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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe in meiner Halle so'n olles Metallregal und einen dicken alten Schraubstock. Beidem würde ich gerne einen neuen Anstrich gönnen. Am liebsten würde ich Hammerschlaglack nehmen, aber wie ist das eigentlich? Ist das Zeug einigermaßen robust, oder muss man damit rechnen, dass jeder Kontakt mit Metallgegenständen zu Kratzern führt? Einfach mal ausprobieren wäre eine Lösung, aber das GSF weiß ja bekanntlich alles, sicher haben auch schon andere ihre Erfahrungen mit dem Zeug gemacht. Also Hammerite z.B. Auftragen würde ich es mit Rolle/Pinsel, muss nicht perfekt werden, aber sollte halt was abkönnen. 

Bearbeitet von kuchenfreund
Geschrieben

Schraubstöcke werden doch oft von Haus aus mit Hamerschlaglack versehen, ich denke daß der schon einigermaßen mechanisch stabil ist. Wie er sich als Rostschutz macht - k.A..

Geschrieben
vor 11 Stunden hat Kon Kalle folgendes von sich gegeben:

Hab ein neues gebaut weil der Mist nicht abging

 

wenn das mal kein Kaufargument ist :muah:

Geschrieben

Okay, dann scheint das ja so weit okay zu sein. Lohnt es sich, 2k-Lack zu nehmen, oder ist 1k-Lack - abgesehen von der längeren Trocknungszeit - praktisch genauso gut? 2k-Lack müsste ich bestellen und mir erstmal anschauen, wie man das mit Härter und Verdünnung macht, hab da noch nie mit gearbeitet. 1k-Lack könnte ich unkompliziert im Baumarkt kaufen. 

Geschrieben

Der Vorbesitzer meiner PX hat ein paar stellen mit Hammerschlag grün gelackt.

Das ging nur mit Schleifpapier runter. War eine richtige Drecksarbeit.

Weder Verdünung noch Aceton noch sonstwas ging da bei.

Geschrieben

So, ich habe mal nen Test gemacht: Im Baumarkt ne Dose Hammerite gekauft und damit eine Blech-Dose und eine alte Fahrrad-Gabel bepinselt. Das mit der typischen Struktur hat ganz gut geklappt, obwohl diese Art der Verarbeitung sicher nicht optimal ist. Ob es hält, wird sich zeigen. 

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    • Leider fehlt mir die Möglchkeit das Kolbenspiel zu messen. Ist aber nicht auffällig weit bzw. eng.
    • Na dann sind ja jetzt auch diese Kleinigkeiten beseitigt.    Frohes Fest gewünscht 🎄🎅
    • Ach schice, dann bin ich leider raus… sorry!
    • Eigentlich traurig dass hier noch was dazu schreiben muss, aber wenn ich hier von @albiscab unbekannter Weise als Kopierer betitelt werde dann lass ich das nicht auch nicht auf mich sitzen!   kopiert wurde da garnix! also man kann ja alles hier nachlesen, mich hat bereits seit jeher das grobrastige Sicherungsblech von Innocenti gestört. In meinem Augen auch mit ein Grund für die oftmals abgebrochenen Hinterachsgewinde, da sie einfach zu fest angezogen werden müssen damit sich die Mutter sichern lässt. Wesshalb ich 2017 oder so halt ein Sicherungsblech mit feinerer Rasterung, durch die ungleich angeordnerten Bohrungen, gezeichnet und hier vorgestellt habe.   Ein originales Sicherungsblech kann alle 30° Stellung der Hinterradmutter festgemacht werden mit meinem Blech werden die 30° aufgeteilt in 7,5° 15° und 22,5°. Was dann mit ein bissl Luft an den Borungen sogut wie jede Position fixiert.   vom Po kam dann eh der Einwand dass es so ein ähnliches Blech auch von Salemspeed gibt hab dann googlen müssen und gefunden. das Salemspeedblech hat ebenfals ungleich angeordnete Bohrungen, die Bohrungen sind aber etwas anders angeordnet, es fehlt die 15° Versatz-position. Sicher auch so viel besser als das Original von Innocenti, aber wie gesagt kopiert wurde da garnix. Und ob das bereits jemand in den letzten 60 Jahren Lambrettaschrauberei so, oder so ähnlich, vor uns gemacht hat, weiß ich nicht. würd aber mal behaupten warscheinlich schon . hab für mich einige Bleche lasern lassen und das Thema war erstmal durch. Großteil der Community, so hatte ich zumindest den Eindruck, hat den Gag dahinter ja sowieso nicht für so wichtig empfunden... wie auch immer, heuer stand wieder eine Motorrevision an und ich hab halt das Kurze Youtubevideo und meine DXF hochgeladen, zum durchkörnen oder lasern.   Meine dxf ist ja weiterhin online und kann von jedem genutzt werden wofür auch immer, aber nicht mich als Kopierer bezeichnen...    
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