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Das große Honigbienen Topic - Zeigt her eure Völker und Haltung


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Beim einen ableger haben wir die Königin gefunden und direkt gezeichnet.

Beim ableger von meiner Tochter leider nicht. Da schauen wir am Wochenende nochmal. 

Ansonsten sind beide ableger gut drauf und schon recht stark. 

IMG-20220724-WA0012.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Boah. Die is fett. Ich mach mir die Arbeit mit dem zeichnen nicht mehr. Wenn Stifte da sind ist alles gut. Wenn ich die Schwarmvorbeuge endlich im Griff habe muss ich die Königin auch nicht mehr suchen :-D

Bearbeitet von Herr Gawasi
Geschrieben

Ja das Sauen sie eh schnell ein.

Aber war voll schön, sie haben die neue Königin würdevoll in Empfang genommen. Alle sofort um sie geschart und wild gesterzelt.  

  • Like 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
  Am 15.8.2022 um 18:34 schrieb Kebra:

Was ist das ?

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Wenn Sie den hinterleib in die Luft Strecken und dazu mit den Flügeln wild schlagen.  

Ich glaub das ist ein Zeichen das sie entweder keine Königin haben oder eine neue begrüßen. Bin mir da aber nicht sicher was es genau anzeigt.

  • Thanks 1
  • 1 Monat später...
Geschrieben
  Am 15.8.2022 um 19:10 schrieb heizer:

Wenn Sie den hinterleib in die Luft Strecken und dazu mit den Flügeln wild schlagen.  

Ich glaub das ist ein Zeichen das sie entweder keine Königin haben oder eine neue begrüßen. Bin mir da aber nicht sicher was es genau anzeigt.

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Durch das sterzeln verteilen sie Pherormone.

 

Schön hier noch andere Imker zu finden. Ich bin mal gespannt wie sie durch den Winter kommen.

Die Räuberei auch durch die Wespen war ja bis vor kurzem absolut übel.

Man konnte hier nicht mal eine Beute öffnen.

Geschrieben

ich esse gern Honig! Und ich bewundere das sehr, wie sich hier manch eine/r seine Bienenvölker kümmert. Was da alles dazu gehört! Mein Reihenhaus-Garten hat nur knapp 25qm. Und die Nachbarn fänden das glaub ich nicht lustig mit Bienen.

Der letzte gekaufte Honig war Thymian-Honig aus Kreta. Leckerlecker. Und davor Waldhonig aus dem Fränkischen.

Geschrieben

Wenn man sich Bienen hinstellt, solte man drei Meter vor dem Flugloch frei haben.

Die Bienen müssen ja nicht umbedingt im Garten stehen.

 

Bei mir in der Nachbarschaft hat sich auch so eine"Grüne" zwei Völker in den Garten gestellt.

Davon halte ich garnichts. Die Gute hat keine Ahnung und will damit etwas gegen das Insekten sterben unternehmen....

Ich denke die Bienen werden durch die Varoa nicht über den Winter kommen wenn sie sich nicht kümmert.

Das bring dann natürlich Probleme für alle anderen Imker in der Umgebung, durch Verschleppung der Milben, mit sich.

Ich vermute auch die Probleme mit der Räuberei kommen aus dieser Richtung wenn die Bienen nicht genug Futter bekommen.

 

Ich hatte eigentlich gehofft, dass ich im Frühjahr eine gute Sklenar (47 G10) Standbegattung bei mir hinbekomme ohne "Strassenkötereinkreuzung" aus der Nachbarschaft. Fallt jemand im nächsten Jahr gute Königinnen der Linie Sklenar benötigt, ich habe drei F0 Königinnen am Stand von denen ich nachziehen werde.

Geschrieben
  Am 26.9.2022 um 21:09 schrieb FlorianD:

ich esse gern Honig! Und ich bewundere das sehr, wie sich hier manch eine/r seine Bienenvölker kümmert. Was da alles dazu gehört! Mein Reihenhaus-Garten hat nur knapp 25qm. Und die Nachbarn fänden das glaub ich nicht lustig mit Bienen.

Der letzte gekaufte Honig war Thymian-Honig aus Kreta. Leckerlecker. Und davor Waldhonig aus dem Fränkischen.

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Wie mein Vorredner schon gesagt hat, 3m vor dem Einflugloch reichen aus.

Ich habe das mal bei einem Imker beobachten können, der hatte eher nur 2m und dann ein 2m hohes Holzbrett als "Abschirmung" stehen. Die Bienen sind da sauber drüber geflogen und waren dann schon nicht mehr auf Kopfhöhe als es zum Nachbarn ging.

Grundsätzlich habe ich lieber 3 Beuten 5m neben der Terrasse als nur eine Wespe auf der Terrasse.

  • Thanks 1
  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Servus, wie siehts bei euch mit der varroabehandlung Behandlung aus? Hab schon über den Verdampfer mit ameisensäure behandelt im September. Jetz war das Wetter aber sehr warm bis in den November(südost Bayern) und ich hab immernoch brut.. 

Bin am überlegen nochmal bissl zu füttern dieses Wochenende und dann Anfang Dezember nochmal zu behandeln. :???:

 

Bin leider auf Dienstreise und noch sehr unerfahren. 

Bearbeitet von zowizo
Geschrieben

wie hast du die ameisensäure verdampft?

 

ich habe september mit liebig dispenser und 60% ameisensäure behandelt. dabei sind echt viele milben gefallen.

überlege jetzt ob ich dezember träufel oder besprühe. träufeln ist mir eigentlich sehr unsympathisch. besprühen wäre mir lieber. mal schauen wie warm oder kalt es ist.

 

Geschrieben

Habe über einen nassenhaider verdampfer 12 Tage behandelt, mein Pate meint wir träufeln wenn sich endlich mal eine Traube bildet. Nur das verspätet sich durch das Wetter jetzt einfach sehr.. 

  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Heute sind meine Bienen bei Sonnenschein schon mal auf Reinigungsflug gegangen.

Wird langsam Zeit für die erste Durchsicht und Futterkontrolle.

Ich kenne jemanden, der jemanden kennt, der hat Ameisensäure zwei mal erfolgreich mit dem Adipea Verdunster im letszen Jahr durchgeführt.

Aufgrund der lang anhaltenden Wärme, der Räuberei und dem Bienenverflug noch bis in den November, wurde dann in der ersten KW um die 0° noch einmal Qxalsäure verdampft.

Es sind pro Volk von 3 MIlben, über 20 und sogar bis 100 Milben gefallen.

Sehr schonend für die Bienen und wohl gut, dass das noch gemacht worden ist.

 

Jutta meint noch, es ist auch ein guter Zeitpunkt für die Futterkranzprobe um ein Gesundheitszeugnis zu erstellen.

Bearbeitet von mmstar
  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Leicht grätig waren sie. 

5 davon haben durch die socken gestochen...

Auf der Radtour danach wurde dann mein Arm leicht rot. Ist jetzt aber wieder weg. Glaube das war bisschen viel gift auf einmal.

Besorge mir aber lieber dickere Socken und das bienenallergie notfallset.

20230318_145111.jpg

Bearbeitet von heizer
  • Confused 1
  • Sad 1
Geschrieben

Update von mir: Mir sind dieses Jahr 4 von 10 eingegangen. Bei der Oxalsäure Behandlung war einer bereits hinüber. Spektakulär war allerdings dass die komplette Beute mit Wachsmotten verseucht war und richtig eklig zugesponnen war. Konnte ich mir nicht erklären, sowas habe ich noch nicht gesehn. Alles abgehoben und ich traue meine Augen nicht. Unten im Boden liegt die Leiche einer richtig fetten Hornisse. Die muss mindestens seit der Einfütterung drin gewesen sein, da habe ich den Flugkeil verengt. Echt übel. Alles abgefackelt. 

Eine anderer ist verhungert, vermutlich ausgeräubert. Das kommt vor, nicht ungewöhnlich.

Die beiden anderen sind ebenso etwas rätselhaft. Bei der Oxalsäurebehandlung hatte ich den Eindruck dass noch alles gut sei. Bei der ersten Frühjahrsdurchsicht dann Ende. Futter noch genügend drin. Evtl. eine Varroareinvasion, die toten Biene hatten allerdings keine Anzeichen einer Erkrankung. Oder Futterabriss und erfroren. Ist mir ein Rätsel. 

 

Etwas positives: Beste Investition neben der Schleuder. Melitherm! Hatte viel mit Rührversuchen probiert um einen schönen cremigen Honig zu bekommen. Ist nie richtig gut geworden. Mit der Melitherm kein Problem mehr reproduzierbar schönen cremigen Honig zu erzeugen. 

  • Like 1
Geschrieben
  Am 19.3.2023 um 07:37 schrieb Herr Gawasi:

Update von mir: Mir sind dieses Jahr 4 von 10 eingegangen. Bei der Oxalsäure Behandlung war einer bereits hinüber. Spektakulär war allerdings dass die komplette Beute mit Wachsmotten verseucht war und richtig eklig zugesponnen war. Konnte ich mir nicht erklären, sowas habe ich noch nicht gesehn. Alles abgehoben und ich traue meine Augen nicht. Unten im Boden liegt die Leiche einer richtig fetten Hornisse. Die muss mindestens seit der Einfütterung drin gewesen sein, da habe ich den Flugkeil verengt. Echt übel. Alles abgefackelt. 

Eine anderer ist verhungert, vermutlich ausgeräubert. Das kommt vor, nicht ungewöhnlich.

Die beiden anderen sind ebenso etwas rätselhaft. Bei der Oxalsäurebehandlung hatte ich den Eindruck dass noch alles gut sei. Bei der ersten Frühjahrsdurchsicht dann Ende. Futter noch genügend drin. Evtl. eine Varroareinvasion, die toten Biene hatten allerdings keine Anzeichen einer Erkrankung. Oder Futterabriss und erfroren. Ist mir ein Rätsel. 

 

Etwas positives: Beste Investition neben der Schleuder. Melitherm! Hatte viel mit Rührversuchen probiert um einen schönen cremigen Honig zu bekommen. Ist nie richtig gut geworden. Mit der Melitherm kein Problem mehr reproduzierbar schönen cremigen Honig zu erzeugen. 

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oh das ist aber schon recht viel!

Bei mir (habe auch nur 2 völker) sind beide problemlos durchgekommen. Bei meinem Kumpel sind von 5 2 dahin aber eins davon war schon recht mikrig vor dem winter. 

 

Zu der Hornisse: 

Ich hatte im herbst auch eine extreme Hornissen plage nachdem ich mit dem einfüttern begonnen habe. Habe dann Den eingang so klein gemacht das nur 2-3 bienen durch kommen. als ich dann die futterzarge raus hab war dann acuh mit den hornissen ruhe.

 

Zur räuberei: durch mäuse? Wird wohl immer mehr mit den viechern. Ich hatte hierzu Hasengitter vorne ran getackert.

 

das mit den motten ist ja echt verrückt!

 

Allen anderen guten start! Ich habe die Tage das zufüttern angefangen da alles eingefütterte schon so gut wie weg war.

Geschrieben

Servus,

Hab heute das erste mal nach dem Winter eine Durchsicht bei meinem Volk gemacht.

 

Waren sehr aktiv heute, hat sich richtig gestaut am Anflugbrett. 

Hab im 2. Brutraum zur Hälfte voll mit Brut, nur ein Rahmen hat etwas Dronenbrut drauf. Futterkranz war nur auf den Rahmen mit Brut sonst war alles ziemlich leicht..

Im 1. Brutraum wird fleissig Pollen verstaut, aber keine Brut.

Die Königin hab ich heute nicht gesehn, ist leider nicht markiert, müsste aber da sein, denn ich hab auch viele Stifte gesehn.

Spühlnäpfe waren ca. 3 drin die hab ich mal entfernt.

 

Bin froh das sie mir nicht eingegangen sind und nicht gleich von Dronenbrut gefüllte Rahmen gesehen hab. Hoffe bei euch läufts auch gut.

Gruß Daniel

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Bin seit Freitag Besitzer eines dunklen bienen Volks.

Bis jetzt sind die Unterschiede zur carnica nur optisch, sind kleiner und dunkler. 

Ansonsten haben sie Panik vor Rauch und verduften sofort in den Gassen wenn man mit dem smoker kommt.das ist angenehm und ganz anders als meine carnica.

Mal schauen wie sie sich entwickeln. 

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    • Ich wünsche allen eine schöne und Panne freie Ausfahrt.  Ich kann aus familiären Gründen nicht teilnehmen.  Gute Fahrt!!!
    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest auch die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.   Darüber hinaus (auch wenn es dazu evtl. Gegenwind geben wird) plane ich Zylinder und Kopf auch immer, wie von Angeldust beschrieben, trage zusätzlich aber auch immer noch eine hauchzarte Schicht DirkoHT-Grau auf und hatte seitdem keine Undichtigkeiten mehr. Das mache ich übrigens bei den Gehäuse- und Vergaserdichtungen auch. Wichtig ist hier aber (aus meiner Sicht), weniger ist mehr, sonst gibt es Siliconwürste, die man nicht an den Bauteilen, bzw. in Motor/Zylinder/Vergaser haben möchte/sollte.   
    • Das geht!   Es ist aber nicht so einfach die Bohrung exakt im rechten Winkel zu setzen. Vor allem von Hand zu bohren ist nicht zu empfehlen. Wenn man über keinen gescheiten Bohrständer verfügt, sollte man das ebenfalls besser machen lassen. Sonst steht der Stehbolzen nachher schief! Das ist einem Bekannten passiert. Der Zylinder ließ sich dann zwar trotzdem montieren, aber nur mit Mühen!
    • Ich hab das Gewinde mal repariert, indem ich die Bohrung etwas vertieft, ein Gewinde hineingeschnitten und eine andere längere Schraube hergenommen habe. Im Gehäuse ist genug Platz nach unten. Das funzt aber auch nur bei der vorderen Schraube, da die hintere ja diese spezielle Form hat.
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