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Geschrieben

Habe ein problem mit dem unterem Lager bei einer PX. Ich muss die schale austauschen die im Chasis sitzt. Die an der Gabel habe ich schon ausgetauscht. Nun mein problem: Ich krieg die schale dort nicht raus hat einer von euch eine idee wie sie daraus bekomme ?

Danke schon mal im vorraus

Geschrieben

Ganz einfach: Nimm' ein langes Rohr mit einem Aussendurchmesser 2-3mm kleiner als der Innendurchmesser der Gabelführung, und mit ein paar beherzten Kilohammerschlägen löst Du die Lagerschale schonend aus deren Sitz. Beim Einbau die Lagerschale vorher tiefkühlen, damit durch die Schrumpfung ein leichteres eintreiben der neuen Schale möglich wird. :-D

Geschrieben

Das funktioniert so nicht, wie du das beschrieben hast, da die untere Lagerschale sich im Innendurchmesser nicht vom "Lenkrohr", also dem Rohr in dem sie steckt unterscheidet, das tuts so nur bei der oberen.

Ich hab hier irgendwo mal gelesen, dass man ein Rohr benutzen kann, das wesentlich kleiner im Durchmesser ist. Da die Lagerschale in ihrem Sitz nicht bis zum Anschlag eingepresst ist, kann man mit einer stabilen Beilegscheibe, die man nicht mittig auf ein Ende des Rohres schweißt, die Schale versuchen auszutreiben. Dazu müsste man das Rohr aber immer wieder ein Stückchen drehen, um die Lagerschale nicht schräg herauszuschlagen.

Ich hoffe man kann verstehen, wie ich das meine... :-D

Gruß, Ralf

Geschrieben

Kann mir nicht so recht vorstellen, dass der Innen-Ø der unteren Lagerschale so groß wie der Innen-Ø der Gabelführung/-tunnel/oderwieauchimmerdasheisst ist. Und so sollte das gehen, aber lang ist's gar her, ? :-D

Geschrieben

Ich mach das auch mit einem Rohr, hab das jedoch unten angeflext und so 'ne Art Nase rausgebogen.

Die sitzt dann oberhalb der Lagerschale ein und dann den McHammer und raus ist die Schale....

Neue Lage - 1 Tag!!! Stockach!!!

Geschrieben

Ich habe mir so ne Art Rausschlagvorrichtung mit ner Gewindestange gebaut. Dann habe ich ne recht große Unterlegscheibe drauchgeschraubt und dann nen Hammerkopf, also ohne den Stil über die Gewindestange geschoben. Dann noch von unten ne Mutter und Unterlegscheibe drauf, damit der Hammer nen Anschlag hat. Jetzt kannst den Hammer immer von oben auf die Unterlegscheibe "fallen" lassen und oben ansetzten, dann immer schön im Kreis um die Lagerschale gehen und irgendwann kommt sie dann halt raus!

Oh man, kann das einer verstehen? Muss wohl mal ein Bild von dem Teil reinstellen :-D

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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