher. Es gibt vielerlei und davon die, die stark ausgeprägt ausfallen. Das und nichts anderes sprach der RKI-Chef  öffentlich an und genau das wird seit einem Jahr durchgängig tabuisiert. 

 

Dass man sich diese Riegen so herangezogen hat und uns das nun auf die Füße fällt in der Krise?! Also ich muss doch stark bitten. 

Bearbeitet von M210
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Geschrieben (bearbeitet)
  Am 4.3.2021 um 18:51 schrieb Champ:

Und wer sagt, das Lockdown richtig ist?

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Die Statistiken über die Entwicklung der Infektionszahlen?

 

  Am 4.3.2021 um 18:51 schrieb Champ:

Nehmen wir mal die Woche nach Weihnachten, in der Menschenmassen in einige Wintersportgebiete eingedrungen sind und dort auch oft Regeln missachtet haben (z.B. in Gruppen zusammen Glühwein getrunken). Wären Möbelläden, Autohäuser, Baumärkte nicht geschlossen gewesen hätten dort je eine Menge Menschen (mit Schutzvorkehrungen) gearbeitet. All die hätten sich dann schon mal nicht in die Menschansammlungen einreihen können. Und dann natürlich auch noch potenzielle Kunden. Manch einer, der zum Glühweintrinken gefahren ist, wäre zum Möbelhaus oder in den Baumarkt gefahren um dann zu Hause zu renoviern. Von daher sehe ich da durchaus genug Gesichtspunkte, die dafür sprechen, dass der Lockdown in dieser Form durchaus kontraproduktiv sein könnte.

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Deiner Theorie nach hätte es im Zusammenhang mit dem Lockdown ja eher zu steigenden Infektionszahlen kommen müssen...

 

Als die Geschäfte, Schulen Kitas offen waren, stiegen die Zahlen zuletztfast exponentiell. Nach dem (jeweiligen) Lockdown fielen sie gravierend.

Bearbeitet von milan
  • Like 1
Geschrieben
  Am 4.3.2021 um 19:00 schrieb M210:

Und wieder der Konjunktiv, statt der Realitätsbetrachtung, Reuse. Es gibt nicht nur den einfachen Fokus auf die Verursacher. Es gibt vielerlei und davon die, die stark ausgeprägt ausfallen. Das und nichts anderes sprach der RKI-Chef  öffentlich an und genau das wird seit einem Jahr durchgängig tabuisiert. 

 

Dass man sich diese Riegen so herangezogen hat und uns das nun auf die Füße fällt in der Krise?! Also ich muss doch stark bitten. 

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Niemand bestreitet, dass Ressourcen-schwache Menschen in der gegenwärtigen Situation einen Risikofaktor darstellen. Wollte nur auf den Unterschied zwischen Anlass und Ursache hinweisen. Der Anlass mögen die undisziplinierten Verlierer sein, die Ursache die Gesellschaft, die sich diese leistet- aber geschenkt.

 

Unabhängig von Anlass oder Ursache wäre die Lösung zweifellos eine (plötzliche) strategische Mobilisierung auch der letzten Verlierer zur gemeinsamen Covid-Bekämpfung. 
 

Was schlägst Du vor? :satisfied:

Geschrieben

darf ich kurz mal dazwischen grätschen? 

 

warum wird jetzt (mit bedacht?) gelockert, wenn der graph der neuen infektionen steigt? um den 7.okt'20 stieg die kurve etwa gleich flach, 30 tage später waren aus den damals 2.000 (7.okt) neuinfektionen 30.000 (7.nov) geworden. mmn ist das sehr sehr gewagt, zumal man ja 10-14 tage verzug hat beim notbremsen. mmmh, voll der scheiXX. oder?

Geschrieben
  Am 4.3.2021 um 19:30 schrieb milan:

 

Die Statistiken über die Entwicklung der Infektionszahlen?

 

 

Deiner Theorie nach hätte es im Zusammenhang mit dem Lockdown ja eher zu steigenden Infektionszahlen kommen müssen...

 

Als die Geschäfte, Schulen Kitas offen waren, stiegen die Zahlen zuletztfast exponentiell. Nach dem (jeweiligen) Lockdown fielen sie gravierend.

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Eben, da waren die Schulen, Kitas etc. auf. Außerdem Vorweihnachtszeit mit vielen familiären treffen, Feiern, Glühwein Saufen in großen Gruppen. Es gibt eben keine gesicherten Erkenntnisse, welche Bereiche jetzt wie stark am Infektionsgeschehen schuld sind. 

 

Geschrieben

Ich bin mir nicht sicher, ob sich die Bundes- und Länderregierung(en) mit den Ergebnissen der jüngsten Konferenz tatsächlich einen Gefallen getan haben. 

 

Anstatt dass die Ministerpräsidenten sich trotz qua Föderalismus eigener Gestaltungshoheiten für die Länder unter ausnahmsweiser Vernachlässigung persönlicher Eitelkeiten und Machtdemonstrationen mal auf bundesweit einheitliche und für die Bürger deshalb leichter nachvollziehbare Regeln hätten einigen können, gibt es jetzt einen kaum mehr überschaubaren Wust von regional unterschiedlichen Regeln mit Ausnahmen und Notbremsen. 

 

Über Politikverdrossenheit und nachlassende Unterstützung der Maßnahmen in der Bevölkerung muss sich da nun wirklich niemand mehr wundern.   

  • Like 3
Geschrieben
  Am 4.3.2021 um 18:57 schrieb BugHardcore:

Bestätigt mal wieder meinen Eindruck, dass die NZZ ein libertär-reaktionäres Käseblatt ist. 

 

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In 3/4 der Fälle, in denen ich im letzten Jahr Schwurbel Scheiße gelesen habe,

war der Laden verlinkt. Oder Youtube. Oder Telegramm. Jetzt lese ich das nicht

mehr. 

Geschrieben
  Am 4.3.2021 um 20:27 schrieb sidewalksurfer:

Ich bin mir nicht sicher, ob sich die Bundes- und Länderregierung(en) mit den Ergebnissen der jüngsten Konferenz tatsächlich einen Gefallen getan haben. 

 

Anstatt dass die Ministerpräsidenten sich trotz qua Föderalismus eigener Gestaltungshoheiten für die Länder unter ausnahmsweiser Vernachlässigung persönlicher Eitelkeiten und Machtdemonstrationen mal auf bundesweit einheitliche und für die Bürger deshalb leichter nachvollziehbare Regeln hätten einigen können, gibt es jetzt einen kaum mehr überschaubaren Wust von regional unterschiedlichen Regeln mit Ausnahmen und Notbremsen. 

 

Über Politikverdrossenheit und nachlassende Unterstützung der Maßnahmen in der Bevölkerung muss sich da nun wirklich niemand mehr wundern.   

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Ich glaube, der Begriff "Eitelkeit" triffts da am besten. Es geht offenbar nicht ums große Ganze, sonder eher darum, seinen Dickkopf durchzusetzen. Die möglichen Folgen hast du ja schon beschrieben, dem ist nichts hinzuzufüen.

Geschrieben

Ich glaube auch, dass hier ein Eigentor vom nächsten gefolgt wird:

Nicht wenige Kritiker der bisherigen Maßnahmen waren vorher schon extrem regierungskritisch, also die Mischung aus Impfgegnern, Verschwörungstheoretikern, Reichsbürgern und sonstigen Rechtsextremen. 

Diese Leute fühlen sich durch die aktuell erfolgte Einstufung der AfD als Verdachtsfall für den Verfassungsschutz natürlich in ihrer Einschätzung der "regierungstreuen Mainstream-Meinungsdiktatur" bestätigt. 

Ob das zu erhöhtem Protestwählertum zugunsten eben dieser Partei führen wird, bleibt abzuwarten. 

Geschrieben
  Am 4.3.2021 um 17:15 schrieb Beatnik66:

Mittels durch Covid-19 geschürter Furcht vor ihrem eigenen Tod sind die meisten Bürger erstens zu jeder Art von Verzicht motivierbar. Und dies, obwohl zweitens die Flut der täglich publizierten Statistiken nun schon seit fast einem Jahr keine greifbare Vorstellung von der je individuellen Bedrohung hervorbringt. Stattdessen haben sich – drittens – die Medizin und ihre Aura von Wissenschaftlichkeit als eine neue Religion etabliert, die mit der Unterscheidung zwischen Krankheit und Schutz vor dem Virus alle Räume der Gesellschaft durchherrscht. Viertens werden unter diesem absolut gewordenen Gegensatz alle Modalitäten von direkter Kommunikation und menschlicher Begegnung durch elektronische Interaktionen – Interaktionen «auf Distanz» also – ersetzt.

Giorgio Agamben: An welchem Punkt stehen wir? Die Epedemie als Politik (2021)

Finde ich durchaus diskussionswürdig

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Beiträge, die schon durch ihre Wortwahl Meinung machen wollen, diskutiere ich nicht. (Schüren, Aura, Religion, durchherrschen ...). Schon gar nicht, wenn man sich einer Sprache versucht zu befleißigen, die durch ihre scheinbare Elaboriertheit intellektuelle Überlegenheit suggerieren möchte. Weesch, wie isch meen.

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Geschrieben
  Am 4.3.2021 um 21:16 schrieb nasobem:

Hartz V war doch die Nummer auf Kosten von VW in Budapest mit Schampus und Nutten zu hantieren.

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Nö, das war die Hamburg Mannheimer invest. Hab mich totgelacht. 1-2 Jahre vorher wollten mich die Vögel auch unbedingt mit ihrem „Geschäftsmodell“ ködern...:muah:

Geschrieben

Oder Polen, Mitte Februar wurde in Zakopane gefeiert als gäb's kein Corona und jetzt gehen die Zahlen der Neuinfektionen wieder amtlich nach oben.

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 5.3.2021 um 06:53 schrieb pötpöt:

Schon gar nicht, wenn man sich einer Sprache versucht zu befleißigen, die durch ihre scheinbare Elaboriertheit intellektuelle Überlegenheit suggerieren möchte. Weesch, wie isch meen.

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Sich befleißigen is eh Scheiße. Ich lehne das auch ab. 

 

Wenn sich die norddeutschen Impforganisatoren noch weiter so befleißigen wie bisher, werden bereits eingetroffene 80.000 Impfdosen bald weggeschmissen werden müssen, weil die immer noch diskutieren, ob noch weiter auf Impfwillige aus Gruppe 1 gewartet werden muss oder ob jetzt doch schon freie Termine an Gruppe 2 vergeben werden können. Aber ja nicht ohne "Konzept" und die Reihenfolge innerhalb der Gruppe 2 wurde auch noch nicht ausreichend von allen Unbeteiligten mitdiskutiert. Ab Dienstag soll nochmal drüber nachgedacht werden. Eilt ja nich..

 

Frag mich langsam ernsthaft, ob man - bei seit SARS-CoV-1 vorliegendem Pandemie-Plan - überhaupt auf irgendeinen vorhersehbaren Fehler verzichtet hat. 

Bearbeitet von Steuermann
Geschrieben (bearbeitet)

 

  Am 5.3.2021 um 06:53 schrieb pötpöt:

Beiträge, die schon durch ihre Wortwahl Meinung machen wollen, diskutiere ich nicht. (Schüren, Aura, Religion, durchherrschen ...). Schon gar nicht, wenn man sich einer Sprache versucht zu befleißigen, die durch ihre scheinbare Elaboriertheit intellektuelle Überlegenheit suggerieren möchte. Weesch, wie isch meen.

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Klar!, keine Frankfurter Schule kein Adorno kein Horkheimer kein Marcuse kein Benjamin überhaupt keine Kritische Theorie, kein Freud kein Wilhelm Reich kein Heidegger kein Foucault kein Althusser und vor allem kein Karl Marx. 

I Know what you mean.

Das GSF ist intellektueller als man meint.:thumbsup:

Bearbeitet von Beatnik66
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Geschrieben


(@Beatnik66: Lötzinn, der Artikel ist stilistisch betrachtet schlicht und ergreifend angepasste aber billige Agitprop.

 

Verwette meinen A*sch drauf, dass diese deutsche Übersetzung nicht dem Original entspricht und so auch nicht von einer „schillernden“ Philosophie-Persönlichkeit wie Agamben abgesegnet worden wäre: Weil es von der Form her (und nur um die geht es) für jeden halbwegs ernstzunehmenden Philosophen, mit Verlaub, einfach lächerlich ist).
 

Aber hat noch jemand was zu Corona und so...? :satisfied:

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 6.3.2021 um 09:11 schrieb Champ:

Vadder hat eben die zweite Dosis bekommen

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Glückwunsch. Kannst Du dann als Begleitperson ne Dose Astra bekommen?

Hier in SH gilt immer noch:

- über 80 Jahre, dann ohne weiteres Pfizer (wenn nicht gerade vergriffen)

- unter 65 Jahre mit Prio 1, dann Astra 

- unter 65 Jahre mit Prio 2, voraussichtlich vieleicht ab Dienstag Astra

- zwischen 65 und 80 Jahre unabhängig von jeglichen weiteren Umständen --> angeschissen..

 

Für Astra gilt hier also:

die, die dürfen, wollen nich und die, die wollen, dürfen nich. Ich glaube, es gibt Fachausdrücke für solche Zustände..

Bearbeitet von Steuermann

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