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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Er sollte mehr Schrauben...so wie unsereins. Das macht den Kopf frei und hält die Laune bei der Stange. 

Ach so...ich wollte ja nichts mehr schreiben...

  • Like 1
Geschrieben
24 minutes ago, Rote PV said:

Wir erleben eine Naturkatastrophe in Zeitlupe. Wenn es eine Überschwemmung gibt, kann man sich auf Schwimmwesten verlassen oder zusätzlich auf einen Baum klettern. 

 

...wie die depperten französischen Abbussler und die Küsserkönige im Süden die für sowas ja zu begriffsstutzig sind und überdies das Bäume Klettern anscheinend noch gewohnt sind:zzz::zzz::zzz:

Geschrieben

vielleicht darf ich mein senf zu frankreich dazu geben, als eingedeutschter mit französischen schulabschluss.

mein vater wohnt in frankreich, ist knapp über 70, und ist sehr vorsichtig, ich würde sagen schon fast paranoid und in seinem tun gelähmt.

verständlich in diesem alter .

aber ....

er sagt auch , das es in frankreich nicht wirklich jemanden noch interressiert , die leute sind sehr locker geworden, nach den harten lockdown, und achten noch auf kaum etwas.

die meisten wollen einfach wieder ihr leben von vorher leben, und tun das auch , so weit es ihnen möglich ist .

befolgen zwar die öffentlichen regeln so gut es geht , aber der rest ist ihnen ziemlich egal .

ich kenne beide kulturen, und habe in beiden ländern als erwachsener gelebt, und kann mit gewisser sicherheit sagen , die kultur und lebensart unterscheiden sich wesentlich .

auch der umgang  mit mitmenschen , familie , freunden und auch fremde personen.

wenn mann die kultur der bise verstanden hat , dann leuchtet einem einiges ein .

das ist kein vorwurf , aber ein marginaler unterschied der lebensart und kultur .

und mann fühlt das ganze noch besser wenn mann es gelebt hat ....

ich möchte hier niemanden kritisieren, oder das eine besser als das andere darstellen.

die menschen leben einfach anderst . das ist auch gut so .

 

 

  • Like 1
Geschrieben

...und hier in Skandinavien drückt man sich zur Begrüssung unter Freunden/Famile. Wird aber allgemein akzeptiert, dass kurze, kräftige Umarmungen z. Zt. alle sind. Sind bestellt, kommen nach Corona wieder rein, ist doof, aber erträglich.

 

Alles also eine Frage der Haltung, nicht der Kultur.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Hilft halt alles nicht, man wird sich in seinen Verhaltensweisen anpassen müssen, egal ob man will oder nicht, welcher Kultur man angehört oder wie der eigene BMI ist. Der eine begreifts früher, ein anderer später und manche gar nicht. Und wenn man es schon nicht für sich selbst tut, dann bitte ich den Herrn darum seinen Schafen zumindest so viel Hirn zu geben, daß sie es für andere tun. Aber ich vermute, das bleibt ein frommer Wunsch...(nein, ich bin nicht gläubig, aber hin und wieder hege ich Hoffnung, und diese stirbt bekanntlich zuletzt)

 

Vielleicht aber reichts auch schon wenn die Verschwörungstheoretiker mal für zwei, drei Wochen die Sch**:shit:**erei kiegen und nicht vors Haus können. Dann wäre der Menschheit auch schon ein Gefallen getan.

Bearbeitet von *Wolfgang*
  • Haha 1
Geschrieben
vor 40 Minuten hat yafo folgendes von sich gegeben:

 

das ist kein vorwurf , aber ein marginaler unterschied der lebensart und kultur .

und mann fühlt das ganze noch besser wenn mann es gelebt hat ....

ich möchte hier niemanden kritisieren, oder das eine besser als das andere darstellen.

die menschen leben einfach anderst . das ist auch gut so .

 

 

 

Bis lange in den März hinein war es für mich auch ganz normal, dass man sich unter guten Freunden mit dem bise oder einer Umarmung begrüßt hatte. Jetzt fehlt etwas und ich fühle mich oft wie im falschen Film, weil einfach was fehlt. Meist nutze ich dann die Namaste-Geste.

 

Die einen kaufen halt Klopapier und die anderen Rotwein und Kondome ;-)

 

 

  • Confused 1
  • Sad 1
Geschrieben

@t5undtets: Wodarg-Geschwurbel.

 

Glaub auch nicht, dass Du regelmässig das Hessische Ärzteblatt liest, sei doch mal ehrlich, das ist sowas, was als Fragment durch bestimmte Kanäle fliegt, um irgendein zusammengeflicktes Gesamtbild als Alternative Reality zu verkaufen. Wenn Du doch hessischer Arzt bist, nehm ich's natürlich zurück! :sly:

 

Die nehmen also hier den Wodarg auf und suggerieren, die PCR-Tests (also die heutigen Standard-Tests) seien ALLE falsch-positiv. Zitat Wodarg:

 

„Je mehr Tests, um so mehr auch falsch positive Ergebnisse. Sie sind das Einzige, womit uns ein ‘Ansteigen der Fallzahlen’ vorgegaukelt wird.“ 

 

Die pensionierte Ärztin (=von jeder medizinischer Verantwortung entbunden) schreibt ja ganz richtig im Artikel, dass der PCR-Test nur bestimmte Teile des SARS-CoV-2 Virus nachweisen kann. Das ist für sie (und den Kollegen) aber schon der hier suggerierte Beweis, dass keine intakten Viren im Körper sind. Bei irgendjemandem... Tolle "Ärztin".

 

Klar kannst Du Dir weiter nur Gedankensplitter einiger Abweichler in der Branche rauspicken (lassen!). Repräsentativ wird's dadurch noch lange nicht. Erinnert eher an den zündelnden Feuerwehrmann. Gibt überall Klappspaten.

 

Das aktuelle Verhältnis von steigenden Infektionszahlen und schweren Verläufen wurde hier, nach allgemeinen Gesichtspunkten unter anderem der Bundesärztekammer (DAS sind viele Ärzte), schon abgehandelt, gerne nochmal nachlesen, bei konkreten Nachfragen dazu kann man Dir hier sicher weiterhelfen.

 

Die ganzen Statistiken im Artikel mögen an sich seriös sein, aber es gibt die eine wesentliche Statistik, um die die beiden (2) Autoren nicht rumkommen, also erklären sie die kurzerhand und ohne Anführung irgendwelcher Beweise einfach mal eben so für falsch:

 

Screenshot_20201012-101510~2.png

 

Wenn DU irgendwo Beweise für deren Behauptung findest, dass PCR-Tests komplett für den Arsch sind, immer her damit. Wodarg und seine Clique haben KEINE. Surprise us! :thumbsup:

  • Sad 1
Geschrieben
vor 32 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Wodarg-Geschwurbel. Alternative Reality.

 

Jetzt schreib ich auch noch mal was, wollte es eigentlich auch nicht mehr.

 

Diese Art von Dir, hochverdiente, ausgezeichnete Mediziner mit einem Handstrich zu diffamieren und ins Lächerliche zu ziehen, "gibt überall Klappspaten" ist höchst bemerkenswert.

Du pickst Dir, so wie Du es anderen vorwirfst, irgendwelche möglicherweise angreifbaren Informationen raus, ohne auf den Inhalt wirklich einzugehen.

Es wird nicht behauptet, dass der PCR-Test komplett für den Arsch sei, sondern dass genauere Tests folgen müssten.

 

Welche Statistik erklären sie denn ohne Beweise einfach für falsch?

 

Ich kann es immer noch nicht verstehen, wie Du so pampig gegen Minderheitsmeinungen vorgehen kannst.

 

Bricht da der alte Konflikt zwischen Pflegepersonal und Halbgöttern in Weiß in Dir durch? Weil sie lieber unter sich bleiben in der Kantine?

 

Aber was haben Dir die Leiter des Frankfurter Gesundheitsamtes getan? Was sollte sie bewegen, aus Deiner Sicht absoluten Blödsinn zu erzählen? Welches Interesse hat Prof. Dr. Heudorf daran, sich gegen die große Mehrheit zu stellen?

 

Vor ein paar Tagen gab es in der ARD ein Extra zu Corona in der unter anderem sie und auch Professor Dr. Streeck sich sehr moderat äußerten und erklärten, dass die eigentlich einzig interessante Zahl die Auslastung der Krankenhäuser sei und nicht die täglichen Infektionszahlen.

 

 

 

 

  • Like 2
  • Thanks 6
Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten hat PX-FL-HH folgendes von sich gegeben:

Ich kann es immer noch nicht verstehen, wie Du so pampig gegen Minderheitsmeinungen vorgehen kannst.

 

Kleiner Punkt für dich, eine gewisse Emotionalität scheint aus dem ein oder anderen Beitrag mal durch. ;-) (Ist bei diesem Thema m.E. aber auch irgendwie verständlich.)

 

vor 30 Minuten hat PX-FL-HH folgendes von sich gegeben:

Bricht da der alte Konflikt zwischen Pflegepersonal und Halbgöttern in Weiß in Dir durch? Weil sie lieber unter sich bleiben in der Kantine?

 

Das war jetzt zum Einen unnötig und zum Anderen auch unschlüssig. Sitzt er doch offensichtlich mit der großen Mehrheit der Weißkittel selig am Kantinentisch.

 

vor 30 Minuten hat PX-FL-HH folgendes von sich gegeben:

Vor ein paar Tagen gab es in der ARD ein Extra zu Corona in der unter anderem sie und auch Professor Dr. Streeck sich sehr moderat äußerten und erklärten, dass die eigentlich einzig interessante Zahl die Auslastung der Krankenhäuser sei und nicht die täglichen Infektionszahlen.

 

Das sind sicher sehr schlaue Leute, die viel Ahnung vom Thema haben. Aber so richtig überzeugt mich das nicht. Höre ich doch aus Krankenhäusern, dass zwar aktuell tatsächlich nicht die Betten das Problem sind, aber die Verfügbarkeit des qualifizierten Personals (es jedenfalls bald werden könnte). Und mir scheint es nachvollziehbar, dass die Nachverfolgung eines der wichtigsten Instrumente darstellt, eine potentiell explosionsartige, unkontrollierbare Ausbreitung, die dann zu überfüllten Betten führen könnte, zu verhindern. Ich kann mir vorstellen, dass man das ab einem Punkt X dann einfach nicht mehr eingefangen bekommt. Nur auf aktuelle Belegungszahlen zu schauen, scheint mir daher zu verkürzt. Ich habe die von dir angesprochene Diskussion allerdings nicht gesehen, vielleicht wurde dort noch differenzierter argumentiert.

Bearbeitet von milan
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden hat t5undtets folgendes von sich gegeben:

Ich habe einen interessanten Artikel im hessischen Ärzteblatt 10/2020 entdeckt..


MMn werden in dem Artikel ja erstmal nur Zahlen/Statistiken aus August (und Frankfurt) wiedergegeben. Im Fazit ist dann die Rede von 2 Fragestellungen, die sich daraus ergeben und die im Folgebeitrag Gegenstand seien sollen. Bei der vermeintlichen Beantwortung wird es doch erst interessant.

Bearbeitet von klausio
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 19 Minuten hat klausio folgendes von sich gegeben:

Bei der vermeintlichen Beantwortung wird es doch erst interessant.

Genau. Wobei unverständlich ist, weshalb die Fragen durch das Wort oder als einander ausschließende Alternativen dargestellt werden.

 

Was hinsichtlich False-Positive-Ergebnissen für PCR-Tests gilt, gilt ja genauso für Berufsprüfungen.. Will sagen, es mag sein, dass manche Menschen Arzt geworden sind, obwohl ihnen die Heilung von Menschen vielleicht weniger wichtig ist, als andere Dinge. Zum Glück kenne ich genügend positive Gegenbeispiele, um nicht noch behaupten zu müssen, dass es in Wirklichkeit gar keine Ärzte gibt.

 

Wer aber behauptet, die einzig relevante Größe sei die Bettenbelegung in der Intensivmedizin und damit ausdrückt, dass schwere Langzeitschäden nach leichtem Krankheitsverlauf völlig irrelevant sind, darf von mir aus gerne den Qualifikationsnachweis noch einmal wiederholen müssen.

Geschrieben
vor 2 Stunden hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

@t5undtets: Wodarg-Geschwurbel.

 

Wenn Du doch hessischer Arzt bist, nehm ich's natürlich zurück! :sly:

 

Der Schuss könnte nach hinten losgegangen sein ;-)

 

vor einer Stunde hat milan folgendes von sich gegeben:

 

Kleiner Punkt für dich, eine gewisse Emotionalität scheint aus dem ein oder anderen Beitrag mal durch. ;-) (Ist bei diesem Thema m.E. aber auch irgendwie verständlich.)

 

Emotionalität ist menschlich. Ein Moderator, der nicht nur emotional diskutiert, sondern nach meinem persönlichen Empfinden auch emotional moderiert, ist für mich persönlich nicht nachvollziehbar (Habe ich das wage genug geschrieben, um mich nicht angreifbar zu machen?).

 

Fakt ist, dass Corona uns alle betrifft und es nur umso verständlicher ist, dass hier kontroverse Meinungen herrschen, die auch emotional diskutiert werden. 

 

Ich möchte aber mal die Frage in die Runde stellen, wie sich diejenigen das Phänomen erklären, dass die Fallzahlen extrem steigen, aber die Zahl der behandlungsbedürftigen Patienten bzw. auch die Zahl der Todesfälle stark rückläufig oder jetzt ziemlich konstant ist.

 

Schauen wir uns doch mal die Stadt Heilbronn an. Dort ist am 25.06.2020 zum letzten Mal jemand an oder mit Corona verstorben. Die Stadt hat insgesamt 17 Todesopfer zu beklagen, obwohl diese Stadt immer wieder mit recht hohen Infektionszahlen in die Schlagzeilen geraten ist. 

 

Natürlich kann man immer darauf verweisen, dass man in Bezug auf Corona nicht alle Fakten kennen würde und daher immer ein Restrisiko für alles und jedes bestünde. Das einzige im Leben mit 100% Sicherheit, ist aber der eigene Tod, den viele gerne immer wieder ausblenden. Wir werden geboren und neben der genetischen Veranlagung bestimmt unsere Lebensweise und unser Lebensumfeld maßgeblich, wie lange wir leben werden. Corona ist hier aus meiner Sicht ein vergleichsweise kleines Puzzleteil, welches in sehr seltenen Fällen einen vorzeitigen Tod verursachen kann. Um dies nochmals in Relation zu setzen, sind in Heilbronn 17 Menschen von rund 125 tausend Einwohnern an Corona verstorben. Es sind also 0,01% mit oder an Corona verstorben, was für jeden Einzelfall tragisch, aber in der Summe betrachtet doch relativ wenig ist.

 

@Milan

Ich habe bei Dir den Eindruck, dass Du viele Befürchtungen und Meinungen immer wieder aufzählst, aber niemals durchblicken lässt, dass Du jemals versucht hättest, Dich mit den Zahlen und den Fakten näher vertraut zu machen. Verstehe das bitte nicht als Abwertung, sondern nur als Feststellung bzw. Anstoß, hier mal etwas hinter die Kulissen zu schauen.

 

 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden hat PX-FL-HH folgendes von sich gegeben:

 

Jetzt schreib ich auch noch mal was, wollte es eigentlich auch nicht mehr.

 

Diese Art von Dir, hochverdiente, ausgezeichnete Mediziner mit einem Handstrich zu diffamieren und ins Lächerliche zu ziehen, "gibt überall Klappspaten" ist höchst bemerkenswert.

 

Gibt eben überall Klappspaten. Im Heulsusen-Topic wurde mal eine Liste gepostet mit Dr. Profs., etc, die alle nicht sauber arbeiten. Kannst Du gerne nachrecherchieren.

 

Zitat

Du pickst Dir, so wie Du es anderen vorwirfst, irgendwelche möglicherweise angreifbaren Informationen raus, ohne auf den Inhalt wirklich einzugehen.

Es wird nicht behauptet, dass der PCR-Test komplett für den Arsch sei, sondern dass genauere Tests folgen müssten.

 

Zitat aus dem Artikel: "Bei niedriger Prävalenz sind die PCR-Tests häufig falsch positiv". Das widerspricht exakt dem aktuellen Forschungsstand, z.B. durch den Ringversuch des Instand e.V. für die Charitè, der sowohl für postive als auch für negative Tests eine "Trefferquote" zw. 97,6 und 99,8% ausweist  (s. Seite 12/13)    

 

https://www.instand-ev.de/System/rv-files/340 DE SARS-CoV-2 Genom April 2020 20200502j.pdf#page=12

 

Habe nur eine Erklärung dafür. Richtig ist, dass bei niedriger Prävalenz (=dünne Datendecke) eventuelle Fehler bei Hochrechnungen "aufgeblasen" werden. Davon ist im Artikel aber nicht die Rede, das wirkt also vermischt, um einen bestimmten Punkt herauszuarbeiten. Hier liegt m.M.n.zumindest schlechtes Handwerk vor.

 

Und ja, auch ich bin bei sowas mittlerweile hochsensibel. 

 

Testergebnisse sind eines der wichtigsten Instrumente im Kampf gegen das Coronavirus – und um Massnahmen der Politik zu begründen und in der Bevölkerung zu legitimieren.

 

Wenn genau da jetzt also bestimmte Leute systematisch und ohne substantielle Fakten ansetzen, dann ist das äusserst perfide. Keine Ahnung, ob die beiden hier so ticken, aber wir können uns wohl einig sein, dass das bei Leuten wie Wodarg und Schiffmann unbedingt zutreffen könnte. Und die lieben solche Artikel.

 

 

Zitat

 

Welche Statistik erklären sie denn ohne Beweise einfach für falsch?

 

s.o., mit der Infragestellung einer Statistik stellen sie m.M.n. alle in Frage.

 

Zitat

 

Ich kann es immer noch nicht verstehen, wie Du so pampig gegen Minderheitsmeinungen vorgehen kannst.

 

Bricht da der alte Konflikt zwischen Pflegepersonal und Halbgöttern in Weiß in Dir durch? Weil sie lieber unter sich bleiben in der Kantine?

 

Nein. Hier herrschen flache Hierarchien und die interdisziplinäre Zusammenarbeit zw. den einzelnen Berufsständen wird gepflegt, es findet ein informativer Austausch in beide Richtungen statt, z.B. durch gegenseitigen Schulungen. Gegenseitiger Respekt und Augenhöhe, z.B. beim gemeinsamen Essen in der Kantine, ist ein Selbstgänger. Auch die fachliche Überprüfung der Arbeit des jeweils anderen in überschneidenden Bereichen (Interaktion verschiedener Medikamente, ++++) ist gesetzlich festgeschrieben. Habe mich bewusst wegen der Vielseitigkeit für meins entschieden und studiert. Sonst wär's eben das andere gewesen. Wenn geschultes Pflegepersonal für Dich aber nur Pisspottschwenker sind, empfiehlt sich zur Realitätsorientierung vielleicht allgemein mal ein Gespräch mit so jemandem. :-)

 

Zitat

 

Aber was haben Dir die Leiter des Frankfurter Gesundheitsamtes getan? Was sollte sie bewegen, aus Deiner Sicht absoluten Blödsinn zu erzählen? Welches Interesse hat Prof. Dr. Heudorf daran, sich gegen die große Mehrheit zu stellen?

 

Kann man tatsächlich mal hinterfragen. Kenne sie nicht persönlich. Vielleicht will sie auch wirklich nur Gutes tun... Man weiss es nicht.

 

Zitat

 

Vor ein paar Tagen gab es in der ARD ein Extra zu Corona in der unter anderem sie und auch Professor Dr. Streeck sich sehr moderat äußerten und erklärten, dass die eigentlich einzig interessante Zahl die Auslastung der Krankenhäuser sei und nicht die täglichen Infektionszahlen.

 

 

Ja, der Streeck... Seh's mir aber gerne mal an, Danke. Gegen seriöse Debatten über Containment vs. Mitigation ist ja wirklich nichts einzuwenden. Vielleicht ist's ja eine?

 

Aber einfach mal Fachartikel oder Vids in den Raum zu werfen, um die dann nur von anderen diskutieren zu lassen, ist immer noch ziemlich einfach, @t5undtets. Sag doch bitte wenigstens nächstes mal, worum es Dir genau geht. Dann braucht sich niemand "das Falsche" (?) rauszupicken. Danke!

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 3 Minuten hat Rote PV folgendes von sich gegeben:

Ich möchte aber mal die Frage in die Runde stellen, wie sich diejenigen das Phänomen erklären, dass die Fallzahlen extrem steigen, aber die Zahl der behandlungsbedürftigen Patienten bzw. auch die Zahl der Todesfälle stark rückläufig oder jetzt ziemlich konstant ist.

 

Mit Logik?

1.) zwischen Infektion und notwendiger Behandlung oder möglichem Tod (sowie in die Statistik eingepflegtem Todesfall mit / durch Corona) vergeht in der Regel etwas Zeit (mehrere Wochen). 

2.) das Gesundheitssystem hat dazugelernt und ist mittlerweile besser vorbereitet als zu Beginn der Pandemie

3.) 5000 Neuinfizierte pro Tag heute sind "weniger" als 5000 Neuinfizierte zu Beginn der Pandemie. Denn die Anzahl der Ungetesteten mit Symptomen ist heute wesentlich kleiner als noch im März und April.

 

vor 3 Minuten hat Rote PV folgendes von sich gegeben:

Schauen wir uns doch mal die Stadt Heilbronn an. Dort ist am 25.06.2020 zum letzten Mal jemand an oder mit Corona verstorben. Die Stadt hat insgesamt 17 Todesopfer zu beklagen, obwohl diese Stadt immer wieder mit recht hohen Infektionszahlen in die Schlagzeilen geraten ist. 

Hast du da Quellenangaben zu den genannten Schlagzeilen in welchen die hohen Infektionszahlen genannt werden?

Soweit ich das verfolgt habe lag Heilbronn insbesondere zu Anfang der Pandemie immer am unteren Ende der Infektionsrangliste. Schlagzeilen wie von dir genannt sind mir keine untergekommen.

 

vor 3 Minuten hat Rote PV folgendes von sich gegeben:

Natürlich kann man immer darauf verweisen, dass man in Bezug auf Corona nicht alle Fakten kennen würde und daher immer ein Restrisiko für alles und jedes bestünde. Das einzige im Leben mit 100% Sicherheit, ist aber der eigene Tod, den viele gerne immer wieder ausblenden. Wir werden geboren und neben der genetischen Veranlagung bestimmt unsere Lebensweise und unser Lebensumfeld maßgeblich, wie lange wir leben werden. Corona ist hier aus meiner Sicht ein vergleichsweise kleines Puzzleteil, welches in sehr seltenen Fällen einen vorzeitigen Tod verursachen kann. Um dies nochmals in Relation zu setzen, sind in Heilbronn 17 Menschen von rund 125 tausend Einwohnern an Corona verstorben. Es sind also 0,01% mit oder an Corona verstorben, was für jeden Einzelfall tragisch, aber in der Summe betrachtet doch relativ wenig ist.

 

Nur weil Heilbronn gut oder ganz okay durch die erste Welle gekommen ist, heißt das doch nicht dass das Coronavirus ungefährlich ist! Und es sind im Übrigen nicht 17 von 125.000 gestorben, sondern 17 von 808 Infizierten, was einer Mortalität von 2,1% entspricht. Und diese Mortalität steigt entsprechend wenn das Gesundheitssystem überlastet ist. Wären alle 125.000 Heilbronner infiziert gewesen, dann wären sicher mehr als 2,1% gestorben (2625 Menschen). In den USA sind es 2,8% und in Peru über 4%.

 

PS: Wenn es dich interessiert wie das ohne oder nur mit geringen Gegenmaßnahmen so abläuft, dann schau doch mal nach Südamerika.

 

nochmal zusammengefasst:

  • ohne Gegenmaßnahmen in einem überlasteten Gesundheitssystem: eine 4%ige Chance zu sterben
  • ohne Gegenmaßnahmen in einem intakten Gesundheitssystem: eine 2-3%ige Chance zu sterben
  • mit Gegenmaßnahmen wie Lockdown, Kontaktbeschränkungen, Maskenpflicht: eine 0,01% ige Chance (an der ersten Welle) zu sterben weil nicht jeder infiziert wird
  • Like 3
Geschrieben
vor 12 Minuten hat gertax folgendes von sich gegeben:
vor einer Stunde hat Rote PV folgendes von sich gegeben:

Ich möchte aber mal die Frage in die Runde stellen, wie sich diejenigen das Phänomen erklären, dass die Fallzahlen extrem steigen, aber die Zahl der behandlungsbedürftigen Patienten bzw. auch die Zahl der Todesfälle stark rückläufig oder jetzt ziemlich konstant ist.

 

Mit Logik?

1.) zwischen Infektion und notwendiger Behandlung oder möglichem Tod (sowie in die Statistik eingepflegtem Todesfall mit / durch Corona) vergeht in der Regel etwas Zeit (mehrere Wochen). 

2.) das Gesundheitssystem hat dazugelernt und ist mittlerweile besser vorbereitet als zu Beginn der Pandemie

3.) 5000 Neuinfizierte pro Tag heute sind "weniger" als 5000 Neuinfizierte zu Beginn der Pandemie. Denn die Anzahl der Ungetesteten mit Symptomen ist heute wesentlich kleiner als noch im März und April.

 

4.) Es infizieren sich aktuell hauptsächlich jüngere Menschen (im Vergleich zum Beginn der Pandemie)

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 2 Minuten hat milan folgendes von sich gegeben:

4.) Es infizieren sich aktuell hauptsächlich jüngere Menschen (im Vergleich zum Beginn der Pandemie)

 

stimmt.

 

Das Alter der Infizierten spielt eine große Rolle:

image.thumb.png.32e20a9d3b336ff1178eb53dba29c147.png

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde hat Rote PV folgendes von sich gegeben:

 

 

Emotionalität ist menschlich. Ein Moderator, der nicht nur emotional diskutiert, sondern nach meinem persönlichen Empfinden auch emotional moderiert, ist für mich persönlich nicht nachvollziehbar (Habe ich das wage genug geschrieben, um mich nicht angreifbar zu machen?).

 

Fakt ist, dass Corona uns alle betrifft und es nur umso verständlicher ist, dass hier kontroverse Meinungen herrschen, die auch emotional diskutiert werden. 

 

 

Alles in allem könnte das wohl daran liegen, wie du diskutierst. Du unterscheidest nicht zwischen Leuten, die Corona ernst nehmen und weniger ernst nehmen, sondern zwischen den "Entspannten", und denen, die "Panik" schieben, bzw. "sich in die Hose scheißen". Du haust eine steile These nach der nächsten raus, und vermutest z.B. einen Zusammenhang zwischen dem eigenen BMI und der Frage, ob man die von der Regierung getroffenen Schutzmaßnahmen als angemessen empfindet (Jaja, schon klar, es krepieren nur die Fetten, und die sind selber schuld, hätten sie halt abnehmen sollen...). Und dann wunderst du dich, dass manch einer genervt auf dich reagiert? Im Ernst? 

 

Mir ist auch noch immer nicht so ganz klar, was du eigentlich erreichen willst, indem du hier mit der Unermüdlichkeit eines Duracell-Hasens deine sperrigen Ansichten kund tust. Die "Schlafschafe" wachrütteln? Verständnis für "Querdenker"? Einfach mal auf "die da oben" abrotzen? Mal ein bisschen Dampf ablassen? 

 

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde hat Rote PV folgendes von sich gegeben:

@Milan

Ich habe bei Dir den Eindruck, dass Du viele Befürchtungen und Meinungen immer wieder aufzählst, aber niemals durchblicken lässt, dass Du jemals versucht hättest, Dich mit den Zahlen und den Fakten näher vertraut zu machen. Verstehe das bitte nicht als Abwertung, sondern nur als Feststellung bzw. Anstoß, hier mal etwas hinter die Kulissen zu schauen.

 

Ja, stimmt. Ich mache mir nicht die Mühe, die Zahlen, die ich zur Grundlage meiner Meinung mache, in die "Diskussion" mit dir einzubringen. Du glänzt leider nicht damit, auf Dinge einzugehen, die dich widerlegen, konkrete Nachfragen zu beantworten oder auch überhaupt nur einen konkreten Schluss aus deinen versatzstückhaften Behauptungen zu ziehen.

 

Deine Zahlen nehmen auch schon Andere auseinander, die können das auch schneller und besser als ich. Ich versuche mich auf einen anderen Teil der Unzulänglichkeiten in deiner "Argumentation" zu beschränken.

 

Im Übrigen vermute ich - kann es aber tatsächlich nur vermuten - , dass ich im realen Leben mehr "hinter die Kulissen" sehe, als du das tust, bin dir aber für deinen diesbezüglichen Anstoß, ebenso wie für die andernorts mitgeteilte "Wahrheit und Wahrhaftigkeit" dankbar. Damit überzeugst du mich restlos.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden hat milan folgendes von sich gegeben:

 

4.) Es infizieren sich aktuell hauptsächlich jüngere Menschen (im Vergleich zum Beginn der Pandemie)

ich glaube, es werden einfach mehr jüngere menschen getestet als im vergleich zum anfang.

im frühjahr wurden hier ja hauptsächlich leute mit symptomen getestet und inzwischen jeder der möchte.

die dunkelziffer im frühjahr dürfte ja mindestens 10x so hoch wie jetzt gewesen sein.(daher die hohe sterblichkeit).

 

 

um bergamo waren wohl 42% der bevölkerung betroffen, habe ich heute irgendwo gelesen.

 

 

 

 

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben
vor 5 Minuten hat gravedigger folgendes von sich gegeben:

ich glaube, es werden einfach mehr jüngere menschen getestet als im vergleich zum anfang.

im frühjahr wurde hier ja hauptsächlich leute mit symptomen getestet.

 

 

 

 

Das ist sicher ein Teil der Erklärung. Andererseits gab es während des Lockdowns keine Feiermöglichkeiten, wie es sie jetzt wieder gibt, bzw. werden insbesondere die Jüngeren wieder "leichtsinniger". Demgegenüber sind mittlerweile die Senioreneinrichtungen deutlich besser abgeschirmt, viele Senioren meiden die Öffentlichkeit/Gesellschaft. Da hat sich sicher etwas verschoben.

Geschrieben (bearbeitet)

"Anekdote" vom heutigen Vormittag (ohne Bezug zu irgend einem konkreten Beitrag):

 

Edit: vorerst mal rausgenommen.

 

Man muss die Folgen von Corona-Maßnahmen ernst nehmen. Die von potentiellen Verharmlosungen der aktuellen Situation aber auch.

Bearbeitet von milan
  • Confused 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten hat milan folgendes von sich gegeben:

 

Das ist sicher ein Teil der Erklärung. Andererseits gab es während des Lockdowns keine Feiermöglichkeiten, wie es sie jetzt wieder gibt, bzw. werden insbesondere die Jüngeren wieder "leichtsinniger". Demgegenüber sind mittlerweile die Senioreneinrichtungen deutlich besser abgeschirmt, viele Senioren meiden die Öffentlichkeit/Gesellschaft. Da hat sich sicher etwas verschoben.

hier auch eine anektote....

 

der onkel meiner frau mit 82 jahren setzt grundsätzlich keine maske auf, weil er beim tanken/bäcker/metzger die letzten 30 jahre auch keine maske gebraucht hat.

ist aber risikopatient....

 

 

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

Wir hatten heute 3 Flyer von einem Dr. Bodo Schiffmann im Briefkasten. Hab von dem Typen bisher noch nichts gehört. Hab jedoch selten so einen Mist wie diese Flyer gelesen.
Ich verfolge den Thread hier mit allergrößter Faszination da sich hier einige tummeln, die solche Flyer vermutlich noch verteilen. Unglaublich.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde hat milan folgendes von sich gegeben:

Sie befürchtet, dass im Falle einer Infektion die Hochzeitsgesellschaft in Quarantäne müsste. Das wäre natürlich unangenehm...

Sprachlos...:dontgetit:

 

Kann man nicht, wenn das Vertrauen einer Partei zur anderen zerstört ist, fristlos kündigen? So einer Mitarbeiterin kann man doch nicht mehr vertrauen.:wacko:

Bearbeitet von Spiderdust
frist, nicht frost...
Geschrieben
vor 2 Minuten hat Spiderdust folgendes von sich gegeben:

Sprachlos...:dontgetit:

 

Kann man nicht, wenn das Vertrauen einer Partei zur anderen zerstört ist, frostlos kündigen? So einer Mitarbeiterin kann man doch nicht mehr vertrauen.:wacko:

 

Das ist tatsächlich aktuell eine heiße Diskussion, wann genau die Grenzen überschritten sind. Es gibt einen Seniorenwohnheimbetreiber, der erst kürzlich einer Mitarbeiterin, die an einer Corona-Demonstration teilgenommen hatte, anschließend Erkältungssymptome zeigte, aber einen Test verweigerte fristlos gekündigt hat. Das ging im September durch die Medien. Ob es da schon ein Urteil gibt, weiß ich nicht.

 

Mein Fall liegt etwas anders. Erstmal kein Verstoß gegen irgendwelche Gesetze, aktuell keine Symptome. Einseitig durch den Arbeitgeber angeordnete Untersuchungen von Arbeitnehmern ohne Anhaltspunkte für eine Infektion sind sehr mit Vorsicht zu genießen. Mehr möchte ich an dieser Stelle aktuell nicht dazu sagen.

Geschrieben
vor 3 Stunden hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

 

Zitat aus dem Artikel: "Bei niedriger Prävalenz sind die PCR-Tests häufig falsch positiv". Das widerspricht exakt dem aktuellen Forschungsstand, z.B. durch den Ringversuch des Instand e.V. für die Charitè, der sowohl für postive als auch für negative Tests eine "Trefferquote" zw. 97,6 und 99,8% ausweist  (s. Seite 12/13) 

 

Sorry, aber der Artikel im Ärzteblatt erscheint mir definitiv fundierter. Und beim Antikörpertest können dann normale Corona-Viren aus einer Erkältung (ca. 30% der Erkältungsviren) das Ergebnis nochmals pushen. Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast ;-)

 

vor 2 Stunden hat milan folgendes von sich gegeben:

Deine Zahlen nehmen auch schon Andere auseinander, die können das auch schneller und besser als ich. Ich versuche mich auf einen anderen Teil der Unzulänglichkeiten in deiner "Argumentation" zu beschränken.

 

Genau das ist mein Eindruck von Dir. Du hast keine Argumente, würdest aber auch mal gerne jemanden so richtig "auseinander" nehmen. Du bist ein richtig toller Hecht.

 

vor 3 Stunden hat gertax folgendes von sich gegeben:

Hast du da Quellenangaben zu den genannten Schlagzeilen in welchen die hohen Infektionszahlen genannt werden?

 

http://www.gidf.de/

 

Zu Deiner Rechnung mit 17 von 808 Infizierten machst Du den gleichen Fehler wie viele. Die 17 Toten kann man ermitteln, aber die Zahl der Infizierten ist und bleibt eine Unbekannte.

  • Haha 3
Geschrieben
vor 1 Stunde hat Rote PV folgendes von sich gegeben:

 

Sorry, aber der Artikel im Ärzteblatt erscheint mir definitiv fundierter. 

 

 

Schön, dass Du's diesmal wenigstens gelesen hast. Was war denn an den zitierten Seiten nicht fundiert genug? Mal abgesehen von den ausführlich erklärenden 53 Seiten drumrum?

 

(Sorry, verkehrte Reihenfolge:)

 

Screenshot_20201012-183337~2.png

Screenshot_20201012-183328~2.png

 

Sag einfach Bescheid, wenn Du noch mehr Studien brauchst, um das weiter zu validieren. Oder zu widerlegen, bin da ganz offen. (Ja, ich bin mal wieder ein Arsch. Aber das ist reiner Selbstschutz. :cheers:).

 

Ist auch nicht sinnvoll, das Thema auf diesem Level fortzuführen, hab die Studie nur erwähnt, um den springenden Punkt zu unterstreichen: Ja, die aktuelle Forschung widerlegt eine wesentliche Kernaussage des Artikels. Aber ist auch mein Feierabend, und interessanter wird's für die meisten auf dieser Ebene auch nicht.

 

Der Punkt hier: Du hast den Link ganz offensichtlich nicht mal aufgemacht und einfach so ins Blaue geantwortet. Was soll denn dieses, vorsichtig ausgedrückt, so-tun-als-ob? 

 

Und was das ganze mit moderieren zu tun hat, musst Du mir hinterher mal bei 'nem Bierchen erklären. :cheers:

  • Like 1
  • Haha 2

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    • Juten Tach & Frohen 4ten Advent, liebe Simones.   Wir wollen nochmal ein paar Overrev Köpfe auflegen. Und zwar für den 72.8er Simonini. Harte Fakten:  - Verdichtungsverhältnis 11.5:1 mit 1.1mm Quetschkante mit 60mm Hub (23.669ml, für alle zum selbst nachrechnen) - Quetschfläche 50% - Kolbenunterstand 4.0mm (Brennraum ragt 2.9mm in Zylinder) - Zentralkerze - Omega Brennraum - Aussendurchmesser 152mm (auch mit 138mm erhältlich) - Preis 189€ Wer nimmt fix einen? Wir brauchen 6 Zusagen, damit es den Kopf geben kann.   Gruß Tim 78.0 hat die Platte, ich würd dem Dreher die Info 77.8-0.2 geben. Den Fuß dann auf 15mm Höhe kürzen.
    • Frohen 4ten Advent, liebe Simones.   Wir wollen nochmal ein paar Overrev Köpfe auflegen. Und zwar für den 72.8er Simonini. Harte Fakten:  - Verdichtungsverhältnis 11.5:1 mit 1.1mm Quetschkante mit 60mm Hub (23.669ml, für alle zum selbst nachrechnen) - Quetschfläche 50% - Kolbenunterstand 4.0mm (Brennraum ragt 2.9mm in Zylinder) - Zentralkerze - Omega Brennraum - Aussendurchmesser 152mm (auch mit 138mm erhältlich) - Preis 189€ Wer nimmt fix einen? Wir brauchen 6 Zusagen, damit es den Kopf geben kann.   Gruß Tim
    • Frohen 4ten Advent, liebe Simones.   Wir wollen nochmal ein paar Overrev Köpfe auflegen. Und zwar für den 72.8er Simonini. Primär ist der Kopf für SF und PX gedacht, aber wir würden den Kopf auch auf den D138mm Durchmesser abfräsen den die Simone hat.   Harte Fakten:  - Verdichtungsverhältnis 11.5:1 mit 1.1mm Quetschkante mit 60mm Hub (23.669ml, das sind 11.9:1 mit 62mm Hub) - Quetschfläche 50% - Kolbenunterstand 4.0mm (Brennraum ragt 2.9mm in Zylinder) - Zentralkerze - Omega Brennraum - Aussendurchmesser 138mm (wie Simone) - Preis 189€ Wir brauchen 6 Zusagen, damit es den Kopf geben kann.   Gruß Tim
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