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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

genau. die haben ihn gewählt, selbst schuld.

genauso wie die briten. die wird es auch sehr sehr hart treffen. ob sie dann wirklich noch aus der eu raus wollen? es kommen sehr spannende zeiten auf uns zu.

Geschrieben
vor 1 Minute hat Brutus-Annegret folgendes von sich gegeben:

Und warum leben dort wenig Alte? Weil der Gesundheitszustand im Allgemeinen schlecht ist. Das heißt leider trifft es die dortige Bevölkerung doppelt hart

 

Ja klar, daher die kurze Lebenserwartung.

Geschrieben

Bin gespannt, wie lange es noch dauert bis Trump die Grenzen zu Mexiko öffnet um die Ausreise zu ermöglichen ......

 

Letztendlich aber egal ! Am Ende des Tages muss sich jeder selbst die Frage stellen, ober er wirklich genug getan hat um die Ausbreitung möglichst lange hinauszuzögern. 

 

Grüße aus Augsburg

BABA'S

  • Like 1
Geschrieben
genau. die haben ihn gewählt, selbst schuld.

genauso wie die briten. die wird es auch sehr sehr hart treffen. ob sie dann wirklich noch aus der eu raus wollen? es kommen sehr spannende zeiten auf uns zu.

Interessante Theorie. Also ist der Wähler der gemeinen "Volksparteien" der letzten Jahrzehnte in der BRD auch selbst Schuld daran, wenn er bei einem kaputtgesparten Gesundheitssystem auf der Strecke bleibt?

 

 

Geschrieben
vor 10 Minuten hat rosi folgendes von sich gegeben:

Interessante Theorie. Also ist der Wähler der gemeinen "Volksparteien" der letzten Jahrzehnte in der BRD auch selbst Schuld daran, wenn er bei einem kaputtgesparten Gesundheitssystem auf der Strecke bleibt?

 

 

 

Sagen wir mal eine Partei würde im Wahlkampf propagieren den Krankenkassenbeitrag von 14,6 auf sagen wir mal 20 oder 25% zu erhöhen, falls sie gewählt würden, wie würde die wohl bei einer normalen Wahl (also die aktuelle Ausnahmesituation durch Corona mal aussen vor) abschneiden?

Geschrieben
vor 15 Minuten hat rosi folgendes von sich gegeben:

Interessante Theorie. Also ist der Wähler der gemeinen "Volksparteien" der letzten Jahrzehnte in der BRD auch selbst Schuld daran, wenn er bei einem kaputtgesparten Gesundheitssystem auf der Strecke bleibt?

Unser Gesundheitssystem zählt sicherlich zu den besten der Welt... wenn ich die Wahl hätte würde ich, wenn ich erkranke, wohl am liebsten in Deutschland erkranken. Zudem würde ich dafür plädieren, daß diejenigen, die jetzt in vorderster Front dafür Sorge tragen, daß die Massen versorgt werden und ihre Gesundheit aufs Spiel setzen, anschließend wenigstens einen ordentlichen Batzen erhalten und deren Arbeitssituation langfristig verbessert wird.

Bleibt gesund

  • Like 3
Geschrieben

Ich denke so ganz kann man das nicht vergleichen. Der eher klassiche Trump Wähler gehört in eine Bevölkerungsschicht die nicht das gleiche Bildungsniveau (und damit Fremdinteresse) hat wie wir. Wenn wir versuchen das hier auf einem gewissen Niveau zu diskutieren dann klappt das mit dieser Schicht oft nicht, weil da halt ein paar Jahre Schule und so fehlen. Hab ich schon zig mal am eigenen Leib erleben dürfen. Vernünfiges Gespräch wie hier, Fehlanzeige.

Das nutzen das so Typen wir Trump und Co. aus - wobei ich den auch nicht für ein schlaues Exemplar halte.

Na ja und den Rest spare ich mir hier, gehört nicht zu Corona und so.

 

 

Geschrieben
Am 21.3.2020 um 00:18 hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

 

Ein Synonym für Schelm ist bekanntlich "Narr".

 

Weitere Hinweise auf den E. v. Däniken der Schiffsärzte werden kommentarlos gelöscht.

 

Was der Mann in D anzurichten versucht, hat egig gerade beschrieben. 

 

Wird nicht mehr diskutiert.

Uiii, jetzt werden schon Sprichwörter zensiert, sehr interessant.

Dann brauch man ja bald gar nix mehr schreiben, wenn es dem Ein oder Anderen nicht gefällt.

Früh übt sich, was ein Meister werden will. ( ...Zitat aus Wilhelm Tell, nicht das hier noch Jemand sagt, ich hätte es nicht gekennzeichnet).

 

  • Confused 1
Geschrieben
vor 41 Minuten hat Brutus-Annegret folgendes von sich gegeben:

Unser Gesundheitssystem zählt sicherlich zu den besten der Welt... wenn ich die Wahl hätte würde ich, wenn ich erkranke, wohl am liebsten in Deutschland erkranken. Zudem würde ich dafür plädieren, daß diejenigen, die jetzt in vorderster Front dafür Sorge tragen, daß die Massen versorgt werden und ihre Gesundheit aufs Spiel setzen, anschließend wenigstens einen ordentlichen Batzen erhalten und deren Arbeitssituation langfristig verbessert wird.

Bleibt gesund

 

Und es wird wieder so sein -nachdem der Mist hoffentlich absehbar vorbei ist oder wir ein Impfstoff haben- , dass diese Berufsgruppen aus dem Pflege- und Sozialbereich wieder mal im Ansehen tiefer rutschen als vieles aus der Finanzwirtschaft und co. Wir alle wollen gute Pflege und niemand wills bezahlen obwohl gerade wir Deutsche uns das als eins der wenigen Länder der Erde durchaus leisten könnten.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Der Switch unseres Gesundheitssystem von Focus > Allgemeinwohl und Volksgesundheit 

zu Focus > Rendite ist bzw. war Teil der sogenannten Agenda 2010 Reformen unter Gerhard Schröder.

Nichtsdestotrotz sind die Strukturen bei uns noch deutlich besser als bei vielen Nachbarn.

Großbritannien z.B. hat ca. die Hälfte der Intensivkrankenhausbetten wie Italien. Das

Maßensterben geht da auch in absehbarer Zeit los, sagen Leute vom Fach. Und in der EU

sind sie nicht mehr.

 

Bearbeitet von Arthur
Geschrieben

Die Frage ist ja, ob es erst durch den Wechsel zum "Rendite System" in dem die Krankenhäuser als Unternehmen geführt werden und teilw. in 

wirtschaftlicher Konkurrenz zueinander stehen, das System Leistungsfähiger gemacht haben?

Nur wer investiert und maximale Versorgung anbietet, kann auf lange Sicht überleben.

 

Ein "sozialistisches System" in dem der Staat für die medizinische Versorgung sorgt, wäre in D genauso runtergespart und unterversorgt wie in Ländern wie GB.

 

Ich glaube im Gesundheitssystem ist genug Geld vorhanden, es muss nur anders verteilt werden - weniger künstliche Knie für 89jährige oder 6stellige Jahresgehälter für Oberärzte und dafür mehr breite & frühe Vorsorge und vernünftig bezahlte, motivierte und wertgeschätzte Mitarbeiter!

 

 

 

 

  • Thanks 2
Geschrieben

Thema Gesundheitsversorgung : zuallererst -> gestatten, Apotheker mit eigenem Betrieb.

 

Disclaimer : nein, ich mache keinen Reibach in diesen Tagen. Mundschutz seit Januar nicht lieferbar, als die Chinesen alles aufgekauft haben, Desinfektionsmittel nicht lieferbar (Spahn : wir sind gut vorbereitet). Wenn was kommt gibt es den gleichen VK wie Vor Corona Zeiten. Andere Kollegen nehmen die Preisfreiheit wörtlich (einst von der Politik organisiert um die Preise nach unten zu drücken) und nutzen Sie jetzt in die andere Richtung. Nicht mein Ding, aber anderes Thema.

 

Der Bereich Gesundheit ist ein Riesenthema, zu Tabletten und Co. könnte ich hier einiges erzählen. Nur soviel : das wir hier in eine üble Medikamentenkrise schlittern, war mir seit Anfang Januar klar. Weniger wegen dem Virus, sondern wegen den bröckelnden Lieferketten . Wir sind bevorratet, Kollegen haben mich noch im Januar verwundert angeschaut, wobei klar war, das die Lieferfähigkeit die letzten Jahre schon mässig ist.

 

Folgendes Thema in Sachen Einschläge :

 

(alles apotheke-adhoc - Branchendienst) :

 

https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/apothekenpraxis/wegen-corona-indien-verhaengt-exportverbot/

 

Hauptproduzenten Indien und China, Indien verhängt Exportverbot für Wirkstoffe, tja blöd für alle dahinter.

 

Freitag Abend :

 

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/bfarm-ordnet-kontigentierung-an-116411/

 

Der Staat rationiert Arzneimittellieferungen an die Apotheken

 

https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/coronavirus/geheimdienstbericht-engpaesse-und-preissteigerungen-wegen-corona-krise/

 

Ganz frisch, wenn das stimmt haben wir ein richtiges Problem. Wenn die Chinesen den Export bremsen, gibt es hier nix. Antibiotika & Co.

 

---

 

-> Die Arzneimittelproduktion muss wieder nach Deutschland. Früher war Deutschland die Apotheke der Welt, heute ein Witz. Wir schieben allerdings noch Hunderte Millionen "Entwicklungshilfe" nach China, finanziert damit Deutsche Arzneiproduktion (die ungleich teurer ist), aber _UN_abhängig macht.

 

 

Ich kann jedem der hier Medikamente braucht nur raten sich rechtzeitig zu bevorraten, wer zuerst kommt mahlt zuerst, gerade bei allem was nicht 08/15 ist. Kein kaufmännischer Gedanke der dahinter steckt, sondern ein fürsorglicher. Die nächsten Wochen werden in den Apotheken rauer.

 

Ansehen : erklärt das Problem :

 

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-mangelware-medizin-100.html

 

 

  • Thanks 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten hat ulai folgendes von sich gegeben:

 

 

-> Die Arzneimittelproduktion muss wieder nach Deutschland. Früher war Deutschland die Apotheke der Welt, heute ein Witz. Wir schieben allerdings noch Hunderte Millionen "Entwicklungshilfe" nach China, finanziert damit Deutsche Arzneiproduktion (die ungleich teurer ist), aber _UN_abhängig macht.

 

 

 

100%ig!!!   :thumbsup:

 

Ich glaube das diese Krise, und da stehen wir ja erst am Anfang, am Ende das Bewußtsein für Lieferketten, Lagerhaltung, Vorbereitet sein etc. wieder ändern wird.

 

Die nach Ende des Kalten Krieges aufgegebenen Maßnahmen das der Staat, das Volk, das Land oder wie auch immer, im Fall der Fälle überlebensfähig ist und nicht auf 3. Staaten mit zweifelhaften Regimem angewiesen ist, wird eine Rennaissance bekommen.

 

Ob das ein rein deutsche Sache oder eine gemeinsame Europäische Lösung geben wird, muss man sehen.

 

Was jetzt mit Medis, Material, Ressourcen für das bewältigen der Virus Krise anfängt, wird im weiteren Verlauf mit dem Wettkampf um die Dinge des täglichrn Lebens weiter gehen, inkl. der Lebensmittel!

 

Alles das, was jetzt aufgrund vom Lockdown nicht produziert wird, fehlt in einigen Monaten in Markt, das müsste jedem klar sein.

 

Ein Freund arbeitet bei einem größeren Importeur & Händler für IT Kram, er sagt vor dem Spätsommer / Herbst wird das meisten nicht verfügbar sein: Laptops, PC, Bildschirme etc. - da sind alle Lager leer, und es ist aus China auch nix auf dem Weg.

 

 

 

 

Bearbeitet von Schmied
Geschrieben
vor 52 Minuten hat ulai folgendes von sich gegeben:

Andere Kollegen nehmen die Preisfreiheit wörtlich (einst von der Politik organisiert um die Preise nach unten zu drücken) und nutzen Sie jetzt in die andere Richtung. Nicht mein Ding, aber anderes Thema.

Richtig, das ist und wird ein Thema nach § 291 StGB. Bin gespannt, ob das Versprechen der Staatsanwaltschaften, sich drum zu kümmern auch später noch Bestand haben wird..

Geschrieben

Meines Erachtens stehen da noch so einige Elefanten im Raum, die derzeit tunlichst totgeschwiegen werden. Ganz oben auf der Liste sicher die unschöne Rolle, die der internationale Massentourismus bei der Verbreitung dieser Epidemie bisher gespielt hat und z.T wohl (unglaublicherweise) immer noch spielt. In diesem Umfang definitv so nötig wie ein Kropf. Schön wäre es wenn man diese Krise auch dazu nutzen würden, solche ChiChi-Wirtschaftszweige dauerhaft runterzufahren (ein Anfang ist ja jetzt eh schon gemacht), um die frei werdenden Ressourcen essentiellen Bereichen der Wirtschaft zu Gute kommen zu lassen. Würde definitv Sinn machen.

 

 

  • Like 5
  • Thanks 1
Geschrieben

Bzgl Gesundheitssystem hatte ich ja hier schonmal angemerkt, dass es Hauptsächlich unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten agiert wurde und nun schreien alle nach Kapazität. Das war nicht der Plan bisher. Jedes Klinikum wurde auf Effizienz gedrillt und die Menschen, Ärzte, weiteres Personal und Patienten haben da rein gar nichts von. Da hilft auch kein fettes Gehalt bei dem ein oder anderen. Warum gibt es denn wohl Klinikkonzerne etc .. 

Und Freund Spahn ist auch einer der Treiber der wirtschaftlichen Sicht! 

 

So, jetzt haben alle Hausarrest. Wunderbar. Mal sehen ob es was bringt bis Ende der Woche. Ich bezweifle es. 

Selbst Herr Drosten hat eben diese.

  • Like 1
Geschrieben

Na, was soll denn sonst wirken? Auf die Vernunft unserer Mitmenschen kann man scheinbar nicht nachhaltig bauen. Der trottelige Dummbürger muss eben mit klaren Worten an seine Pflichten erinnert werden. Ist ungefähr so wie: "nimmst du mir weg, kriegst du auf Maul". Vielleicht verstehens dann alle.

 

Geschrieben
vor 4 Minuten hat butze folgendes von sich gegeben:

Und Freund Spahn ist auch einer der Treiber der wirtschaftlichen Sicht! 

Exakt. Jetzt wird er gerade über den Klee gelobt und die Umfragewerte steigen und steigen. Frau und ich sind auch von einer seiner Kürzungen im Leistungskatalog betroffen und können die derzeitige Euphorie für diese Luftpumpe nicht so recht nachvollziehen. Wenn ich seh, dass Apotheken gerade Schutzmasken für dreißig Euro an Privatleute abgeben und die Hausärzte keine abbekommen, finde ich, dass es Zeit wird für Enteignungen im Gesundheitssektor.

  • Like 1
Geschrieben

Die CoVid19-Sache brächte erstklassige Führungskräfte hervor, die aus einem Pool aus Erfahrungswerten und dem GMV (gesunden Menschenverstand) schöpfen könnten, sodass D spartenweise ruckzuck gesunden könnte. Würden sie sich zur Expertenfindung nur im GSF bedienen.

 

Leider hängt aber so viel mehr dran in der Folge, sodass ich nicht recht weiß, ob das GSF genügend Expertise ausweisen kann im Banken-,  Börsen- und Logistiksektor z.B.

 

In Sachen Juristerei fühlte ich mich hier z.B. schon mal sicher umgeben. Dann braucht es noch Profis in der Landwirtschaft und auf einigen anderen Sektoren. Aber das würde vermutlich sicher klappen.

 

GSF for Deutschlandentwicklung.

  • Thanks 3
Geschrieben

Stimmt, Börsensektor. Absolut systemrelevant. Muss sofort mit einem Maßnahmenpaket gerettet werden. Ist ja ein scheues Reh dieses Kapital. Holt alle die Bazookas raus.

Durfte in Hamburg miterleben, was die Privatisierungswelle der Asklepios-Kliniken für die Mitarbeiter bedeutet hat. War ganz super für's Gemeinwohl. Bin ich ganz sicher.

Braucht man neuerdings Expertise für nen Führungsposten? Ministerposten sind da jedenfalls bisher ausgenommen..

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten hat Steuermann folgendes von sich gegeben:

Stimmt, Börsensektor. Absolut systemrelevant.

 

So scheint er ja offensichtlich. Genutzt als Spiegel der Paniksituation. Eine Schließung lässt wohl noch etwas auf sich warten. Wir sind nicht in 2001.

 

Und ob man neuerdings ne Expertise für ne Führungs-/Ministerposition benötigt? Ich hoffe ja schon. Sonst könnte man jedes best practice einstampfen.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Veränderte Situation!

Liebe Freunde, Kunden und Geschäftspartner,
bis vor ein paar Tagen sah ich dass mit der "Kriese" in Bezug auf die Arbeitssituation bei uns in der Werkstatt noch relativ entspannt. Die in ganz Europa und auch darüber hinaus explodierenden Zahlen an Neuinfektionen und Todesfällen zwingen mich dazu die Lage neu zu bewerten. Priorität hat jetzt der Schutz meiner Familie, Mitarbeitern und auch mein eigener Schutz.

 

In der Hoffnung dass das noch Ausständige und ungeklärte "Hilfspaket für EPU / KMU" (Österreich) uns über diese schwierige Zeit hilft, sowie dem sehr flexiblen Kurzarbeitsmodell für Mitarbeiter, habe ich mich dazu entschlossen die sozialen Kontakte, noch weiter, auf das ABSOLUTE MINIMUM zu reduzieren.

Ich werde selbst noch in der Werkstatt arbeiten, mein Mechaniker bleibt vorerst die nächsten beiden Woche komplett zu Hause. In zwei Wochen werden wir sehen wie es weiter geht - je vernünftiger jeder Einzelne jetzt agiert um so schneller kommen wir wieder der Normalität näher.

 

Fahrzeugannahmen und Ausgaben werden nur noch nach telefonischer Absprache und zu 100% Kontaktfrei abgewickelt.
Der Ersatzteilverkauf / Shop hat ja schon seit Montag geschlossen.

Bitte bleibts alle Zuhause.

P.S.: Persönlich finde ich es falsch dass manche "nicht Systemrelevanten" Branchen / Gewerbe weiter Arbeiten!

be strong - mosti

  • Like 2
  • Thanks 2
Geschrieben
vor 7 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

...

Und ob man neuerdings ne Expertise für ne Führungs-/Ministerposition benötigt? Ich hoffe ja schon. Sonst könnte man jedes best practice einstampfen.

 

Da frage ich mich dann schon, wie AKK und ihre Amtsvorgängerin an die Ministerinnenposten gekommen sind. :lookaround:

Geschrieben (bearbeitet)

Das fragst Du Dich ernsthaft? 

Politischer Klüngel, wie immer... 

Finanzminister, die nicht rechnen können, Verteidigungsminister, die nicht gedient haben, plagiierte Doktoren überall, muss ich weiter machen? 

Ich hoffe, das wir lernen. 

Ich befürchte, dass nicht... 

Bearbeitet von Humma Kavula
Geschrieben

Blaulichter United: Polizei, Feuerwehr und Gesundheitswesen gehörten doch eigentlich gleichermassen in die öffentliche Hand, so, wie es 1949 mal für die soziale Marktwirtschaft beschlossen wurde. Wer käme denn darauf, die Polizei zu privatisieren, damit sie, z.B. über Bussgelder, Gewinn macht? Oder Feuerwehreinsätze nur noch direkt in Rechnung zu stellen, damit die schwarze Null stimmt? Klingt bescheuert, aber genau das haben ja private Akteure mit vormals öffentlichen Kliniken durchgezogen. Gesellschafter reicher, Gesellschaft ärmer. Und diese Herrschaften werden jetzt auf Kosten ihrer ohnehin schon knappen Belegschaft nochmal reichlich belohnt.... Jede Überstunde wird einfach mit, vermutlich saftigem, Verwaltungsaufschlag weitergereicht. :repuke: Letztlich zahlt also eh die Gesellschaft, was soll man da mit Aktionären als verteuerndes Zwischenglied? Und dass das Kassenprinzip letztlich auch eine äusserst lukrative Geldpresse ist, hat ja sogar der Spahn lange erkannt... Aber mit einer Publicity-tauglichen Rüge war's dann auch schon getan.

 

Seh' da nicht viel, was der Staat als Eigner schlechter oder teurer.machen könnte, wenn man von vornherein die Weichen richtig stellt... Naja, vielleicht nach der Krise. Denn ein Nachspiel wird sie wohl hoffentlich haben, je schwerer desto umfassender...

 

  • Like 2
  • Thanks 5

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