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Geschrieben

habe gestern in stockach ein zahnrad mit 37 zähnen gesehen.

war von dem pro porting typen mit gelber "pk" .

nachdem viele bei der qm im 4ten etwas abgekackt sind wäre doch so ein ding was für die qm und fürs heizen zuhause.

aber:

welches material?

wie wärmebehandeln?

kennt sich einer mit zahnrädern aus?

Geschrieben

für QM sicher fein :love:

vorziehen würde ich allerdings einen längeren 3.Gang, also z.B. einen Zahn weniger, da das weniger Vmax kosten würde und von unseren Malle#s allemal gedreht würde. davon abgesehen wäre da dann auch eine etwas breitere zahnflanke möglich.

Bin leider kein Maschinenbauer, aber davon haben wir doch hier ein paar..., die doch eig. mal was über Getriebebau gelernt haben sollten.... :-D

Geschrieben (bearbeitet)

längerer dritter wäre auch cool oder noch cooler.

wenn, dann gleich beides machen :-D (close ratio, wie die minderleistungsreusenfahrer sagen würden).

dann hat man was zum wechseln und so.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

im hunderstel bereich.ich habe noch nicht gesehen wie abläuft.unsere spritzgußformen werden mit titan beschichtet um sie haltbar zu machen.

die formen werden extrem haltbarer.

könnte es denn was bringen wenns technisch möglich wäre?

Geschrieben

ich würde sagen, wir verlaufen uns mal wieder im zigtausendensten Detail, bevor das eig. Problem gelöst wurde..... :-D

Die Kräfte auf eine Zahnradoberfläche sind doch erheblich andere als auf eien Spritzgußform. Titan hat ansich - neben seiner Härte, die gar nicht so phänomenal ist! - vorallem den Vorteil, daß es inert ist und mit anderen Stoffen kaum Verbindungen/chem. Reaktionen eingeht... ! Ob eine Titanbeschichtung letztlich Sinn macht müßte ein Zahnradspezialist klären. Aus Form, Material und Einsatzgebiet lassen sich die örtlichen Belastungen errechnen und das wäre wohl die Basis für weitere Überlegungen hinsichtlich Einsatzhärten, Beschichten,...etc.!

Geschrieben

danke für die schöne Grafik! So wird vielleicht auch dem letzten klar, warum ein kurzer 4.Gang (für sich alleine) so gut wie nie etwas bringt, abgesehen von kleinerer Vmax! :-D

Die Grafik zeigt auch schön, daß der Ansatz am 3.Gang wahrsch. effektiver wäre, wobei man u.U. den Tannenbaum auch mit ändern müßte.

Zunächst muß aber da mal ein Getriebspezialist ran, der das bestehende Getriebe genau vermißt, und feststellen kann, ob man bei den gegebenen Zahnraddurchmessern (natürlich möglichst unter Beibehaltung des Tannenbaums!) überhaupt mit weniger Zähnen im 3.Gang (bzw. mehr im 4.Gang) hinkommen kann, ohne daß die Zahnflankensteilheit etc. Probleme bereitet!

Hat vielleicht jemand von den ÖSIS Beziehungen zur Fa. Eisenbeiss in Enns b.Linz??? Geniale Getriebefabrik.... :-(

Geschrieben (bearbeitet)

der tannenbaum muss bleiben, sonst wird das viel zu teuer (und das ganze verläuft im sande).

wenn sowas im preislichen rahmen bleibt, dann wäre eine längerer 2ter auch was. der sprung hier ist auch recht gross ist.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

gravi, isch lieb disch mon cherie!

und wenn du nun für die kleine auch noch sowas zaubern könntest, dann bist du am besten weg für diese dekade mein männlicher favorit zu werden! :-D

Geschrieben
gravi, isch lieb disch mon cherie!

und wenn du nun für die kleine auch noch sowas zaubern könntest, dann bist du am besten weg für diese dekade mein männlicher favorit zu werden! :-D

smallframe ist doch kindergeburtstag.

da habt ihr doch schon getriebebauer :-(

oder sind die noch nicht fertig?

Geschrieben

37 Zähne - Rad ist schon in der Mache und Erprobung.

Änderung des Tannenbaums ist definitiv zu teuer. Habe schonmal angefragt, ein komplettes, neues smallframe Getriebe zu bauen, aber das wird teuer. Mit 500-700 Euro muss man schon rechnen.....

Geschrieben

Ich werd auf jeden Fall berichten wenn ich damit die ersten Meter gefahren bin! Nachdem ich in Stockach ja bei der orangenen PX von meinem Bruder den vierten Gang geschrottet habe könnte das eventuell schon bald sein... ist aber noch nicht entschieden.

Geschrieben

Ich bin mir eben noch nicht sicher in welcher Kombination das ganze auf die Straße gehen wird. Zwingend nötig ist ein so extra-kurzer vierter Gang nicht für eine längere Übersetzung - siehe vor allem die Rally von meinem Bruder, der Malossi-Motor hat auf den hierzulange üblichen Autobahnbergen trotz 24/63er Primär (ultralang!) und PM oldstyle im vierten Gang keine Probleme. Ich selber fahre jetzt auch eine 23/64, die immerhin nen Tick länger ist als die originale Übersetzung... und das mit 3,5cm gekürztem Auspuff.

Es muss halt überlegt werden für was der Motor dann eingesetzt wird. Ob Touren, Landstraßenspaß oder Quartermile und wie das dazugehörige Chassis aussieht... je nachdem muss dann über die optimale Übersetzung entschieden werden. Sicher ist jedenfalls dass es keinesfalls kürzer als 23/65 wird, sonst geht nix in Bezug auf Endgeschwindigkeit :-D

Mit der alten Kupplung (Malossi 4-Scheiben-Komplett-Set) hab ich bis jetzt auch überhaupt keine Probleme. Guter Druckpunkt, sauberes Trennen, angenehmes Schleifverhalten, moderate Handkräfte, hohes übertragbares Drehmoment... Die Kronenmutter macht dank nem selbstgebauten Kronenmutterschlüsselaufdrücker auch keine Probleme, 60Nm Anzugsmoment gehen so problemlos. Jetzt muss ich nur noch abwarten wie das mit der Dauerhaltbarkeit aussieht, mein Motor muss erstmal überholt werden. Ich hab in Stockach bemerkt dass höchstwahrscheinlich meine Kurbelwelle mächtig verdreht ist oder gerade anfängt zu brechen... Jedenfalls eiert der Kurbelwellenstumpf um gute 2mm :-(:-(

Geschrieben

Stimmt, kürzer als 23/65 macht dann wirklich keinen Sinn mehr; daher ja auch mein ANsatz, eher den 3.gang zu modifizieren, umd den Sprung zu verkleinern...

Eure Stockach Kurven sind ja auch erste Sahne, vorallem jene vom Hannes :-( !

Liegt aber doch primär an euren tollen RAPs, oder?

Hoffentlich hat es deine Welle nicht erwischt. Sowas wird oft teuer, auch weil's dann meist Kolben, Kopf, Pleuel,.... auch gleich mitnimmt ins Grab..... :-D ; ich hasse sowas....

Hast du eine Schali verbaut, oder VWW? Mir kommt vor, daß Schaliwellen da wirklich viel häufiger betroffen sind als andere Wellen; meine Vermutung geht da gar nicht mal so sehr in Richtung Leistung, sondern vielmehr vermute ich das Problem in eienr Pendelbewegung verursacht durch die viel größeren Massen "Lüfterrad" und "kupplung" an der Wellenstümpfen, wobei die Schwungmasse der Wangen als Ausgleich fehlt...., was meint denn ihr dazu?

Geschrieben

Derzeit ist ne Schali drin, geflext aus ner normalen 60er Mazzuchelli-Welle. Ich denke dass das Problem eher in der Wellenqualität zu suchen ist. Auf Schali geflexte Originalwellen scheinen das Problem ja z.B. nicht zu haben bzw. in sehr viel geringerem Maße.

Wenn die Welle raus ist kommt sie als erstes mal zum Vermessen, bin schon gespannt was da rauskommt... Und ne Langhubvollwange (TSS-HE!) läge auch schon bereit, die dürfte da schon sehr viel mehr wegstecken können als die normale Mazzuchelli! Die würde aber auch kräftig zusammengeflext, sonst passts nicht zu meinem Einlaß...

Mein Motor macht immerhin noch keine auffälligen Geräusche, also denke ich dass ich das mit der Welle rechtzeitig bemerkt habe (beim Durchdrehen ohne Zündkerze). Aber sicher ist das leider noch nicht...

Die drei Motoren mit denen wir in Stockach auf dem Prüfstand waren hätten auch mit normalen Auspuffen hohe Leistungen erzielt! Nur leider hat am Ende die Zeit gefehlt (und auch etwas das Geld) um nochmal mit normalen Anlagen auf die Rolle zu können. Es wird aber sicher dafür bald noch ne Gelegenheit geben.

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    • …jetzt fehlt nur noch dein Helfershelfer! 😂
    • Moin,   oh fein ich will auch. Ich habe nicht alles gelesen und schließe die kommunikativen Lücken mit urbanen Legenden und eigener Erfahrung. Das qualifiziert mich gewöhnlich. Dazu kommt eine gewisse Langeweile, weil alle Vespa soweit laufen sollten und ich daher Netzrollern kann   Meine vor 9 Jahren vom Rentner gekaufte C Klasse Sportcoupé mit 200 CDI mit groben 165.000 KM läuft immernoch. Bitte die ganzen ironisch wirkenden Fakten bemerken. Rentner, Sportcoupé und der bekannte leistungslose 122PS Motor.   Die letzten 20.000 km hat der Motor 0 Öl verbraucht, was ich dank elektronischem Messstab dauernd auf dem Schirm hab. Dank Chipoptimierung bei groben 210.000 km fährt der Haufen zumindest endlich etwas zügiger.   Fazit: jeder hat mal Glück mit was, oder auch mal Pech. Liegt im Auge des Treibers ....   Rhein hauen, Särge eehrte Herren
    • nein, nein, nein, nein!!!    😉😎   die Deppen detektieren sich selber 😎   Despektierlich trifft es in dem Kontext perfekt. 😍 
    • Vespa 125 Sprint + Cosa Kupplung: Bei einer Motorrevision wurde u. a. die Primär auf 65 Zähne umgenietet und eine Cosa 2 Kupplung eingebaut (Deckel angepasst). Im Stand trennt die Kupplung nicht richtig, manchmal wird der Motor abgewürgt beim Einlegen des 1. Ganges. Mit etwas Schieben bleibt er an, aber die Kupplung rupft und reißt wie verrückt. Schalten während der Fahrt ist okay. Unterlegscheibe mit Fase ist verbaut, Zahnräder fluchten. Gibt es bei der Kombi noch andere Dinge zu beachten? 
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