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GSFwA - heute Anhänger Reifen


Champ

Empfohlene Beiträge

An meinem Anhänger sind die Reifen in Jahre gekommen und ich benötige Neue. Worauf sollte man achten, gibt's Empfehlungen?

 

Ist ein Plattformanhänger mit dem ich bis zu 3 Roller transportiere, durchaus auch längere Strecken auf der Autobahn. Will jetzt also nicht das Billigste, sondern was Vernünftiges.

 

Aktuell habe ich 145/80 R13 drauf, laut Papieren darf ich aber auch 145/70 R13, 155/80 R13 oder 155/70 R13 fahren. Was wären denn Vor- und Nachteile der verschiedenen Größen? Kann man die 155 auf die selben Felgen aufziehen wie die 145er oder muß man da breitere Felgen nehmen?

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Wenn's dich beruhigt kannst du ja fürs Gewissen einen teuren Reifen nehmen. Glaube aber nicht das du bei deinem Popel-Anhänger einen Unterschied merkst..

 

ich hab die billigsten Winterreifen in meiner Größe gekauft...rennen fährt man mit Hänger ja nicht. Auch bei zügiger Fahrweise merkt man nicht, dass die billigen Reifen überfordert sind.

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Naja wir hatten mal einen 750kilo einachanshänger in der firma.

 

Mit den erstausrüsterreifen war der unfahrbar, obwohl durchgängig gutes alko koba zeugs

Ab 70 total unruhig, unfahrbar.

 

Reifendruck alles probiert.

Ruhe war dann erst als wir andere Reifen montiert haben.

 

Evtl einfach mal beim Reifen-Horst beraten lassen....

 

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In 145/70 gibt's unzählige Reifen, allerdings haben die fast alle nur einen Traglastindex von 71, bei mir ist aber ein Traglastindex von 74 vorgeschrieben. Ich werde jetzt mal spezielle Anhängerreifen probieren. Die haben einen Traglastindex von 84, Geschwindigkeit bis 140 km/h sollte wohl auch reichen. Außerdem haben die angeblich einen Extra UV Schutz weil Anhänger ja of dauerhaft draussen stehen. Zwei Stück kosten mich jetzt 69,- €, ich denke da kann man nicht viel falsch machen.

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Bei der Reifengröße komnt es ja nun nicht so sehr auf den Preis an und die 69 EUs würden mich nicht abschrecken. Je nach Laufleistung und Nutzung (Winter/Sommer) würde ich auf einen Allwetter- oder Winterreifen setzen. Auch wenn ich speziell bei Anhängerreifen wenig Erfahrung habe: bei den üblicherweise dauerhaft am Limit belasteten Reifen auf nem Wohnmobil (Renault Master, voll beladen) habe ich bei billigen Reifen (sowohl Sommer als auch Winter) schon mehrfach Pech gehabt. Laufprofil abgelöst, großflächige Schäden im Profil etc.

Bei der Belastung auf auf nem Anhänger ist das wohl eher Latte. 

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Extra UV Schutz find' ich lustig!:thumbsup:

Wird wohl eher einem Werbetexter eingefallen sein. Ich mein', wieviele Autos stehen/rollen denn 365 Tage im Jahr draußen bei Wind und Wetter? Brauchen die auch alle einen extra UV Schutz?:dontgetit:

 

Zur Frage: ich glaub', ich würde eher weiche Reifen nehmen, der Tip mit den Winterreifen ist vielleicht nicht so verkehrt. Oder halt Ganzjahresreifen. Die fahren sich etwas schneller runter und man ist aufgrund der meist eher geringen km-Leistung eines Hängers (im Vergleich zum Alltags-PKW) nicht irgendwann gezwungen, profiltechnisch zwar noch gute, aber überalterte Reifen zu ersetzen.

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Ich hab Winterreifen drauf. Aufgrund der Tempo 100 Zulassung muss ich die alle 6 Jahre wechseln. Profil ist dann wenig weg trotz viel Einsatz während der Baustellenzeit. Gebremst ist der Anhänger auch noch. Daher mein Tipp Winterreifen.

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Kann ich einen gebremsten Hänger, der ne to laden darf ablasten lassen auf 750 zul. Gesamtgewicht und dafür bis auf die hydraulischem Stoßdämpfer den störungsanfälligen kompletten Bremskram demontieren?

Nach meiner Logik steht dem nichts im Wege. Gibt es Erfahrungswerte?

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vor 14 Stunden hat Spiderdust folgendes von sich gegeben:

Extra UV Schutz find' ich lustig!:thumbsup:

Wird wohl eher einem Werbetexter eingefallen sein. Ich mein', wieviele Autos stehen/rollen denn 365 Tage im Jahr draußen bei Wind und Wetter? Brauchen die auch alle einen extra UV Schutz?:dontgetit:

 

Zur Frage: ich glaub', ich würde eher weiche Reifen nehmen, der Tip mit den Winterreifen ist vielleicht nicht so verkehrt. Oder halt Ganzjahresreifen. Die fahren sich etwas schneller runter und man ist aufgrund der meist eher geringen km-Leistung eines Hängers (im Vergleich zum Alltags-PKW) nicht irgendwann gezwungen, profiltechnisch zwar noch gute, aber überalterte Reifen zu ersetzen.

 

Autoreifen fahren sich runter und müssen in der Regel getauscht werden, weil nicht mehr ausreichend Profil drauf ist. Außerdem werden PKWs im Durchschnitt deutlich eher ersetzt als Anhänger. Beim Anhänger fahren sich die Reifen kaum runter. Da ist dann halt die Alterung ein Faktor, der deutlich eher ins Gewicht fällt. Die Anforderungen an einen Reifen an einem anderen sind doch ganz anders als bei einem PKW. Warum soll da also nicht eine andere Mischung verwendet werden, die eine höhere UV-Beständigkeit aufweist, damit die Reifen nicht so schnell verspröden und rissig werden?

 

Der Anhänger hat natürlich keinen Km-Zähler, aber die Reifen dürften schon über 100.000 km runter haben, Profil ist da noch mehr als genug drauf, aber die Flanken sind halt ziemlich rissig. Ich denke, dass ich meinen Anhänger überdurchschnittlich viel nutze, auch für lange Strecken. Sehr viele Anhänger stehen doch tatsächlich nur rum und werden ein paar mal im Jahr genutzt um Grünschnitt zum Wertstoffhof zu bringen oder ein Sofa zu tansportieren.

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vor 22 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

Kann ich einen gebremsten Hänger, der ne to laden darf ablasten lassen auf 750 zul. Gesamtgewicht und dafür bis auf die hydraulischem Stoßdämpfer den störungsanfälligen kompletten Bremskram demontieren?

Nach meiner Logik steht dem nichts im Wege. Gibt es Erfahrungswerte?

 

Ich hab mir gerade einen gebremsten Anhänger neu gekauft. Er wurde von 1300kg auf 1200kg abgelastet damit ich ihn mit meinem Zugfahrzeug auch mit 100km/h Zulassung fahren darf. Der Anhänger hat ebenfalls Dämpfer  an Bord. Da ich damit nicht unter den Grenzwert für umgebremste Anhänger  (750kg) kam blieb logischerweise alles andere wie es war. Ich bezweifel aber, daß - selbst bei einer Ablasung auf 750kg - Bremse und Dämpfer entfallen würden. Dies ist eigentlich nur dann der fall, wenn der Hänger von Haus aus nur auf 750kg ausgelegt wäre (letztlich wahrscheinlich alleine schon aus Kostengründen, welcher Hersteller baut schon was ein was nicht erforderlich ist?)

 

In deinem Fall würde ich annehmen daß Du Bremse und Dämpfer drinnen lassen musst. Grund meiner Annahme: auch die Achse dürfte ja eine Art Zulassung haben. D.h., die Achse wurde so geprüft, wie sie letztlich auch ausgeliefert wurde. Wenn Du jetzt ablastest, dann kommst du zwar unter den Wert, welcher für gebremste Anhänger gilt, an der Bauart bzw. Ausführung der Achse ändert das jedoch nichts. Daher würde ich annehmen, daß du die Teile nicht einfach so ausbauen darfst. Was anderes wäre es evtl., wenn es die Achse "so" und "so" gab. Das würde ich aber zumindest bezweifeln.

 

Darf ich mal fragen warum Du Bremse und Dämpfer ausbauen willst? Verschlissen? Falls ja würde ich persönlich lieber diese Teile austauschen als den Anhänger deswegen umzubauen und abzulasten. Wenn Du das alles instandgesetzt hast, dann solltest du doch wieder auf Jahre hinaus Ruhe haben, oder?

 

 

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vor einer Stunde hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Darf ich mal fragen warum Du Bremse und Dämpfer ausbauen willst? Verschlissen? Falls ja würde ich persönlich lieber diese Teile austauschen als den Anhänger deswegen umzubauen und abzulasten. Wenn Du das alles instandgesetzt hast, dann solltest du doch wieder auf Jahre hinaus Ruhe haben, oder?

 

 

 

In 2011 neu gekauft für knapp 2000,-

Quasi sofort danach hatte ich Probleme mit den festgammelnden Bremszügen in den Hüllen.

In der Folge kamen deswegen die Beläge nicht mehr in Nullposition, schliffen  über die Jahre runter, die Trommeln liefen ein etc. Als Standschaden kam dann noch der Dämpfer der Auflaufeinrichtung dazu.

Seit drei Jahren kein TÜV mehr wegen der Bremsensituation.

 

Die Reparatur kostet (nur Teile) heute 1200,- bzw. 1300,- und den recht gleichen Anhänger vom selben Hersteller gibt es ungebremst für 830 Euros neu, dann aber nur mit 80km/-Zulassung.

 

Daher die Idee, alles rauszuschmeißen, auf zul Gesg von 750 abzulasten und das gleiche haben, wie der potenziell neue, allerdings auf 100km/h, weil die Stoßdämpfer ja drinblieben.

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vor 38 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

 

...

 

Daher die Idee, alles rauszuschmeißen, auf zul Gesg von 750 abzulasten und das gleiche haben, wie der potenziell neue, allerdings auf 100km/h, weil die Stoßdämpfer ja drinblieben.

 

Ob mit oder ohne Stoßdämpfer macht für die 100 km/h Zulassung keinen Unterschied. Du benötigst Bremse und Stoßdämpfer um die 100 km/h Zulasung mit einem Masseverhältnis von 0,8 fahren zu dürfen.

 

Ohne Bremse ist lediglich ein Masseverhältnis von 0,3 erlaubt, egal ob mit oder ohne Stoßdämpfer. Um mit einem ungebremsten Anhänger eine 100 km/h Zulassung zu bekommen benötigt man also ein relativ schweres Zugfahrzeug. Um volle 750 kg mit 100 km/h ungebremst ziehen zu dürfen brauchst Du eine Karre mit einem Leergewicht von 2.500 kg.

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vor einer Stunde hat Champ folgendes von sich gegeben:

Um volle 750 kg mit 100 km/h ungebremst ziehen zu dürfen brauchst Du eine Karre mit einem Leergewicht von 2.500 kg.

 

:laugh: na wenn DAS die einzige "Hürde" ist. :laugh:

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Ich hab nen 2 Achser mit 2t Max Gewicht.

100 Zulassung usw.

da kommen auch immer die billigsten Socken drauf die den Lastindex hergeben.

hab da nie Probleme gehabt.

selbst auf der Bahn in Frankreich wo man 130 mit Anhänger darf rollt das schön hinterher.

 

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vor 4 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

 

In 2011 neu gekauft für knapp 2000,-

Quasi sofort danach hatte ich Probleme mit den festgammelnden Bremszügen in den Hüllen.

In der Folge kamen deswegen die Beläge nicht mehr in Nullposition, schliffen  über die Jahre runter, die Trommeln liefen ein etc. Als Standschaden kam dann noch der Dämpfer der Auflaufeinrichtung dazu.

Seit drei Jahren kein TÜV mehr wegen der Bremsensituation.

 

Die Reparatur kostet (nur Teile) heute 1200,- bzw. 1300,- und den recht gleichen Anhänger vom selben Hersteller gibt es ungebremst für 830 Euros neu, dann aber nur mit 80km/-Zulassung.

 

Daher die Idee, alles rauszuschmeißen, auf zul Gesg von 750 abzulasten und das gleiche haben, wie der potenziell neue, allerdings auf 100km/h, weil die Stoßdämpfer ja drinblieben.

Puh, das ist ja Mist. Ein damals 6 Jahre alter Hänger steht still, weil die Technik im Eimer ist. Und die Preise für die ersatzteile machen da aus heutiger Sicht ja einen Totalschaden draus. Versteh ich jetzt schon warum Du den Kram rausschmeissen willst.

 

Gibts die Ersatzteile nicht günstiger im Zubehör? Ich mein: schlechter als original können die ja eigentlich auch nicht sein...Und wenn der Auslöser die Bremsseile gewesen waren, da muß es doch auch was ordentliches geben, kann mir das gar nicht vorstellen.

 

Mein Anhänger kostete jetzt knapp 1900,-- (allerdings mit Hoch-Plane), hoffe mal daß der lange hält. Steht allerdings auch die meiste zeit trocken in Halle oder Garage.

 

 

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Am 8.7.2020 um 11:07 hat Champ folgendes von sich gegeben:

Kann man die 155 auf die selben Felgen aufziehen wie die 145er oder muß man da breitere Felgen nehmen?

 

Ich weiß nicht, ob beim Anhänger eventuell andere Regeln gelten, als beim PKW. Dort brauchst du für 145er Reifen mindestens 4,5 Zoll Breite Felgen, für 155er müssen es mindestens 5 Zoll sein. 

  • Thanks 1
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  • 1 Jahr später...

Mit einer Frage zum Them grabe das hier mal wieder aus...

 

Ich möchte einen gebrauchten Anhänger kaufen, der als Reifengröße 3.50-10 50J eingetragen hat. Also quasi Vespa-Reifen. Leider keine Alternativgrößen, da es schon ein neuer Fahrzeugschein ist.

 

Problem ist, dass aktuell 3.50-8 mit entsprechenden Felgen montiert sind und auch der TÜV bald fällig ist.

 

Wie kann ich rauskriegen, ob man auf dem Ding auch die 3.50-8 fahren darf?

Oder alternativ - hat jemand ne Bezugsquelle für 4-Lochfelgen in 10 Zoll mit 3.50-10 als Komplettrad?

Ich finde da nur größere Räder (4.50-10 usw.), bzw. Felgen in 3.50-Breite dann für breitere Reifen.

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So - ich antworte mir jetzt mal selbst, was ich so rausgefunden habe und weshalb die Entscheidung gegen einen Kauf ausgefallen ist.

3.50-10 gibt es nur noch als Rollerreifen.

Da kann es wohl sogar Prüfing. geben, die Rollerreifen (also Reifen für einspurige Fahrzeuge) auf nem Anhänger als nicht zulässig ansehen.

Dazu gibt es keine sinnvoll verfügbaren Felgen in der Breite (müssten wohl 3 Zoll breit sein, was ich so rausgefunden habe - und das finde ich auch viel für nen Rollerreifen).

Deshalb wäre ich wenn dann auf größere Kompletträder gegangen, die zwar vermutlich relativ problemlos eingetragbar wären - aber das ist mir einfach zu doof, den Aufriss zu veranstalten und nicht sicher zu wissen, ob das dann klappt, oder eben auch nicht.

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Anhänger gekauft 2014 für 50 eur.

BJ 68, 2 unterschiedliche Reifen links\rechts, porös, rissig, 4bar Druck.

O Ton „damit kann man auch 2T fahren.“

Muss man aber nicht und dürfen darf man 750kg.

Ich hab aus den günstigsten Winterreifen wählen wollen, aber mein Joker für sowas hat mir Allwetter nah gelegt. Damit fährt der super.

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Am 10.1.2022 um 15:10 hat heizer folgendes von sich gegeben:

war bei den kleinen anhängern nicht egal was man für reifen fährt?

solange sie profil haben, genug traglast und nicht rissig?

 

mir war, ich hätte sowas mal irgendwo gelesen.

Du meinst bei Hängern ohne 100 km/h-Zulassung?

Ja, da is fast egal, also im Prinzip die gleichen Bedingungen wie beim PKW.

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Am 10.1.2022 um 15:10 hat heizer folgendes von sich gegeben:

war bei den kleinen anhängern nicht egal was man für reifen fährt?

solange sie profil haben, genug traglast und nicht rissig?

 

mir war, ich hätte sowas mal irgendwo gelesen.

 

Aber jetzt nicht auch hinsichtlich der Größe, oder etwa doch?

Das wäre ja schräg...?

 

Im Fahrzeugschein ist ja auch ne Größe eingetragen - das kann ich mir also kaum vorstellen.

Wobei es hier um nen ungebremsten 250kg Hänger ging...

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Aber ein Lastindex 59J bei nem 3.50-10 macht doch schon 243 kg pro Rad. Das reicht doch locker für so eine Rollschachtel ...

 

Ansonsten: Unterschiedliche Reifen- / Felgendurchmesser gibt (gab) es bei den Klaufixen schon mal ab und an. Ich darf ab Werk 10 oder12 Zoll und 125er oder 145er draufziehen (Traglast 60J).

 

heini.thumb.jpg.ccc44fab1bd8aed5939ee0435a52e343.jpg

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vor 7 Stunden hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

 

Aber jetzt nicht auch hinsichtlich der Größe, oder etwa doch?

Das wäre ja schräg...?

 

Im Fahrzeugschein ist ja auch ne Größe eingetragen - das kann ich mir also kaum vorstellen.

Wobei es hier um nen ungebremsten 250kg Hänger ging...

 

ich weiss es nicht mehr genau.

glaube aber das konnte man recht einfach beim tüv ändern lassen. müsstest mal mit dem zuständigen prüfer vor ort klären.

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