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Geschrieben
vor 3 Minuten hat dirchsen folgendes von sich gegeben:

Es geht bei den Jugendlichen auch nicht primär um den Krankheitsverlauf sondern die mögliche Vermeidung von Long-Covid bzw auch bei denen um das Herunterdrücken von Infektion und Verbreitung.

Völlig korrekt. 
1. es ist nicht nur Long covid, es sind auch die anderen Folgeerkrankungen, die auch die Kinder treffen können. Auch, wenn die Infektion selbst asymptomatisch verläuft.

2. Es geht um die Weitergabe des Virus. Auch symptomlose Kinder können es weitergeben.

 

bei beiden ist es natürlich eine Wahrscheinlichkeitsrechnung. Klar. Und bei Kindern ist das alles weniger wahrscheinlich. Auch klar.

 

durch die Impfung lassen sich aber diese - ganz klar bestehenden -restwahrscheinlichkeiten eben noch mal runterdrücken. Das ist der Kern der Sache.;-)

Geschrieben

Naja, wir haben, nach meiner Ansicht, extra die STIKO die sich „unabhängig“ mit der aktuellen Datenlage beschäftigt. Für mich als Laie sind das Experten die sich mit dem Thema gewissenhaft beschäftigen.

Bei der Politik habe ich eher den Eindruck: „ups die Schule fängt wieder an, da haben wir verpennt entsprechende Vorbereitungen zu treffen und bei den Erwachsenen herrscht gerade Impfmüdigkeit aber wir brauchen halt mehr Geimpfte also machen wir den Kindern ein Impfangebot“ Hat für mich einen schaalen Beigeschmack. Ich habe für mich beschlossen der Empfehlung der STIKO mehr Gewicht zu geben als zum Beispiel Herrn S. aus M. im schönen Bayern.

  • Like 1
Geschrieben

Mein Eindruck ist, dass die Thematik mit der STIKO eher ein menschliches Problem ist als ein wissenschaftliches oder auf Daten und Fakten basierendes.

 

Hätte man die STIKO (-Verantwortlichen) vielleicht mal abgeholt oder zum Tee eingeladen bevor man aus Berlin im wirren Aktionismus "Druck macht" (wann hat sowas jemals funktioniert?), wäre die Thematik vielleicht schon längst vom Tisch und eine Menge mehr Kinder geschützt als jetzt.

  • Thanks 3
Geschrieben
vor 33 Minuten hat Rollerbube folgendes von sich gegeben:

Naja, wir haben, nach meiner Ansicht, extra die STIKO die sich „unabhängig“ mit der aktuellen Datenlage beschäftigt. Für mich als Laie sind das Experten die sich mit dem Thema gewissenhaft beschäftigen.

Bei der Politik habe ich eher den Eindruck: „ups die Schule fängt wieder an, da haben wir verpennt entsprechende Vorbereitungen zu treffen und bei den Erwachsenen herrscht gerade Impfmüdigkeit aber wir brauchen halt mehr Geimpfte also machen wir den Kindern ein Impfangebot“ Hat für mich einen schaalen Beigeschmack. Ich habe für mich beschlossen der Empfehlung der STIKO mehr Gewicht zu geben als zum Beispiel Herrn S. aus M. im schönen Bayern.

Das ist ja die Crux. Völlig korrekt: die Stiko beschäftigt sich unabhängig mit der Datenlage. Ist auch gut so. 
Problem nur: die Daten sprachen eigentlich ganz klar FÜR eine Empfehlung. Warum die Stiko zu einer anderen Entscheidung gekommen ist - ganz im Gegensatz zu vielen anderen Ländern - diese Erklärung blieb sie im Endeffekt schuldig. Ehrlich gesagt kamen nur allgemeine Phrasen und statistische Wahrscheinlichkeiten, die auch schon jedem bekannt waren.

 

wie gesagt, meine Meinung: über die wirklichen Gründe kann man nur spekulieren. Zusammenpassen tuts zumindest nicht…

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 27 Minuten hat gertax folgendes von sich gegeben:

Mein Eindruck ist, dass die Thematik mit der STIKO eher ein menschliches Problem ist als ein wissenschaftliches oder auf Daten und Fakten basierendes.

 

Hätte man die STIKO (-Verantwortlichen) vielleicht mal abgeholt oder zum Tee eingeladen bevor man aus Berlin im wirren Aktionismus "Druck macht" (wann hat sowas jemals funktioniert?), wäre die Thematik vielleicht schon längst vom Tisch und eine Menge mehr Kinder geschützt als jetzt.

Insgesamt richtig. Bin ich ja auch immer eher dafür: zusammensetzen und sprechen. Bringt immer mehr als Konflikt.

bloß seh ich dann schon die nächste Schlagzeile bei den Querdenkern: „Unrechtsregierung besticht Stiko und raubt ihnen die Unabhängigkeit!!!“

 

schwierige Zeiten heutzutage…:???:

  • Haha 1
Geschrieben
vor 5 Minuten hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Insgesamt richtig. Bin ich ja auch immer eher dafür: zusammensetzen und sprechen. Bringt immer mehr als Konflikt.

bloß seh ich dann schon die nächste Schlagzeile bei den Querdenkern: „Unrechtsregierung besticht Stiko und raubt ihnen die Unabhängigkeit!!!“

 

schwierige Zeiten heutzutage…:???:

 

Scheint, als streiten sich STIKO und die Politik noch wer der Klügere ist und als erster nachgibt (anrufen, entschuldigen oder entsprechend die eigenen Befindlichkeiten hinten anstellen und den eigenen Stolz gegen Menschenleben eintauschen).

 

Kommt mir aber so vor, als möchte jeder von den beiden Sturköpfen unbedingt auf dem 2. Platz landen :-D :wacko:

Geschrieben

Und der Normalbürger steht dumm da. Ich hab auf jeden Fall jetzt 430€ Stornokosten auf dem Tacho weil ich mein Kind nicht wegen eines Englandurlaubs im Herbst impfen lassen möchte. Ist es mir aber wert. Immerhin bin ich erwachsen und treffe meine Entscheidungen bewusst mit allen ihnen folgenden Konsequenzen. 

Geschrieben
vor 3 Stunden hat dirchsen folgendes von sich gegeben:

Es geht bei den Jugendlichen auch nicht primär um den Krankheitsverlauf sondern die mögliche Vermeidung von Long-Covid bzw auch bei denen um das Herunterdrücken von Infektion und Verbreitung.

 

...vor allem letzteres, denke ich. Jeder, der das Virus nicht weiter verbreitet ist für die Allgemeinheit ein Gewinn.

 

Schon vor dem Hintergrund bricht eigentlich jeder Argumentationsversuch von Impfgegnern in sich zusammen.

Geschrieben
vor 9 Minuten hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

 

...vor allem letzteres, denke ich. Jeder, der das Virus nicht weiter verbreitet ist für die Allgemeinheit ein Gewinn.

 

Schon vor dem Hintergrund bricht eigentlich jeder Argumentationsversuch von Impfgegnern in sich zusammen.

Ich bin KEIN Impfgegnern!!!! Das möchte ich klar stellen. Bin selber geimpft. Aber Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Und ich muss mich als mündiger Bürger auf die Quellen verlassen können. Und mal ehrlich beim Rest der Bevölkerung ist noch gewaltig Luft nach oben was das Impfen betrifft.

  • Haha 1
Geschrieben

Meine Tochter (13 Jahre) hat vor 2,5 Wochen die Erstimpfung mit Biontec erhalten und bekommt am Freitag, also nach drei Wochen die zweite Spritze.

 

Ihr tat der Arm weh und sie hat es mal einen Tag lang etwas ruhiger angehen lassen.

 

In vier Wochen geht in Bayern wieder die Schule los und ich bin froh wenn dann ein gewisser Impfschutz aufgebaut ist.

  • Like 1
Geschrieben
vor 15 Stunden hat dirchsen folgendes von sich gegeben:

Es geht bei den Jugendlichen auch nicht primär um den Krankheitsverlauf sondern die mögliche Vermeidung von Long-Covid bzw auch bei denen um das Herunterdrücken von Infektion und Verbreitung.

 

Genau darum geht es und ich habe den Eindruck, dass es den Politikern wichtiger ist als der Schutz der jungen und jüngsten. Mir aber nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten hat schmando folgendes von sich gegeben:

Meine Tochter (13 Jahre) hat vor 2,5 Wochen die Erstimpfung mit Biontec erhalten und bekommt am Freitag, also nach drei Wochen die zweite Spritze.

 

Ihr tat der Arm weh und sie hat es mal einen Tag lang etwas ruhiger angehen lassen.

 

In vier Wochen geht in Bayern wieder die Schule los und ich bin froh wenn dann ein gewisser Impfschutz aufgebaut ist.

 

Das ist so verrückt alles. Dein Gedankenansatz/Umsetzung ist nachvollziehbar.

Könnte bei mir ähnlich erwachsen.

 

Aber a) habe ich uns Eltern als frei zum Abschuss erklärt. Soll heißen, dass unser Leben zur Hälfte 'rum ist. Sollte (!) da nun doch noch etwas nachkommen resultierend aus der Biontech-Impfung, trifft es uns dann halt und wir hoffen, dass das keinen allzugroßen Einfluss mehr auf unser beiden Leben nimmt.

 

Zu b) bliebe die Kinderimpfung, zu der wir uns eventuell tatsächlich nicht durchringen könnten zum aktuellen Zeitpunkt. Der Kinderkörper bekäme etwas gespritzt, das wir veranlasst - womit wir im schlechtesten Falle aber nicht zu leben - hätten. Diese Idee quält uns einigermaßen.

Junior ist derzeit noch 11 und an der Schwelle zur Altersgruppe derer, die zur Diskussion stehen.

 

Gestern also erstmal mit 70 getesteten Kindern und 30 erwachsenen Betreuern für zehn Tage ins Zeltlager geschickt.

 

Man weiß nicht, was richtig und was falsch ist. :lookaround:

 

 

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Das sehe ich ähnlich. Die ganze Diskussion wird doch von gewissen Politikern nur so massiv geführt um von ihrem eigenen Versagen abzulenken. Sie haben es nicht geschafft bei den (jungen) Erwachsenen eine vernünftige Impfquote zu erreichen und um davon abzulenken kommen permanent die Kinder ins Spiel. Da kann man nämlich schön die Verantwortung auf die Eltern abwälzen. Dabei ist die Gruppe um die es hier geht ja nur ein äußerst überschaubarer Teil der Gesellschaft.

Anderseits wird von Seiten der Politik nichts dagegen unternommen Ungeimpfte, teilweise sogar erklärte Impfgegner oder Coronaleugner als Pflegekräfte, Erzieher, Lehrer u.s.w. auf Schutzbedürftige loszulassen.

Das wäre Mal eine Baustelle, um die die Kasperköppe sich Mal verstärkt drum kümmern sollten.

Und bevor Söder weiter Eltern unter Druck setzt, sollte er sich erstmal um sein impfverweigernden Vize kümmern.

  • Like 3
  • Thanks 1
Geschrieben

Nachfolgend meine persönliche Einschätzung in Bezug auf das Impfen von Kindern und Jugendlichen, basierend auf dem (meinem) heutigen Informations- und Wissensstand. Vielleicht hilft es ja jemandem der ebenso vor der Entscheidung steht. Oder ihr seht dieses oder jenes anders oder habt andere Quellen. Dann lasst es mich wissen damit ich es zukünftig berücksichtigen kann.

 

  • Spätestens mit der neuen Delta-Variante ist eine Herdenimmunität (mit den aktuellen Impfstoffen) nicht mehr möglich
  • Eine Impfung schützt aber nach wie vor gegen einen schweren Verlauf (wie bei den Varianten davor, mit ca. 91-93%)
  • Allerdings können auch ca. 50% der Geimpften das Virus weiterverbreiten (sog. Impfdurchbruch)
  • Diese erkranken schwach bis symptomfrei und haben in der Regel keine weiteren Konsequenzen (wie Long Covid) zu erwarten

-> vor diesem Hintergrund wird aller Voraussicht nach "aufgemacht" werden, es geht, zumindest zum Teil, zurück in die Realität vor der Pandemie

  • Das bedeutet: Die Deltavariante wird die Bevölkerung durchseuchen
  • Das wiederum bedeutet, dass die zu treffende Entscheidung lautet: Coronainfektion der Kinder lieber mit oder ohne vorherige Impfung?
  • Es gibt also nicht das Null-Risiko, sondern es gilt zwischen zwei Risiken auszuwählen (außer man kann sich eine Insel kaufen um die Sache auszusitzen).
  • Auf der einen Seite steht die Impfung mit den bekannten Nebenwirkungen / Schäden im Promillebereich
  • Auf der anderen Seite schwere Covid Fälle bei Kindern (selten, aber häufiger als Impfnebenwirkungen / Schäden) und Long Covid bei Kindern (5-12%)

Für mich stellt hier die Impfung die mit Abstand bessere Option dar.

 

Die besten Impfstoffe sollten sein

1) mRNA Delta-Booster (noch nicht zugelassen, Zulassung für Kinder und Jugendliche vermutlich wieder später als bei Erwachsenen)

2) Moderna (75 / 93% Wirksamkeit gegen Infektion / schweren Verlauf bei Delta)

3) Biontech (40-50 / 93% Wirksamkeit gegen Infektion / schweren Verlauf bei Delta)

 

  • Like 3
Geschrieben

Genau so sehe ich das auch! Klar: die Impfung kann Nebenwirkungen bei Kindern zeigen. Die Frage ist halt aber auch: erscheint es sinnvoller eine Covid Erkrankung in Kauf zu nehmen? Müsste ich eine Entscheidung bei minderjährigen Kindern treffen - persönlich würde ich dazu tendieren, diese impfen zu lassen (meine Kinder sind allerdings bereits 27 und 30, die entscheiden das selbst).

 

Aber es stimmt natürlich: einfach ist es nicht sich für pro oder contra zu entscheiden.

Geschrieben
vor einer Stunde hat Champ folgendes von sich gegeben:

...

Und bevor Söder weiter Eltern unter Druck setzt, sollte er sich erstmal um sein impfverweigernden Vize kümmern.

 Naja, der Söder ist halt auch nicht dem Hubert sein Erziehungsberechtigter, daher werden sich seine Weisungen eher als unverbindliche Empfehlungen darstellen.

Geschrieben

Noch sind aber nicht alle möglichen Nebenwirkungen und vor allem Langzeitfolgen bekannt. Aktuell wird wohl gerade untersucht, dass die mRna Impfstoffe Nierenschäden verursachen können. 

Für mich als medizinischer Laie sehe ich für Kinder in der Pubertät, bei den eh gerade viel körperliche Umstellungen laufen, die im Wachstum sind, u.s.w. ein deutlich größeres Potential für Folgeschäden, die aktuell noch nicht absehbar sind, als bei ausgewachsenen Menschen.

Und dann stellt sich ein Regierungsmitglied hin und sagt, das es seine Sache ist, das er sich nicht impfen lässt.

  • Thanks 2
Geschrieben
vor 6 Minuten hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

 Naja, der Söder ist halt auch nicht dem Hubert sein Erziehungsberechtigter, daher werden sich seine Weisungen eher als unverbindliche Empfehlungen darstellen.

Er könnte ihn aber rausschmeissen.

Vor dem Hintergrund, das Söder sich ja gerne als Vorreiter der Pandemie Bekämpfung darstellt, hätte er dies auch schon lange tun müssen. So ist sein Verhalten bigott.

Geschrieben

Ja, das könnte er. Aber sicher nicht im Wahljahr, er wird schon auf die freien Wähler bauen wollen. Schmeißt er den Berti raus, dann werden die FW größtenteils wohl erzürnt sein und sicher nicht CSU/CDU wählen. Könnte ich mir wenigstens denken.  Gebe Dir aber ingesamt schon recht, was der Aiwanger da abzieht ist :shit:

Geschrieben

Es ist Söders freie Entscheidung, ob er ein glaubwürdiger, geradliniger Politiker ist oder ein opportunistischer Eiertänzer. Er hat sich für zweites entschieden.

  • Like 1
Geschrieben

Glaubwürdige und geradlinige Politiker sind leider äusserst selten, wenn  es sie überhaupt gibt. Man kann sich nur für das kleinere Übel entscheiden. (meine Meinung)

  • Thanks 1
Geschrieben

Unsere Experten wissen ja anscheinend noch nicht einmal wieviele Menschen wie oft geimpft sind, aber die Zahlen werden schon mal für Entscheidungen hergenommen.

Mittlerweile wird Impfstoff schon vernichtet, da er abläuft und ihn keiner mehr haben will. Gut das der Steuerzahler sich das leisten kann.

Geschrieben

Guter Hinweis, danke.

Vielleicht sollte jeder, der sich nicht impfen ließ bisher, eine Dosis bezahlen müssen.

Ich fänd das  okay.

Gerade von den Regierungskritikern kam ja am Anfang die Forderung, genügend Impfstoff für alle zu beschaffen.

Geschrieben

Oder eben handhaben, wie ohne Gurt verunfallt: Teile der Krankenhausrechnung selbst tragen, bei Spätfolgen Beteiligung an den Therapiekosten, anfallenden Sozialleistungen, etc.

 

Das kann sich der Steuerzahler wohl sicherlich leisten.

 

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 30 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Oder eben handhaben, wie ohne Gurt verunfallt: Teile der Krankenhausrechnung selbst tragen, bei Spätfolgen Beteiligung an den Therapiekosten, anfallenden Sozialleistungen, etc.

 

Das kann sich der Steuerzahler wohl sicherlich leisten.

 

Echt? Das wird so gemacht? :blink: wusst ich gar nicht. Find ich aber gut! Sollte man bei Corona auch machen!:thumbsup:

Geschrieben

Das ist natürlich erstmal auch ein recht gut gedachter ansatz von euch beiden.

 

Wenn ich nicht weiß wieviel Frischmilch ich so verbraucht habe, kauf ich aber auch nicht schon mal schnell neue, um die dann auch schlechtwerden zu lassen.

 

Evtl. Ist es ja so verständlicher.

Wir haben ne Pandemie, jeder geimpfte zählt, aber mann ist nicht in der Lage die geimpften zu zählen. In meinen Augen schon eher nicht so professionell.

Geschrieben
vor 3 Minuten hat Torto folgendes von sich gegeben:

Wir haben ne Pandemie, jeder geimpfte zählt, aber mann ist nicht in der Lage die geimpften zu zählen.

Wer ist "mann"?

Geschrieben
vor 16 Minuten hat Torto folgendes von sich gegeben:

 

Wir haben ne Pandemie, jeder geimpfte zählt, aber mann ist nicht in der Lage die geimpften zu zählen. In meinen Augen schon eher nicht so professionell.


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