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Geschrieben

Servus,

 

mal ne blöde Frage, aber ist das bei Lambretta (im speziellen der LI3) normal daß es da zum Belüftungsloch im Tankdeckel bei vollerem Tank so extrem raussuppt? Klar, umsonst wird da nicht ein Filzring und die Kunststoffwanne um den Einfüllstutzen sein, aber mich nervt das.

Hatte zuerst den Deckel der original beim neuen Tank dabei war, der hat einfach ein kleines Loch im Deckel. Hab dann einen Nachbau-Deckel gekauft bei dem über den Bügel belüftet wird, aber da sifft es genauso. Muß das so?

 

Gruß Markus

Geschrieben (bearbeitet)

Auf keinen Fall. Keiner meiner Roller sifft aus dem Tankdeckel. Die Wanne und der Filzring sind eher gegen das schlabbern beim Tanken.

Das ist aber auch eher eine Frage für: "Nur mal schnell 'ne Lambretta-Technikfrage"

Bearbeitet von clash1
Geschrieben

Gibt's ne Bezugsquelle für guten Ersatz? Hab vom 3-Buchstaben Shop einen gekauft, extra die teurere Variante für "Note 1, die perfekte Reparatur"....der ist schonmal für den Popo.

 

 

Gruß Markus

Geschrieben (bearbeitet)

Bieg mal die Zungen des Bajonettverschlusses mehr Richtung Deckel, um die Vorspannung zu erhöhen, so dass der Gummi dichten kann.

Bei der Lambretta gehört kein Loch in den Deckel, das wird immer über den Bügel belüftet, da sifft es auch nicht raus.

Bearbeitet von Stampede
Geschrieben
vor 12 Minuten hat markus196 folgendes von sich gegeben:

Gibt's ne Bezugsquelle für guten Ersatz? Hab vom 3-Buchstaben Shop einen gekauft, extra die teurere Variante für "Note 1, die perfekte Reparatur"....der ist schonmal für den Popo.

 

 

Gruß Markus

3 buchstaben haben ja einige....

Geschrieben
vor 37 Minuten hat Stampede folgendes von sich gegeben:

Bieg mal die Zungen des Bajonettverschlusses mehr Richtung Deckel, um die Vorspannung zu erhöhen, so dass der Gummi dichten kann.

Bei der Lambretta gehört kein Loch in den Deckel, das wird immer über den Bügel belüftet, da sifft es auch nicht raus.

Die Zungen hab ich schon gebogen, bei beiden. Ist aber immer oben auf dem Deckel feucht. Auch bei dem Nachbau mit Loch im Bügel

 

 

Gruß Markus

Geschrieben

Du könntest versuchen jeweils etwas aufgezwirbelte Stahlwolle in die Enden des gebogene Röhrchens zu operieren. 

 

So ähnlich, wie es die Entlüftungsschraube am Kettendeckel hat. Aber Obacht: Zu viel und die Entlüftung funktioniert nicht mehr. Am Kettendeckel ölt es raus, wenn zu wenig Stahlwolle mehr vorhanden ist.

 

 

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    • hätte dir einen PK ETS 125 Motor bei Interesse mache ich gerne Fotos lg  
    • Bei mir auch mit Inbusschraube und Inbus-Kugel-Schraubendreher. Gerade bei PX sollte man da schnell dran kommen um mal die Lenkkopabdeckung runter zu bekommen ohne zusätzlichen Frust;)!
    • Nach meinem Dafürhalten habe ich die Punkte aber genau nach dem geforderten Kriterium aufgestellt. Ich mag das auch gerne weiter ausführen. Dabei möchte ich differenzieren und spreche bewusst NICHT über Fahrzeuge, die 20 Jahre auf einem Schotterparkplatz vergessen wurden. Um diese Fahrzeuge geht es nicht, ich denke das ist jedem klar. So ein Auto würde @kuchenfreund nicht kaufen. Und es geht auch nicht um vergessene Schätze, die der Opa mal aufgrund Firmeninsolvenz und Angst vor der Bank vor 30 Jahren in der Scheune unter 2 Tonnen Heu verbuddelt hat. Ich spreche eher so von dem Auto, was z.B. gerade bei mir in der Garage steht. Peugeot 206, EZ '99, 26.000 km. Der wurde nur auf Kurzstrecke bewegt, von einem älteren Semester. Gegen Ende immer seltener. Reiner Garagenwagen in der 60er Jahre Einzelgarage neben dem kleinen Eigenheim. Kein Wert auf außergewöhnliche technische Einrichtungen zur Belüftung gelegt. Zweiter Radsatz hinterm Auto in Plastikfolie aufgestapelt. So wie man es kennt. Das Fahrzeug hat null Rost. Woher auch? Wasser konnte immer in der trockenen Garage abtropfen. Ich habe einen Ölwechsel gemacht. Der letzte war 10 Jahre und 500 km her. Das sah aus wie neu. Schön gelb. Motor macht null Anstalten. Wie soll da Rost in der Laufbahn entstehen? Wie soll da die Gelenkwelle verschleißen? Im unbelasteten Zustand? Ja, Gummi-Manschetten gehen auch durch Entgasung der Weichmacher kaputt, aber von denen schrub ich ja auch nix. Wie sollen denn bei einem solchen Fahrzeug irgendwelche Hohlräume rosten, wenn da quasi nie Wasser hinkam? Gleitlager im Motor verschleißen definitiv NICHT durch das Stehen des Motors. Die statische Belastung durch das Eigengewicht der Komponenten ist lächerlich wenig im Vegleich zum dynamischen Belastungsfall im Betrieb. Ja, auch aus den Gummilagern der Gelenke im Fahrwerksbereich geht der Weichmacher raus. Aber wenn nicht gleichzeitig an ihnen hin- und hergezerrt wird, dann reißen sie dennoch nicht so schnell ein als wenn in der gleichen Zeit jemand 200.000 km drauf gefahren hat. So eine Motorhaube, deren Fahrzeug selten schneller als 70 km/h gefahren ist weist safe weniger oder gar keine Steinschläge auf als bei einem Fahrzeug, das jährlich 30.000 km BAB sieht. Ja, Standschäden sind unschön, aber a) geht es doch so gut wie nie um Fahrzeuge, die jahrelang nur standen, sondern um die, die einfach nur wenig bewegt wurden und b) erleidet das Fahrzeug, das entprechend häufiger bewegt wurde, diese Schäden eben auch.
    • Ich ziehe unten am Stahlbus mit nem kleinen Balg und hab dann relativ schnell Druckpunkt mit allen gängigen Pumpen. Wenn das System mal gefüllt ist, solltest du ja gleich sehen wo es nicht dichtet...
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