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Corona und so


sidewalksurfer

Empfohlene Beiträge

vor 7 Minuten hat JungSiegfried folgendes von sich gegeben:

naja, so ein feuer ist aber ein temporäres ereignis mit ungefähr abschätzbarem ende, nicht war? 

die perspektive, den rest des lebens in angst und unfreiheit zu verbringen finde ich nicht sonderlich lebenswert. bin aber vielleicht auch einfach nur zu doof.

 

Das mit dem Feuer war ja auch nur ein Beispiel um zu verdeutlichen, dass man eine Gefahr nicht dadurch in den Griff bekommt, indem man sie ignoriert.

 

 

"Angst und Unfreiheit" klingt jetzt aber etwas dramatisch. Das Leben ist ja nicht zuende, nur weil man sein Verhalten in bestimmten Situation ändert oder sich mal ein paar Gedanken macht. In den 80er kam Aids, da war die wahllose, ungeschützte, unbeschwerte Rumpopperei auch auf einmal vorbei. Manche sind gestorben, andere haben ihr Verhalten geändert. Viele waren vielleicht sexuell frustiriert oder was auch immer. Letztendlich hat die Menschheit aber irgendwie gelernt damit zu leben. Aids gibts immer noch, ist aber nicht mehr täglich in den Schlagzeilen. Lebt die Menscheut jetzt aufgrund von Aids seit den 80er Jahren in "Angst und Unfreiheit"?

 

Oder Pocken. Man schätzt, dass im Lauf des letzten Jahrhunderts rund 400 Mio. Menschen dieser Krankheit zum Opfer gefallen sind. Durch Impfung (konsequent und weltweit) ist es gelungen diese Krankheit zu besiegen. Nicht dadurch, das irgendwelche Leute gesagt haben "ich habe jetzt aber keine Lust mehr auf Pocken, irgendwann muß auch mal gut sein".

 

Die Liste an Krankheiten, die in der Menschheitsgeschichte viele Menschen dahingerafft hat ist lang. Ob Pest oder Cholera, Syphilis, Aussatz, Skrobut u.s.w.. Wenn in Folge von Epidemien Menschen sich in Bereichen wie Hygiene, Ernährung oder Medizin weiterentwickelt haben, dann kann man das ja wohl eher positiv bewerten, statt rumzuheulen, dass man sich von der liebgewordenen Gewohnheit verabschieden mußte sein Notdurft aus dem Fenster, direkt auf den Markplatz zu verrichten.

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Wenn das jetzt wirklich mit der Delta Variante alles noch furchtbar böser werden soll/wird/ist und an ein "altes normales Leben" aufgrund von eben keiner "Herdenimunität" zu denken ist, verhindert in meinem Kleinhirn doch nur die Angst vor einer "Impfpflicht" eben jene Rückkehr zum Alltag. Oder? Denk ich da zu simpel? Was wird da ab gewägt, wenn man sagt "Impflicht brauchen wir nicht"? Die Angst vorm Aufschrei in der Bevölkerung (der ja demokratisch gesehen aktuell schon von der Minderheit kommen würde).

 

Warum keine Impflicht, wenn es die aktuell EINZIGE Möglichkeit ist...... ist ja nicht so als wenn es die nicht schon gegeben hätte.

 

 

 

Bearbeitet von dorkisbored
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Bitte nicht vergessen, dass demnächst noch eine Wahl ansteht, bei der die aktuellen Entscheidungsträger gerne wiedergewählt werden möchten. Könnte mir vorstellen, dass dieser Wunsch gelegentlich den Eid auf das Handeln zum Wohle des deutschen Volkes in Vergessenheit geraten lässt. 

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vor 1 Stunde hat JungSiegfried folgendes von sich gegeben:

 

die perspektive, den rest des lebens in angst und unfreiheit zu verbringen finde ich nicht sonderlich lebenswert. bin aber vielleicht auch einfach nur zu doof.


Bestimmt nicht.

 

Aber von Anfang an haben die Virologen nichts anderes versprochen als einen „neuen Alltag“. Und den hat man jetzt, solange es eben dauert. 
 

Auch hier im Topic wurde schon sehr früh von mehreren Seiten darauf hingewiesen, dass es leichter wird, je eher man sich damit abfindet. Die Praxis scheint das zu bestätigen. Mit „doof sein“ hat das nichts zu tun, eher mit persönlicher Weltanschauung, die einigen gerade im Weg steht und es einem selbst unnötig schwer macht.

 

(im Übrigen ist der „neue Alltag“ den Umständen entsprechend doch bei näherer Betrachtung z.Zt. durchaus erträglich? Waren schon härtere Zeiten, kommen wohl auch wieder, aber im Augenblick hat man doch ganz gut Luft- sollte man nur auch mit umgehen können).

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naja, der ausgangspunkt meines einwurfes war die m.e. etwas übertrieben alarmistische aussage gerhards, wir wären alle im arsch.

 

ansonsten komme ich mit meinem leben durchaus auch in der jetzigen situation ganz gut zurecht. das eingehen gewisser risiken gehört für mich aber eben auch dazu. das bedeutet nicht, dass ich unbedingt ins stadion gehen muss, aber zuhause einschließen und unterm tisch verstecken ist halt auch nix (für mich).

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vor 34 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:


 

Auch hier im Topic wurde schon sehr früh von mehreren Seiten darauf hingewiesen, dass es leichter wird, je eher man sich damit abfindet. Die Praxis scheint das zu bestätigen. Mit „doof sein“ hat das nichts zu tun, eher mit persönlicher Weltanschauung, die einigen gerade im Weg steht und es einem selbst unnötig schwer macht.

 

(im Übrigen ist der „neue Alltag“ den Umständen entsprechend doch bei näherer Betrachtung z.Zt. durchaus erträglich? Waren schon härtere Zeiten, kommen wohl auch wieder, aber im Augenblick hat man doch ganz gut Luft- sollte man nur auch mit umgehen können).

 

Das es leichter wird, je früher man sich damit befasst, ist ja klar und auch aktuell im sinne von Change eine tolle Floskel, aber das Thema Angst und wie diese erzeugt oder sogar geschürt wird, weil eben kein sinnhaftes maß an Bewertung möglich ist, macht die Veränderung, und auch das aktuell angeblich neue "jetzt" nicht einfacher. Wenn man schon die Phasen einer Veränderung und ein neues "jetzt" akzeptieren soll, dann gehört eben auch ein anderer Kommunikationsstiel gepflegt.

 

ich finde den neuen Alltag zum kotzen, sowohl beruflich als auch privat, weil der Faktor Angst die größte Rolle eingenommen hat sowohl medial, als auch in der Tatsache geschuldet, das man die neue Freiheit nicht wirklich unbekümmert erleben oder genießen kann und man schon gespannt wartet wann der 4. Lockdown kommt oder die Kinder wieder von der Schule Zuhause bleiben müssen und man als Eltern Beruf und Kinder erneut unter einen Hut bekommen muss. die physischen Schäden in der aktiven Berufswelt kommen ja so langsam an die Oberfläche,,zumindest in meinem Umfeld (mehr Depression und Burnout als Covid).

 

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Ich verstehe das schüren von Angst auch immer weniger. Es war doch immer klar, das auch der geimpfte in einem gewissen Maße die Seuche weiter verteilt, auch wenn er selbst nicht erkrankt/keine Symptome hat. Das war ja nun die ganze Zeit schon so, da es ja wohl X-Menge an Leuten gibt, die Covid hatten, das aber eben gar nicht wissen.

Und wenn die Impfung eben gegen schwere Fälle/Long Time Covid so weit schützt, ist doch alles gegeben für ein normales Leben.

Der Ungeimpfte ist selber schuld und hat Glück oder Pech beim Verlauf, der Geimpfte ist dann halt kurzzeitig erkrankt . Mehr geht dann eben nicht ohne Impfzwang.

 

Aber wir machen den Laden ja auch im Winter nicht zu, nur weil 15.000 Menschen an ner Grippe sterben (bevor nun einer weint, das ist kein Vergleich Covid - Grippe, sondern ein Vergleich des Ergebnisses/ des Verlaufs beider Krankheiten =  eventueller Tod). Man muss sich damit abfinden, das eben was neues dazu gekommen ist, was den ein oder anderen von uns dahin raffen kann. War schon immer so, wird immer so sein. Weil so geil resistent is er eben nicht, der Mensch. Was man vielleicht auch nicht vergessen darf (was aber irgendwie immer so dargestellt wird): Es stirbt nicht jeder an seiner Infektion oder hat automatisch LongTimeCovid (was dank Impfung um Faktor X zusätzlich minimiert wird). 

 

Aber ewig nun mit Angst und Lockdown und Bevormundung zu Leben, is am Ende auch nix. Und das dicke Ende, was uns die Lockdowns gebracht haben kommt noch. BurnOut, Depressionen, Scheidungen/Trennungen, Insolvenzen usw....

 

Nachtrag:

 

das hier zeigt ja im Prinzip, das der Weg mit der Spritze im Arm der richtige ist. Genau die Gruppe, wo die Ansteckungen steigen, ist die Gruppe die jetzt erst an die Spritze darf. Kann man nur hoffen das sie auch wollen

 

image.thumb.png.b3b9817bd6e279c686a324383f6085dc.png

 

 

 

Bearbeitet von dorkisbored
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Ach, Leute…

 

Argumentiert doch bitte mal sachlich gegen @gertax’ Thesen an, anstatt hier einfach die Argumente ungelesen unter «Alarmismus» abzulegen.

 

@px211: Kein sinnvolles Mass zur Bewertung der Krise vorhanden? Jedes Schulkind kann mittlerweile die Kurvenentwicklung im Verhältnis zu Lockerungen und Einschränkungen lesen…

 

Wenn man darauf hinweist, dass in den Niederlanden die Inzidenz seit Beginn der Lockerungen um 500% gestiegen ist, ist das Alarmismus? Oder doch nur ein nüchterner (wenn auch unbequemer) Blick auf die Tatsachen? Und wenn man dann diese Beobachtungen auf England oder Malle anwendet, und sich dafür ausspricht, dass solche Szenarien möglichst anderen Ländern mit überlegterem Handeln erspart bleiben, ist das dann Panikmache? So schmal kann der Horizont doch nicht sein…?

 

@dorkisbored: Covid hat immer noch nichts mit Grippe zu tun, da gibt es keine Delta+ Wellen innerhalb eines Jahres mit jedesmal anderem Krankheitsbild… :zzz:

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vor 5 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

 

@dorkisbored: Covid hat immer noch nichts mit Grippe zu tun, da gibt es keine Delta+ Wellen innerhalb eines Jahres mit jedesmal anderem Krankheitsbild… :zzz:

 

Hab ich das geschrieben? Lies doch mal das, was in der Klammer steht..... 

 

und hier will auch niemand "dagegen" argumentieren. Es wird lediglich gesagt, das es nun nicht auf ewig so weiter gehen kann. Und dieser Meinung darf man wohl noch sein, auch wenn sie vielleicht nicht Deiner entspricht.

Bearbeitet von dorkisbored
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vor 13 Minuten hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

 

Hab ich das geschrieben? Lies doch mal das, was in der Klammer steht..... 

 

und hier will auch niemand "dagegen" argumentieren. Es wird lediglich gesagt, das es nun nicht auf ewig so weiter gehen kann. Und dieser Meinung darf man wohl noch sein, auch wenn sie vielleicht nicht Deiner entspricht.


Natürlich hast Du Covid in Zusammenhang mit der Grippe gebracht, auch, wenn Du es dann selbst im gleichen Zug relativiert hast… aber das sind doch hier mittlerweile nur Spitzfindigkeiten.

 

Ansonsten: die Krise passt keinem. Punkt. Und jetzt? Wie sehen Deine Alternativen zum aktuellen Vorgehen konkret aus? Covid wegdrücken? Die Frage ist durchaus ernst gemeint…

 

 

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vor 2 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Ach, Leute…

 

 

@px211: Kein sinnvolles Mass zur Bewertung der Krise vorhanden? Jedes Schulkind kann mittlerweile die Kurvenentwicklung im Verhältnis zu Lockerungen und Einschränkungen lesen…

 

Wenn man darauf hinweist, dass in den Niederlanden die Inzidenz seit Beginn der Lockerungen um 500% gestiegen ist, ist das Alarmismus? Oder doch nur ein nüchterner (wenn auch unbequemer) Blick auf die Tatsachen? Und wenn man dann diese Beobachtungen auf England anwendet, und sich dafür ausspricht, dass solche Szenarien möglichst anderen Ländern mit überlegterem Handeln erspart bleiben, ist das dann Panikmache? So schmal kann der Horizont doch nicht sein…?

 

 

 

Okay, ich bin also nicht in der Lage das vernünftig zu lesen, vielleicht fehlt mir die Bildung dazu, das lasse ich natürlich nur dich entscheiden :thumbsup:

 

Fakt ist doch das einen direkte Abhängigkeit nicht gegeben ist, weil früher war man ja schon 2 Wochen vorher infiziert und hat das quasi unendlich weiterverteilt....heute scheint das ja von vielen Dingen wie Variante, stand der Lockerungen oder geöffneten Schulen oder Flügen nach Malle abhängig zu sein, und dieser mehrdimensionale Zusammenhang wird man auch als einfaches Schulkind nicht greifen können.

 

Fakt ist doch, eine steigende (also wirklich außerordentlich steigende) Sterberate gibt es nicht (aktuell, klar müssen sich ja auch erstmal wieder viele Anstecken) und auch die Hospitalisierungen  sind auf gierigem Maß unterwegs. weil aber der Inzidenzwert von 5 auf 8 steigt, oder sogar auf 17 in nur kurzer Zeit, packt man im Kollekiv den Schwarzmalstift aus und spricht alles an Lockerungen in Abrede und mahnt noch dazu mit schlechtem Gewissen ( nicht Fliegen, keinen Urlaub, bleib zuhause, triff dich nicht...) - und um das noch anzumerken, wenn das schon einfache Schulkinder interpretieren können, warum hat man dann Großveranstaltungen wie die EM zugelassen? Das wäre für mich der einzig wirkliche Faktor gewesen, sowohl Reisen (mit verpflichteter Testung) also auch Großveranstaltungen einfach weiterhin zu verbieten, aber die Politik oder dessen Schulkinder haben sich an einem R wert oder einer Inzidenz festgeklammert, die weit unterschritten wurde ( zuerst 100, dann kleiner 50, dann kleiner 30 und jetzt am besten minus 50).

 

Zu den Niederlanden, waren aber es auch nicht jene, die beim Impfen zur zeit des Impfstoffmangels erstmal einen Komplette bremse reingehauen haben (astra is scheixxe) und dann auch noch wesentlich früher bei höherer Inzidenz gelockert hatten? Ich Frage als Schulkind....

 

Gegenbeispiel zur Situation in dem Unternehmen in dem ich arbeite: bisher haben wir ca 2-4 Burnout/Depressionsausfälle / Jahr bei ca 1500AN/Jahr, seit der Pandemie haben wir 34 Covideerkrankte, 32 genesene (mehr oder weniger) und 2 Tote. 

Im Jahr 2021 haben wir 7 Burnout Ausfälle und wir sind gerade über die Jahresälfte.

 

wiegesagt ich zweifle in keinster weise an Covid und den Varianten und der Gefahr und der Ansteckung, ich sehe nur keinen sinnvolles Leitmaß mehr und auch keinen Sinnvollen Umgang um eher in dem neuen "Hier und jetzt" anzukommen. sprich wenn man wollen würde, das man eben das Tal der Tränen verlässt und sich mit den aktuellen Gegebenheiten arrangiert, dann sollte man auch mit der Kommunikation und öffentlichen Stimmungsmache auf eine vernünftiges Maß reduzieren (in den Medien vorallem)

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Gerade eben hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:


Natürlich hast Du Covid in Zusammenhang mit der Grippe gebracht, auch, wenn Du es dann selbst im gleichen Zug relativiert hast… aber das sind doch hier mittlerweile nur Spitzfindigkeiten.

 

Ansonsten: die Krise passt keinem. Punkt. Und jetzt? Wie sehen Deine Alternativen zum aktuellen Vorgehen konkret aus? Covid wegdrücken? Die Frage ist durchaus ernst gemeint…

 

 

 

Nix Spitzfindigkeit. Am Ende ist es egal, woran 15k Menschen sterben. Ob das nun Grippe, Covid oder Durchfall heisst. Kacke ist es immer. Aber wegen Durchfall oder Grippe wird das Land nicht dicht gemacht. Und ich rede jetzt nicht von allem was bis heute war (als man noch nix wußte und die Bevölkerung geschützt hat durch die Maßnahmen) sondern eben ab dem Punkt "es geht keiner mehr zum Impfen", aber das hab ich hier schon mehrfach geschrieben.

 

Meine Alternative? Hab ich bereits oft hier gesagt: Kommt niemand mehr zum impfen, ist das aktuell mögliche erreicht. Dann bitte zurück zur "Normalität" und auf den Staat. Wie schon erwähnt, der Geimpfte erkrankt nur leicht bis mittel mit einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit auf LongTimeCovid. (Diese Infos bekommt der Bürger aktuell vermittelt) Der Ungeimpfte trägt die Folgen seiner Entscheidung.

 

 

 

 

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vor 10 Minuten hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

Der Ungeimpfte trägt die Folgen seiner Entscheidung.

 

 

 

 

 

Wenn man aber über den Tellerrand schaut, ist dem eben nicht so.

Weil Akut-Patienten, Intensivfälle usw auf ein überfülltes Gesundheitssystem treffen, was durch COVID Fälle verstopft ist.

 

Wenn allerdings eine sehr hohe Inzidenz eine sehr geringe Auswirkung aufs Gesundheitssystem hat, dann gebe ich der Aussage recht. Das wäre dann der Schlüssel zur Normalität und dann geht COVID einfach in der Liste der ansteckenden Krankheiten unter, wie Grippe, Magen-Darm usw.

Aber bis dahin ist es leider noch ein Stückchen Weg, was man hinter sich bringen muss. Man darf auch nicht vergessen, dass die anderen Krankheiten bestens erforscht sind.

 

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vor 51 Minuten hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

Es wird lediglich gesagt, das es nun nicht auf ewig so weiter gehen kann. Und dieser Meinung darf man wohl noch sein, auch wenn sie vielleicht nicht Deiner entspricht.

Sagt wer? Die Zukunft wird es uns zeigen. Tag für Tag. :-D

 

Du darfst natürlich deine Meinung haben, die jeder mit seiner eigenen Meinung kritisieren darf.

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vor einer Stunde hat px211 folgendes von sich gegeben:

[…] Stimmungsmache auf eine vernünftiges Maß reduzieren (in den Medien vorallem)

 

vor 58 Minuten hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

 

[…] Ob das nun Grippe, Covid oder Durchfall heisst. […]

 


Danke, das war’s erstmal “zum Thema” von hier.

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Wirft kein gutes Licht auf die Strategie „Großveranstaltung mit Test“…

 

https://liveblog.tt.com/414/coronavirus/105590/65-infektionen-bei-x-jam-maturareise-in-kroatien
 

ähnlicher Fall aktuell aus Griechenland, ebenfalls Abschlussfahrt.

 

in Utrecht wurden jetzt min. 1000 Infektionen bei einem Festival mit 20.000 Zuschauern vor 2 Wochen nachgewiesen. Zutritt hatten nur getestete und geimpfte, es wurde streng kontrolliert.

 

bin gespannt, was die bilanz von Wembley sein wird…

 

jan

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vor 57 Minuten hat Magomann folgendes von sich gegeben:

 

Wenn man aber über den Tellerrand schaut, ist dem eben nicht so.

Weil Akut-Patienten, Intensivfälle usw auf ein überfülltes Gesundheitssystem treffen, was durch COVID Fälle verstopft ist.

 

 

klar gibt es auch einige, die sich aus Gründen nicht impfen lassen können. Hatten wir auch schon das Thema, das ist scheisse aber ist dann leider eben so. Aber diese Menschen machen nicht die fehlenden Ü30% aus ;-)

 

vor 46 Minuten hat lehrbua folgendes von sich gegeben:

 

Du darfst natürlich deine Meinung haben, die jeder mit seiner eigenen Meinung kritisieren darf.

 

Aber sicher doch, da bitte ich sogar drum ...

 

vor 40 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

 


Danke, das war’s erstmal “zum Thema” von hier.

 

Ich mag das ja, wie Du einfach so aus dem Zusammenhang raus zitierst und es dann simpel stehen lässt :-D Passt aber schon :cheers:  

 

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vor 40 Minuten hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

 

in Utrecht wurden jetzt min. 1000 Infektionen bei einem Festival mit 20.000 Zuschauern vor 2 Wochen nachgewiesen. Zutritt hatten nur getestete und geimpfte, es wurde streng kontrolliert.

 

bin gespannt, was die bilanz von Wembley sein wird…

 

jan

 

Vor einigen Wochen dirwkt im Zuge der Lockerungen/Öffnungen fuhr der Europapark eine "Versuchsreihe". Angefangen mit kleinen Besucherzahlen im kleinen vierstelligen Bereich, bis in hohe Zahlen über die Tage.

Ist hierüber etwas bekannt (geworden)?

 

Wir waren zwei Tage lang dort mit ebengleicher scharfer Prüfung am Einlass.

 

~~~~

 

Interessant bei all dem pseudowissentschaftlichen Getue: keiner der Besucher hätte sich zwei Wochen um den Termin herum mit KEINEM anderen Menschen treffen dürfen, um so einer potenziellen Ansteckungsgefahr aus dem Weg zu gehen. Schapoh.

Bearbeitet von M210
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vor 33 Minuten hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

 

klar gibt es auch einige, die sich aus Gründen nicht impfen lassen können. Hatten wir auch schon das Thema, das ist scheisse aber ist dann leider eben so. Aber diese Menschen machen nicht die fehlenden Ü30% aus ;-)

Hä?

Was hat das damit zu tun?

 

vor 2 Stunden hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

 

Der Ungeimpfte trägt die Folgen seiner Entscheidung.

 

 

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vor 1 Minute hat Magomann folgendes von sich gegeben:

Hä?

Was hat das damit zu tun?

 

 

 

weil ich damit die Ungeimpften meinte, die sich Bewusst gegen eine Impfung entscheiden. Aus welchen Gründen auch immer. Die tragen dann auch bewusst die Folgen Ihrer Entscheidung. Im Gegensatz zu dem Personenkreis, die die sich gern Impfen lassen würden, es aber aus Gründen nicht geht (Unverträglichkeit, Vorerkrankung, was weiß ich). Das ist eben scheisse...

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vor 57 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

 

Vor einigen Wochen dirwkt im Zuge der Lockerungen/Öffnungen fuhr der Europapark eine "Versuchsreihe". Angefangen mit kleinen Besucherzahlen im kleinen vierstelligen Bereich, bis in hohe Zahlen über die Tage.

Ist hierüber etwas bekannt (geworden)?

 

Wir waren zwei Tage lang dort mit ebengleicher scharfer Prüfung am Einlass.

 

~~~~

 

Interessant bei all dem pseudowissentschaftlichen Getue: keiner der Besucher hätte sich zwei Wochen um den Termin herum mit KEINEM anderen Menschen treffen dürfen, um so einer potenziellen Ansteckungsgefahr aus dem Weg zu gehen. Schapoh.

Europapark ist mir leider nix bekannt.

 

es ist jetzt nur ein heftiges Bauchgefühl, noch nix durch zahlen und Erhebungen untermauertes:

 

es scheint mir, das „Großveranstaltungen“, bei denen dicht gedrängt geschrien, geschwitzt, getanzt- und alles ohne Maske etc. - einfach keine gute Idee sind. Inzwischen häufen sich wohl die Meldungen, daß unter den infizierten wohl auch viele doppelt geimpfte oder genesene seien… zu schwere oder Symptomen ist noch nix bekannt.

 

aber es würde mich nicht wundern, wenn da irgendwann ne Erkenntnis bezüglich viruslast vs. Antikörper bei solchen Veranstaltungen kommt.

eine Apres Ski bar kennt ja jeder und wie es da abgeht - offensichtlich kommt das jetzt aber auch draußen im Sommer. (Stichwort Delta???)

 

wie gesagt: ein persönliches Bauchgefühl bis jetzt. Aber weiß Gott kein gutes…

 

Europapark ist da vom Charakter her ja doch etwas anders:  ruhiger, doch mehr Abstand, keine exzesse. In meinen Augen nicht unbedingt vergleichbar.

 

wenn auf Male der Ballermann komplett aufsperren würde - eher schon…

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vor 2 Stunden hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

in Utrecht wurden jetzt min. 1000 Infektionen bei einem Festival mit 20.000 Zuschauern vor 2 Wochen nachgewiesen. Zutritt hatten nur getestete und geimpfte, es wurde streng kontrolliert.

 

Ich geh als Geimpfter ans Festival, hab aber vielleicht Covid (ohne Symptome) und steck dann hinter der Einlasskontrolle die negativ getesteten an?
So wärs doch möglich oder?

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vor 2 Minuten hat Tanatos folgendes von sich gegeben:

 

Ich geh als Geimpfter ans Festival, hab aber vielleicht Covid (ohne Symptome) und steck dann hinter der Einlasskontrolle die negativ getesteten an?
So wärs doch möglich oder?

Nach dem von mir verlinkten Bericht oben aus Kroatien eher:

Schon zuhause infiziert, Tests schlagen aber nicht an, feiern ohne Ende - und nachher kommt das böse Erwachen.

 

wie gesagt: Bauchgefühl bis jetzt, nicht genügend belegt. Aber ich hab vor ein paar Monaten schon mal die Befürchtung geäußert, ob wir uns alle mit der testgeschichte einen Gefallen tun - sofern wir es damit übertreiben..

 

mir kommt’s zumindest so vor, als wäre „Schnelltest am stadioneingang und dann Vollgas ohne Reue“ jetzt nicht unbedingt die beste Idee…

 

jan

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vor 4 Stunden hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

Aus meinem Bekanntenkreis, zwei mal Schnelltest negativ trotz infiziert, fünf mal falsch positiv. Ich geb nen scheiß auf die Schnelltests... 

Ich habe im letzten halben Jahr gute 400 -  600 Tests durchgeführt, respektive überwacht.
Kein einziges positives, auch kein falsch positives, Ergebnis.

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