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Geschrieben

Hallo,

bei meiner Px 125 knallen die Gänge immer rein beim einlegen ich vermute das die Kupplung nicht richtig trennt.Bei Fahrt brauche ich nur die Kupplung antippen und der Motor dreht hoch,muß ich die einfach nachstellen? :-D

Geschrieben

Wenn du den Hebel nur antippen musst, und sie dreht sofort hoch, sind wohl zu 99,9 Prozent die Kupplungbeläge hinüber.

Oder du hast das Seil zu sehr gespannt, dann würde sie auch beim antippen schon hochdrehen, aber du müsstest normal schalten können.

Dashalb meiner Meinung nach Beläge wechseln!

Kupplung ausbauen, alles sauber reinigen und kontrollieren (bez. Risse, Nieten locker, Druckplatte und Bolzen), Beläge am besten noch am Vortag in Getriebeöl einlegen, und alles wieder zusammen und rein in die gute Kiste.

Wirst sehen, so klappt es wieder mit dem Schalten (ausser dein Schaltkreuz ist auch im A....). Wollen wir aber mal nicht hoffen!!! :-D

Geschrieben

Das bedeutet ja wieder schrauben;-( was für eine Kupplung ist in einer Px 125 Bj Ende 98 verbaut ist das Modell mit Scheibenbremse vorne geht auch super-leicht die Kupplung..Meinst also mit nachstellen ist da nichts mehr zu holen!Habe das Teil auch noch nicht lange ist mir eben erst aufgefallen!!!

Geschrieben

ich hab ein ähnliches Problem: Wenn ich den kuluhebel ziehe (bis auf den griff, er hat oben 2mm spiel) und den gang einlege, donnert es wie irre. dennoch trennt die kupplung sauber. das seil habe ich auch nachgestellt. vielleicht liegt es ja auch an dem hebel - also, dass der - obwohl voll bis auf den griff durchgezogen - nicht soweit trennt, dass es nicht mehr kracht. hat da jemand erfahrung mit? anderen hebel nehmen?

Geschrieben

@px200hh

Ich wage mal eine vorsichtige These:

Beim Einbau der Hauptwelle sollte man doch immer das Spiel zwischen dem Ausgleichsring und dem Sicherungs(seeger)ring prüfen. Wert habe ich jetzt nicht im Kopf. Angenommen es herrscht zuviel Spiel, werden die Gänge, analog zum Getriebe in vierrädrigen Fahrzeugen (nur gibt es dort Synchronringe für diese Aufgabe), schwer schaltbar da sich das Schaltkreuz mit hörbarer Mühe ins gewünschte Zahnrad schiebt.

Wenn die Kupplung nicht trennt, knallen die Gänge aber auch. Wenn das Schaltkreuz futsch ist, hüpfen Gänge gerne wieder raus.

@ducatisti

'Ne Vespa schaltet sich nicht so nett wie eine Duc.

Geschrieben

@ sähkö: Der Motor ist noch nie auf gewesen, Baujahr 1992, alles original. Da kann ja nicht dran verfudelt worden sein (Ausgleichsring o-ä.). Vielleicht ist es aber einfach mal Zeit, das gute Stück auseinander zu bauen. Wobei ja eigentlich gilt: Never change a running system. Vielleicht sollte ich erstmal eine neue Kupplung rein machen. Kann ich eigentlich bedenkenlos eine 23 Zähne Cosa-Kulu nehmen, oder macht das keinen Sinn? Bei meiner smallframe ist jetzt eine 4-cheiben-Kulu drin, die (wie es offenbar die Regel ist) nicht richtig trennt. Da muss jetzt also wieder eine 3-Scheiben-Kulu rein - doppelte Arbeit. Die würde ich bei der PX gerne vermeiden. Meinungen?

Geschrieben

Wenn das Gaytriebe seit 92 im Einsatz ist, kann sich der Verschleiß schon einstellen. Je nachdem, nä! In dem Fall des Falles gibt es die Ausgleichsringe darum auch in verschiedenen Stärken. Wozu eine andere/neue Kupplung, wenn die Alde ( :-D ) richtig trennt und nicht rupft. Den Cosa-Kulus sagt man leichtere Gängigkeit und weicheres Einkuppeln nach -- meine liegt noch in der Kiste :haeh:

In meinen SFs hatte ich mit der 4-ern keine Probs.

Geschrieben

Was ist denn hier nunFakt?neue Scheiben in die Kulu?oder wie oder was hab das Teil noch nichtr lange genug um zu sagen was normal ist,aber wenn ich den Gang einlege ruckt das auf jeden fall und wenn ich den Hebel anbtippe trennt die Kupplung sofort bereits nach ein paar mm also scheiben runter oder kucken ob der Hebel zu doll vorgespannt ist,richtig?

gruß ducatist aus hh

Geschrieben (bearbeitet)
Was ist denn hier nunFakt?
:uargh:

Die Gänge schnalzen immer ein wenig bei den Schaltvespas, wenn Dir eine Vergleichsmöglichkeit fehlt und Du noch wenig Erfahrung mit Deiner V hast sammeln können, belasse es erstmal dabei und beobachte das weiterhin. Wenn die Kupplung beim Fahren, Beschleunigen, (und korrekt eingestelltem Kupplugszug) nicht durchrutscht, brauchst Du keine neuen Beläge. Lockere den Kupplungsseilzug soweit, bis Du ca. 2mm Spiel am Lenkerhebel (miss' den Spalt zum Lenker) hast bevor sich ordentlich Spannung im Zug aufbaut. Gegebenenfalls korrigieren, wenn der Roller bei gezogener Kupplung und eingelegtem Gang nach vorne schiebt.

Alles klar, Olum?!

Bearbeitet von sähkö
Geschrieben

Na Bähnd zu Sähkös These.

Bevors ans Motorspalten geht,möchtel ich noch auf eine kleine italienische Gemeinheit aufmerksam machen.

Demontier mal die Schaltraste.

Züge kannst du dran lassen.Nur die beiden Stehbolzenmuttern ab und das Teil abziehn.Du hast nun oben die Scheibe wo die Züge eingehangen sind.Diese Scheibe ist per geschweißtem Metallstift mit dem eigentliche Schaltarm verbunden.Der Schaltarm ist mit einem konischem Splint in seine Position fixiert.Versuch nun diesen Schaltarm mit den Fingern ganz leicht hin und her zu bewegen.

Geht das auch nur 1-2mm ist das :-D

Orginal hat das Ding null Spiel weil dieser Arm die Hauptwelle in Position hält dieses Spiel würde sich also auch auf den Anschluß Primär > Gangritzel übertragen.Nich gut.Entweder verbaust du nen neue Schaltraste da es die Teile soweit ich weiß nich einzel gibt oder. :-(

Du hängst die Züge aus.Spannst das Teil ein und drehst den Arm so das du die dicke Konische Seite mit nem Treiber reinsemmeln kannst(Holzstück unterlegen)bis sie Spielfrei is.Du wirst dich wundern wie sauber deine Gänge wieder funzen .

Kleine schnell zu behebende Sache große Wirkung.Jeder der das Ding mal komplett zerlegt hat dürfte mir soweit folgen können .Ich rede hier nicht von dem sich drehenden Teller am Ende der Schaltraste der in den Ziehkeil greift.Dieser muß sich drehen und Spiel haben ,ist auch vernietet und hat somit keinen Splint.

Viel Spaß Ante

Geschrieben
Demontier mal die Schaltraste.

Züge kannst du dran lassen.Nur die beiden Stehbolzenmuttern ab und das Teil abziehn.

Aber nen Lappen unterlegen sonst wird's sauig mit dem Getriebeöl :-D

Geschrieben

.... zu Schaltraste abziehen:

Nichts mit Gewalt und Hebeln. Abschrauben und über den vierten Gang hinausschalten. Dann springt sie runter! Rauf genau umgekehrt! Vorsichtig raufschieben, Arm hinter den Teller führen und zurück in Richtung Neutral schalten!

Ich würde Dir aber empfehlen, mal einen anderen Vespa Fahrer Deine Schaltung beurteilen zu lassen. Du kannst dann ja mal seine Testen! Die Gänge rucken immer ein wenig! Ist ja aber relativ!!!

:-D

Geschrieben

Stimmt,

aber ich kann mir nicht vorstellen das das normal ist,das es immer durch den ganzen roller ruckt.Ich merke jeden Gang mechanisch richtig einrasten mit zucken durch den Roller.Wenn ich allerdings den ersten eingelegt habe und dann wieder ohne anzufahren in N schalte und anschließend wieder in den ersten,ruckt da gar nichts.Habe das Kuluseil 2 mm zurückgestellt,jetzt hat es mehr spiel und die Kupplung hat noch richtig Kraftschluß,also da rutscht nichts durch.Habe allerdings nicht ganz die Erklärung kapiert wie ich da an der Schaltwalze vorgehen soll :-D

Gruß Ducatisti

Geschrieben
Was ist denn hier nunFakt?
:uargh:

Die Gänge schnalzen immer ein wenig bei den Schaltvespas, wenn Dir eine Vergleichsmöglichkeit fehlt und Du noch wenig Erfahrung mit Deiner V hast sammeln können, belasse es erstmal dabei und beobachte das weiterhin. Wenn die Kupplung beim Fahren, Beschleunigen, (und korrekt eingestelltem Kupplugszug) nicht durchrutscht, brauchst Du keine neuen Beläge. Lockere den Kupplungsseilzug soweit, bis Du ca. 2mm Spiel am Lenkerhebel (miss' den Spalt zum Lenker) hast bevor sich ordentlich Spannung im Zug aufbaut. Gegebenenfalls korrigieren, wenn der Roller bei gezogener Kupplung und eingelegtem Gang nach vorne schiebt.

Alles klar, Olum?!

:plemplem: :plemplem: :plemplem:

... bei meiner PX125 sin 4mm Spiel am Hebel und sie schiebt im 1. immer no a bissl!?

Beläge sin neu und in Öl eingelegt gewesen! - is das normal?

Danke!

Ciao mat

Geschrieben

Die Kupplung ist auf jeden fall noch fit.Da rutscht nichts durch jetzt ist sie auch gut eingestellt.Aber die Gänge knallen in jedem Gang richtig rein da ist nichts mit entspanntes einlegen ich fahr immer und denke hoffentlich muß ich nicht so viel schalten ,weil das hört sich so mechanisch laut an,das kann nicht in Ordnung sein,kann das was damit zu tun haben das die Schaltung und der Punkt auf den der Gang zeigt(keine Ahnung wie sich das Teil nennt;-) ) nicht übereinstimmen. Sieht aus als wenn das Teil auf 1 steht ist aber in N (Neutral) die Gänge lassen sich aber alle gut schalten bis auf das knallen.Wie geht man da nu weiter vor? :uargh:

Geschrieben

Sagt mal Leute, legt Ihr Eure Kupplungen vor dem Einbau eine Nacht in (das richtige Schaltroller) getriebeöl ein?

Ich habe damit gute erfahrungen gemacht, meine Kulu zickt zumindest nicht mehr rum.

Hatte früher auch das Problem das die Gänge reinknallten, aber mit dem neu-aufbau des Motors habe ich neue Beläge eingebaut und die eben eine Nacht lang ins Öl gelegt. Scheint ganz gut funktioniert zu haben, zumindest habe ich beim schalten keinerlei Probleme mehr.

Eure Meinung dazu?

Geschrieben

hatte noch keine zeit, die belege zu tauschen. gehe aber davon aus, dass das problem tatsächlich die schaltraste ist. und die guck ich mir bald mal an. dann poste ich erfolg oder misserfolg.

eine frage aber noch an alle: wenn es tatsächlich an dem spiel in der schaltraste liegt und sich das widerum auf primär & co auswirkt - wie viel schaden kann denn da entstehen bzw ist möglicherweise schon entstanden?

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