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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 17 Minuten hat heizer folgendes von sich gegeben:

 

abb schweiz ag.

 

ja, da sind wir dann aber wieder beim Konzern.

Mein Bruder arbeitet auch bei ABB und der sagt auch, dass es da hin und wieder Kontrollen gibt.

 

Aber wenn ich jetzt die KMUs hier im Umkreis (Winterthur) anschaue, dann ist die Homeoffice-Pflicht den meisten scheiss egal!

Geschrieben

Versteh ich das richtig?

ich geh zum testcenter der stadt, mache einen Schnelltest und falls der positiv ist, hab ich ne 2% chance tätsächlich positiv zu sein. 
200 werden zur „Sicherheit“ mal eben zum pcr test verpflichtet und sind erstmal raus aus dem Geschäft.

 

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Geschrieben

ja das ist klar, unsere handwerker die an den standort kommen sitzen auch zu dritt im sprinter, vorne dicht nebeneinander ohne maske.

und versuchen dann so auf unserem standort zu arbeiten.

 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden hat px211 folgendes von sich gegeben:

Warum ist das so, das man ausgerechnet die schützen müsste, die sich durch fressen und rauchen quasi selbst einen Lebenszeitverkürzung aufs Rezept attestieren um dann beim Impfen vorne mitspielen zu dürfen?!

 

Einfache Antwort: Wir sind Menschen und sollten uns auch so verhalten. Der Tod durch Corona ist durch das langsame Ersticken über mehrere Tage sehr qualvoll und keiner weiß, was diese Menschen trotz Morphin & Co. noch mitbekommen. Es ist der gleiche Grund, warum man auch sehr alte Menschen impfen muss, die voraussichtlich ohnehin keine lange Lebenserwartung mehr haben werden. Jede Impfung kann einen grausamen Tod verhindern helfen.

 

vor 3 Stunden hat Champ folgendes von sich gegeben:

Ich bin mehr und mehr fassungslos, wie die Politik permanent Maßnahmen ergreift, wieder aufhebt, verändert und wieder von vorne, ohne auch nur den geringsten Schimmer davon zu haben, was diese Maßnahmen bewirken.

 

Das nennt sich fahren auf Sicht im Nebel oder nannte sie es "Tag für Tag Vorantasten". Selbst die Änderung des Infektionsschutzgesetzes wird Krankenhäuser nicht verpflichten die Angaben zu übermitteln, die man tatsächlich bräuchte, um hier das Infektionsgeschehen richtig beurteilen zu können. Also alles im Griff auf dem sinkenden Schiff...

 

vor 2 Stunden hat Steuermann folgendes von sich gegeben:

Da Du Dich dann außerhalb der STIKO-Empfehlung bewegst, ist dann eine Versorgung wegen Impfschadens nach § 60 IfSG ausgeschlossen. Wie's dann mit Erwerbsminderungsrenten usw. aussieht, weiß ich nicht, aber wäre ich der Hausjurist Deiner Lebensversicherung würde ich dann wohl eine Begründung finden, warum das mit der Auszahlung an die Witwe jetzt leider nichts wird. 

 

Was spricht dagegen, wenn die STIKO ihre Empfehlung an die Fakten anpasst? Es müssten lediglich für die Impfterminvergabe ein paar Fragen beantwortet werden und dann entschieden werden, welcher Impfstoff mit einem vertretbaren Restrisiko mit Hilfe einer angepassten Empfehlung verwendet werden könnte. Wenn wir nicht schneller impfen, werden doch noch viel mehr Menschen sterben.

 

Davon abgesehen erwarte ich nicht, dass das Versorgungswerk oder die gesetzliche Rentenversicherung hier die Rente kürzen könnte, wenn man sich gegen eine "Empfehlung" impfen lassen würde. Und wir wissen doch beide, dass man die klassische Altersversorgung nicht nur auf Renten aufbaut ;-)

 

Außerdem müsste entweder AstraZeneca ganz oder teilweise die Zulassung entzogen werden oder nicht. Dafür fehlen denen dann aber auch wieder die Eier.

 

vor 3 Stunden hat Herr Gawasi folgendes von sich gegeben:

Ich wiederhole mich wenn ich schreibe, ich glaube man will's nicht wissen. Jeder Versuch mehr Informationen zu gewinnen wird mit Datenschutz, persönliche Bedenken, Unzumutbarkeit und jetzt auch noch Stigmatisierung bei Schulkindern instant zerredet.

 

Was ist aktuell wichtiger? Menschenleben retten und anonymisiert Daten erheben oder bewusst Schulen und KiTa´s offen lassen, obwohl uns hier anders als in teilweise sinnlos geschlossenen Wirtschaftsbereichen die Pandemie gerade richtig überrennt.

 

Wegen der Kinder hatte ich heute Morgen im Radio einen interessanten Beitrag gehört. Es gäbe ja besonders für die Kindergartenkinder keine "Fernbetreuung". Und dabei steckt doch das Wort "Fern" bereits im Wort "Fernseher" ;-) 

Geschrieben
vor 23 Minuten hat Rote PV folgendes von sich gegeben:

 

Einfache Antwort: Wir sind Menschen und sollten uns auch so verhalten. Der Tod durch Corona ist durch das langsame Ersticken über mehrere Tage sehr qualvoll und keiner weiß, was diese Menschen trotz Morphin & Co. noch mitbekommen. Es ist der gleiche Grund, warum man auch sehr alte Menschen impfen muss, die voraussichtlich ohnehin keine lange Lebenserwartung mehr haben werden. Jede Impfung kann einen grausamen Tod verhindern helfen.

 

 

Das nennt sich fahren auf Sicht im Nebel oder nannte sie es "Tag für Tag Vorantasten". Selbst die Änderung des Infektionsschutzgesetzes wird Krankenhäuser nicht verpflichten die Angaben zu übermitteln, die man tatsächlich bräuchte, um hier das Infektionsgeschehen richtig beurteilen zu können. Also alles im Griff auf dem sinkenden Schiff...

 

 

Was spricht dagegen, wenn die STIKO ihre Empfehlung an die Fakten anpasst? Es müssten lediglich für die Impfterminvergabe ein paar Fragen beantwortet werden und dann entschieden werden, welcher Impfstoff mit einem vertretbaren Restrisiko mit Hilfe einer angepassten Empfehlung verwendet werden könnte. Wenn wir nicht schneller impfen, werden doch noch viel mehr Menschen sterben.

 

Davon abgesehen erwarte ich nicht, dass das Versorgungswerk oder die gesetzliche Rentenversicherung hier die Rente kürzen könnte, wenn man sich gegen eine "Empfehlung" impfen lassen würde. Und wir wissen doch beide, dass man die klassische Altersversorgung nicht nur auf Renten aufbaut ;-)

 

Außerdem müsste entweder AstraZeneca ganz oder teilweise die Zulassung entzogen werden oder nicht. Dafür fehlen denen dann aber auch wieder die Eier.

 

 

Was ist aktuell wichtiger? Menschenleben retten und anonymisiert Daten erheben oder bewusst Schulen und KiTa´s offen lassen, obwohl uns hier anders als in teilweise sinnlos geschlossenen Wirtschaftsbereichen die Pandemie gerade richtig überrennt.

 

Wegen der Kinder hatte ich heute Morgen im Radio einen interessanten Beitrag gehört. Es gäbe ja besonders für die Kindergartenkinder keine "Fernbetreuung". Und dabei steckt doch das Wort "Fern" bereits im Wort "Fernseher" ;-) 

Ach Quatsch. Die kommen jetzt einfach alle in die Tiefkühltruhe, bis der Schmarrn vorbei ist...:-D

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten hat Rote PV folgendes von sich gegeben:

Wegen der Kinder hatte ich heute Morgen im Radio einen interessanten Beitrag gehört. Es gäbe ja besonders für die Kindergartenkinder keine "Fernbetreuung". Und dabei steckt doch das Wort "Fern" bereits im Wort "Fernseher" ;-) 

 

Willst Du die Kids jetzt den Tag vor die Glotze setzen? Hoffe Du hast keine Kinder :wacko: und Witze will über das Thema sicherlich niemand mehr hören, der seit Monaten eben ein Problem in dieser Hinsicht hat.

 

Und hier die nächste Meldung, die für mich ein Tritt in die Eier für jeden ist, der seit Pandemiebeginn täglich an der Kasse sitzt. 

Unfassbar wie hier Dinge schön geredet werden: "blabla ... für unsere Demokratie ausüben... blablabla" :repuke: 

Weil Sie einen Tag mit was weiß ich wieviel Abstand und wahrscheinlich Plexiglas um den Stuhl rum in nem Raum sitzen müssen.

 

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Bearbeitet von dorkisbored
Geschrieben

was soll das?

mit welcher berechtigung bitte?

und geld kriegen die ja auch noch für das ehrenamt...

na dann, wo kann ich mich bewerben? läuft das ähnlich top wie meine bewerbung im impfzentrum?:muah:

Geschrieben

Vielleicht, weil bei einer Wahl zig Leute an denen vorbeigehen und sich die Wahlunterlagen abholen, Ausweis prüfen lassen, etc ? Aber dann müsste man das Personal an der Kasse im Supermarkt auch vorrangig impfen, die haben auch mit vielen anderen Menschen zu tun.

 

Man weiß bald nicht mehr was falsch und was richtig ist....:wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

In unserem Landkreis sind kurzfristig ca. 2000 Dosen Astra "zuviel" da.

 

In der Tageszeitung wurde aufgefordert sich per Mail beim Landratsamt zu melden wenn man Interesse hat.

Das habe ich gestern Abend getan und heute Morgen einen Impftermin für Samstag, also in zwei Tagen bekommen.

 

Ich bin erstaunt, dass ich drankomme, da ich erst 41 Jahre alt bin.

 

Ich bin dann mit der, wie ich finde, guten Nachricht durch den Betrieb gegangen und habe es meinen Mitarbeitern erzählt.

Keiner hatte Interesse sich ebenfalls anzumelden.

 

Der Ruf von Astra ist anscheinend komplett im Arsch.

Bearbeitet von schmando
  • Like 1
Geschrieben
vor 10 Minuten hat schmando folgendes von sich gegeben:

Ich bin dann mit der, wie ich finde, guten Nachricht durch den Betrieb gegangen und habe es meinen Mitarbeitern erzählt.

Keiner hatte Interesse sich ebenfalls anzumelden.

 

Der Ruf von Astra ist anscheinend komplett im Arsch.



war hier -leider- ähnlich
von den 55 Wehrmännern welche sich durften für die freien Kapazitäten bewerben haben das vielleicht 15 oder 20 gemacht

Geschrieben
vor 5 Stunden hat Champ folgendes von sich gegeben:

 

Auf tagesschau.de ist aktuell ein Interview mit Prof. Dr. Gérard Krause zum neuen Infektionsschutzgesetz, sehr interessant finde ich diese Passage, Zitat:

"Unabhängig von intensivmedizinischen Neuaufnahmen müssten ein paar Zusatzinformationen erhoben und übermittlungspflichtig gemacht werden, wie etwa Berufsgruppen. Denn dann könnte man auch viel besser beurteilen, welche Bevölkerungsgruppen besonders gefährdet sind und wo es besonders viele Infektionen gibt. Also ob Personal in Schulen beispielsweise stärker betroffen ist als Beschäftigte im Einzelhandel."

 

So ziemlich das selbe habe ich hier vor einigen Monaten bereits geschrieben. Ich bin mehr und mehr fassungslos, wie die Politik permanent Maßnahmen ergreift, wieder aufhebt, verändert und wieder von vorne, ohne auch nur den geringsten Schimmer davon zu haben, was diese Maßnahmen bewirken. In mitlerweile über einem Jahr, haben sie es noch nicht geschafft mal fundierte Daten zu erheben, wo tatsächlich Ansteckungen in welchem Maße stattfinden. Alle Maßnahmen beruhen zwar mehr oder weniger auf der Empfehlung von Wissenschaftlern, Kontakte zu reduzieren (was ja vom Grundsatz her auch vernünftig ist). Es wurde und wird aber in keinster Weise mal erforscht oder nachgehalten, was einzelne Maßnahmen für Auswirkungen haben. Alle Beschlüsse basieren nach wie vor rein auf Mutmaßungen, nicht auf Erkenntnissen.

Das neue Infektionsschutzgesetz bringt da auch nicht wirklich was Neues oder gar eine sachliche Verbesserung, es ändert lediglich die politischen Entscheidungsprozesse.

 

 

Ich finde den Ansatz / Vorschlag / Forderung von Prof.Dr. Krause ebenfalls sehr plausibel. Kann ich als Lektüre nur empfehlen.

Geschrieben
vor einer Stunde hat Rote PV folgendes von sich gegeben:

 

Was ist aktuell wichtiger? Menschenleben retten und anonymisiert Daten erheben oder bewusst Schulen und KiTa´s offen lassen, obwohl uns hier anders als in teilweise sinnlos geschlossenen Wirtschaftsbereichen die Pandemie gerade richtig überrennt.

Ich fasse das als satirische Überspitzung auf. Mir geht's um Eltern, denen ein Antigentest - in der Schule durchgeführt - Furcht vor Stigmatisierung der Kinder einflösst. Die möchte man eigentlich nur anschreien ob sie die aktuelle Lage verstanden haben. 

Geschrieben
vor 40 Minuten hat schmando folgendes von sich gegeben:

In unserem Landkreis sind kurzfristig ca. 2000 Dosen Astra "zuviel" da.

 

In der Tageszeitung wurde aufgefordert sich per Mail beim Landratsamt zu melden wenn man Interesse hat.

Das habe ich gestern Abend getan und heute Morgen einen Impftermin für Samstag, also in zwei Tagen bekommen.

 

Ich bin erstaunt, dass ich drankomme, da ich erst 41 Jahre alt bin.

 

Ich bin dann mit der, wie ich finde, guten Nachricht durch den Betrieb gegangen und habe es meinen Mitarbeitern erzählt.

Keiner hatte Interesse sich ebenfalls anzumelden.

 

Der Ruf von Astra ist anscheinend komplett im Arsch.

Glückwunsch!:thumbsup:

 

das ist es genau, was ich gemeint habe. Die Situation ist chaotisch bei AZ im Moment. Wenn man den Impfstoff will: JETZT auch beim Hausarzt melden und vormerken lassen. Die haben nämlich noch ein weiteres Problem: AZ ist zwar lange lagerbar, aber nicht wenn die Ampulle mal angemischt ist. Dann MUSS das Zeug am gleichen tag verimpft oder am Ende des Tages vernichtet werden. Tja, und jetzt sind in einer Ampulle AZ halt auch noch 10 impfdosen drin, die Hälfte davon anmischen  geht nicht. 
so, und jetzt kalkuliert ein Hausarzt im Schnitt mit 30 Impfungen am Tag (pfitzer UND AZ).

jetzt könnt ihr euch selber die Wahrscheinlichkeiten ausrechnen, dass was von den 10 Dosen am Abend liegengeblieben ist wenn irgendwer nicht erscheint...

 

jan

Geschrieben

ich telefoniere schon rum. ist aber auch nicht so einfach.

und wie ist das jetzt mit az unter 60? ich seh da kein problem für mich, und für meine freundin? weiss man schon mehr was das thromboserisiko erhöht? 

als frau wäre ich da persönlich momentan auch eher vorsichtig und würde glaub mehr auf biontech setzen oder erstmal noch verzichten.

schwere verläufe unter 50 scheint es ja wenige zu geben, oder?

 

Geschrieben
vor 31 Minuten hat Herr Gawasi folgendes von sich gegeben:

Ich fasse das als satirische Überspitzung auf. Mir geht's um Eltern, denen ein Antigentest - in der Schule durchgeführt - Furcht vor Stigmatisierung der Kinder einflösst. Die möchte man eigentlich nur anschreien ob sie die aktuelle Lage verstanden haben. 

Du hast keine kinder?

 

ich denke für einen test, der ne Aussagekraft von ca. 2% hat soll ein kindergartenkind oder grundschulkind in die lage kommen, plötzlich von allen separiert zu werden. Vor allen anderen kindern steht es dann „positiv“ da.

wer kümmert sich, wenn die Eltern erst in 2 Stunden da sein können?

für 2% Wahrscheinlichkeit bei positivem Test. 
wenn es ne sichere Sache wäre, dann ja, so aber denke ich da doch anders drüber.

im Kindergarten werden die test den Eltern wenigstens mit nach Hause gegeben. Da läuft das wenigstens im kleinen Kreis ab.

Geschrieben
vor 2 Minuten hat Torto folgendes von sich gegeben:

Du hast keine kinder?

 

ich denke für einen test, der ne Aussagekraft von ca. 2% hat soll ein kindergartenkind oder grundschulkind in die lage kommen, plötzlich von allen separiert zu werden. Vor allen anderen kindern steht es dann „positiv“ da.

wer kümmert sich, wenn die Eltern erst in 2 Stunden da sein können?

für 2% Wahrscheinlichkeit bei positivem Test. 
wenn es ne sichere Sache wäre, dann ja, so aber denke ich da doch anders drüber.

im Kindergarten werden die test den Eltern wenigstens mit nach Hause gegeben. Da läuft das wenigstens im kleinen Kreis ab.

 

In der Klasse meiner Tochter (9) mußte vor den Osterferien ein Junge in Quarantäne, weil seine Freundin aus der Parallelklasse positiv getestet wurde (PCR Test, war tatsächlich infiziert, kein falscher Alarm). Da war nix mit Mobbing oder Ausgrenzung. Im Gegenteil, die Kinder haben echt Mitgefühl gezeigt, sich regelmässig über verschiedene Kanäle nach dem Befinden erkundigt, etc.

 

Vielleicht sollten die Eltern, die solche Ängste hegen (Kinder werden ausgegrenzt / gemobbt, wenn sie positiv getestet werden) mal ihren eigenen Erziehungsstil überdenken.

Geschrieben

Heute in der Schule mal eben 50 Schnelltests in die Hand bekommen. Mit der Aussage, dass wir nicht zögern sollen, es gäbe aktuell mehr als genug.

Die sollen wir sowohl für Schüler, als auch, nach Belieben, für uns selbst nutzen.

Habe dann direkt nen Test gemacht, so wie ich es zuvor immer in der Apotheke habe machen lassen, und bin erstaunt wie leicht das geht. Selbst die Kids zu Hause (2+4) machen das super mit.

Ich glaube mit Tests ist grundsätzlich ein entspannteres Leben möglich.

Ich glaube aber auch, dass viele keinen Bock auf Tests haben.

Und ich glaube auch, dass vielen die Tests zu teuer sind. Leider. Statt die Kohle Daimler in den Rachen zu schmeißen hätte man die irgendwie vernünftiger in Tests für die breite Masse und schnelle Impfstoffproduktion stecken können.

Aber egal, der Drops ist gelutscht.

Geschrieben
vor 18 Minuten hat Torto folgendes von sich gegeben:

Du hast keine kinder?

 

ich denke für einen test, der ne Aussagekraft von ca. 2% hat soll ein kindergartenkind oder grundschulkind in die lage kommen, plötzlich von allen separiert zu werden. Vor allen anderen kindern steht es dann „positiv“ da.

wer kümmert sich, wenn die Eltern erst in 2 Stunden da sein können?

für 2% Wahrscheinlichkeit bei positivem Test. 
wenn es ne sichere Sache wäre, dann ja, so aber denke ich da doch anders drüber.

im Kindergarten werden die test den Eltern wenigstens mit nach Hause gegeben. Da läuft das wenigstens im kleinen Kreis ab.

Doch hab ich und ich muss feststellen das die Kids heute wesentlich kollegialer und rationaler sind als ich in dem Alter und dementsprechend miteinander umgehen.

Die 2% verstehe ich übrigens so, dass bei einer Inzidenz von x/100000 aus der Beispielrechnung y Infizierte sicher identifiziert werden können. Das wäre immerhin 1 aus 50 oder in jeder 2. Klasse ein positiver Befund. Vielleicht mag das jemand erklären, der Ahnung von hat. Ich glaube nicht dass bei 100 wirklich Infizierten nur 2% der Tests anschlagen. Dann kann man die Tests in die Tonne treten. Da gebe ich dir Recht.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Zuverlässigkeit eines (Laien-)Schnelltests liegt bei infizierten Personen, die Infektiös, also ansteckend sind, bei über 90%. Also meiner Meinung nach: Testen, testen, testen. Neben impfen, impfen impfen.

 

Klick (exemplarisch)

 

Je geringer die Virenlast, desto schlechter die Quote der Infizierten, die erkannt werden. Deshalb ist ein Test eben auch immer nur eine Momentaufnahme, die vielleicht über einige Stunden relative Sicherheit gibt. Je länger der Test zurück liegt, desto geringer die Sicherheit, nicht Infektiös, also ansteckend zu sein.

 

Merke: Unterscheidung Infiziert und Infektiös.

Bearbeitet von milan
Geschrieben
vor 2 Stunden hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

Und hier die nächste Meldung, die für mich ein Tritt in die Eier für jeden ist, der seit Pandemiebeginn täglich an der Kasse sitzt. 

Unfassbar wie hier Dinge schön geredet werden: "blabla ... für unsere Demokratie ausüben... blablabla" :repuke: 

Weil Sie einen Tag mit was weiß ich wieviel Abstand und wahrscheinlich Plexiglas um den Stuhl rum in nem Raum sitzen müssen.

 

image.thumb.png.173aff8badac85da5a0b4d5991e4f133.png

 

 

 

vor 2 Stunden hat heizer folgendes von sich gegeben:

was soll das?

mit welcher berechtigung bitte?

und geld kriegen die ja auch noch für das ehrenamt...

na dann, wo kann ich mich bewerben? läuft das ähnlich top wie meine bewerbung im impfzentrum?:muah:

 

vor 2 Stunden hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Vielleicht, weil bei einer Wahl zig Leute an denen vorbeigehen und sich die Wahlunterlagen abholen, Ausweis prüfen lassen, etc ? Aber dann müsste man das Personal an der Kasse im Supermarkt auch vorrangig impfen, die haben auch mit vielen anderen Menschen zu tun.

 

Man weiß bald nicht mehr was falsch und was richtig ist....:wacko:

 

vor 2 Stunden hat heizer folgendes von sich gegeben:

eben. dann bitte die kassiererin genauso...

es nervt echt nur noch.

 

 

Ich fasse mal eben zusammen:

 

In einem Bundesland wird wegen eines Wahltermins Anfang Juni von zwei Gruppen,

die beide in Impgruppe 3 sind, eine bei der Impfung paar Wochen vorgezogen.

Und zwar die,  die sich ehrenamtlich für das Funktionieren der demokratischen

Prozesse einsetzt,  sich dafür einen Sonntag in einer Schule oder sonstwo ohne

Schutzinfrastruktur wie  im Supermarkt einen ganzen Tag um die Ohren schlägt. 

Das findet ihr unangemessen, darüber regt ihr euch auf? Kommt ihr vor lauter

Empörung nachts noch in den Schlaf? 

 

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 7 Minuten hat Arthur folgendes von sich gegeben:

 

 

 

 

 

Ich fasse mal eben zusammen:

 

In einem Bundesland wird wegen eines Wahltermins Anfang Juni von zwei Gruppen,

die beide in Impgruppe 3 sind, eine bei der Impfung paar Wochen vorgezogen.

Und zwar die,  die sich ehrenamtlich für das Funktionieren der demokratischen

Prozesse einsetzt,  sich dafür einen Sonntag in einer Schule oder sonstwo ohne

Schutzinfrastruktur wie  im Supermarkt einen ganzen Tag um die Ohren schlägt. 

Das findet ihr unangemessen, darüber regt ihr euch auf? Kommt ihr vor lauter

Empörung nachts noch in den Schlaf? 

 

 

nein.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten hat Arthur folgendes von sich gegeben:

....  sich dafür einen Sonntag in einer Schule oder sonstwo ohne

Schutzinfrastruktur wie  im Supermarkt einen ganzen Tag um die Ohren schlägt.

 

 

Na für das wohl der Demokratie ist ein Sonntag doch wohl nix. Und für ne vorgezogene Impfung erst recht nicht.

Bezweifle allerdings, das die Helferlein da ohne Schutzinfrastruktur sitzen müssen.

 

Und um Deine Frage zu beantworten: Ja, reg ich mich drüber auf und ja, ich kann noch ganz gut schlafen.

 

Aber danke der Nachfrage...

 

 

Bearbeitet von dorkisbored
Geschrieben

Mist. Bei uns hier sind die Bundestagswahlen die nächsten. Bringt mir zeitlich wohl auch nix...

aber Mitte Mai gibts hier nen Volksentscheid zu Windrädern - vielleicht frag ich da mal, ob ich mitstinkern kann...:-D

Geschrieben
vor 13 Minuten hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

das die Helferlein da ohne Schutzinfrastruktur sitzen müssen.

 

 

 

 

Klar, stimmt, du hast natürlich noch nie ein Wahllokal von innen gesehen. :wacko:

 

Geschrieben

erklär mir mal bitte wieso ein wahlhelfer eine höhere priorisierung kriegt als ein supermarktmitarbeiter.

versteh ich nicht, in meinen augen sind die gleich, wenn nicht sogar der supermarktmitarbeiter wichtiger ist.immerhin kann man dort klopapier kaufen.

Geschrieben

Also so viele Wahllokale waren jetzt während Corona ja nicht geöffnet.

Und die die offen waren (und ich gesehen hab) hatten auch Abtrennung & Maskenpflicht.

 

Die Walhelfer jetzt zu priorisieren find ich auch nicht richtig.

Geschrieben
vor 1 Stunde hat Herr Gawasi folgendes von sich gegeben:

Doch hab ich und ich muss feststellen das die Kids heute wesentlich kollegialer und rationaler sind als ich in dem Alter und dementsprechend miteinander umgehen.

Die 2% verstehe ich übrigens so, dass bei einer Inzidenz von x/100000 aus der Beispielrechnung y Infizierte sicher identifiziert werden können. Das wäre immerhin 1 aus 50 oder in jeder 2. Klasse ein positiver Befund. Vielleicht mag das jemand erklären, der Ahnung von hat. Ich glaube nicht dass bei 100 wirklich Infizierten nur 2% der Tests anschlagen. Dann kann man die Tests in die Tonne treten. Da gebe ich dir Recht.

Da hast du leider ne null zuviel. Die Geschichte ist ja mehr als eindeutig beschrieben.

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