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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

im boden.

auf dem rasen hat bei mir nicht wirklich funktioniert. beim wenden spätestens hat er es immer irgendwie hochgewurschtelt und dann direkt durchgeschnitten.

 

zuerst mal auf dem rasen um zu testen wie er wo mäht, danach dann aber im boden.

Bearbeitet von heizer
Geschrieben

Also ich habs aufm Rasen verlegt und war anfangs auch skeptisch... Aber hat bei mir erstaunlich gut funktioniert. Nach einer Saison ist das Kabel verschwunden im Rasen... bzw direkt mit eingewachsen! Die elegantere Lösung ist natürlich ca 20 cm eingraben. 

Geschrieben
vor 10 Stunden hat gravedigger folgendes von sich gegeben:

die frage ist nur, ob auf dem rasen oder im boden

 


Im Boden, aus den Augen aus dem Sinn. Hab‘s damals vom Händler, wo ich den Mäher gekauft habe, machen lassen, dauerte 30min mit der Maschine, nie Probleme gehabt bislang. Kollege, der zeitgleich einen Mäher „günstig“ im Netz bestellt hat, hatte die ersten 2 Jahre nur Ärger mit dem auf der Grasnarbe installierten Kabel: Roboter selbst, der Hund und die Kinder finden so‘n Kabel höchst interessant...

Mit ’nem bischen Verhandlungsgeschick bekommt den Verlegeservice beim Kauf inkludiert.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden hat gravedigger folgendes von sich gegeben:

die frage ist nur, ob auf dem rasen oder im boden

 

Worx 500 m² Modell 2019 macht nen sehr guten Job. Mäht aber deutlich mehr m² :-D

Würd ich mir für das Geld immer wieder kaufen, also sehr zufrieden. 

App Steuerung auch gut. Schnittbild ordentlich - hab ab der messerschutz komplett entfernt - da ich zum einen die Indigo Klingen montiert habe ( mehr Schnitt-Durchmesser) und hat somit ein schöneres Schnittbild. 

Ich hab mir die Arbeit gemacht das ganze in den Boden zu legen mit ner grossen flex und ner alten steinscheibe ging das oder besser bei nem Maschinenverleih nen richtigen drahrverleger holen für ein paar Euro. 

Bearbeitet von Marcelleswallace
Geschrieben (bearbeitet)

 

Ich sehe kein grund den mit wasser rauszuwaschen. Wenn überhaupt mach ich das schnell mit nem pinsel.

Im Regen darf der trotzdem fahren. 

 

Laut ist der worx absolut nicht, ausser er fährt grad wieder übers Trampolin :-D

Die mähkantenfunktion ist mega, und möchte ich auch nicht mehr missen. 

Meine Kinder hatten nur am Anfang intresse an dem Pucky und jetzt bekommt er kaum Aufmerksamkeit. 

 

Bearbeitet von Marcelleswallace
Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Stunden hat schindol broer folgendes von sich gegeben:

Sehen so aus, sind für beide Drehrichtung angeschliffen, alle 12 Betriebsstunden wechselt der Mäher die Drehrichtung des Messermotors. Jetzt nach 5 Jahren benötige ich für das nächste Jahr ein Neues. Wichtig ist das keine Äste, Steine, Kinderspielzeug, Maulwurfshügel, etc. auf dem Rasen sind, muss man halt bei Bedarf wegräumen bzw. schlichten.

 

Edit sagt noch: Kinder und Tiere sind auch stets zu entfernen...

 

 

84764DA1-D4EA-4798-B1C7-28D4F26B177A.jpeg

 

Bearbeitet von WORTWAHL
Geschrieben
Am 13.7.2020 um 13:02 hat schindol broer folgendes von sich gegeben:

Sehen so aus, sind für beide Drehrichtung angeschliffen, alle 12 Betriebsstunden wechselt der Mäher die Drehrichtung des Messermotors. Jetzt nach 5 Jahren benötige ich für das nächste Jahr ein Neues. Wichtig ist das keine Äste, Steine, Kinderspielzeug, Maulwurfshügel, etc. auf dem Rasen sind, muss man halt bei Bedarf wegräumen bzw. schlichten.

 

Edit sagt noch: Kinder und Tiere sind auch stets zu entfernen...

 

 

84764DA1-D4EA-4798-B1C7-28D4F26B177A.jpeg

 

Ah. Anderes Prinzip als beim Gardena Modell. Bei mir sind das wie gesagt, bessere Rasierklingen.

 

  • 10 Monate später...
Geschrieben

Ich hole das mal wieder hoch...

Evtl. steht die Anschaffung eines Mähroboters an - alternativ ggf. ein kleiner Aufsitzmäher.

Der Garten ist aber für beides nur bedingt geeignet, da recht verwinkelt, mit einigen Hinternissen und auch ein paar Böschungen.

Gerade bei den Böschungen bin ich mir nicht sicher, ob das funktioniert. Kann man so nem Ding beibringen, dass es parallel zur Böschung fährt?

Wie gut funktioniert es, den Mährobotern eine Karte des Gartens anzulegen - für die Böschungen, und eben, dass auch der Garten hinten und vorne (recht schmaler Durchgang) abgefahren wird?

Teilweise ist das mit der Böschung blöd - die sind nicht mitten im Rasen, sondern zur Straße bzw. zum Hof hin. Unten wäre dann das Begrenzungskabel - wenn er da drüber fährt, dreht er ja nicht um, oder? Auf die Straße raus wäre so oder so nicht so geil.

Danke schonmal!

 

 

Geschrieben

Witzig, ich habe heute die meiste Zeit des Tages damit verbracht, das Kabel die unseren neuen Landroid zu verlegen. Hab auch etwas Gefälle, wenn das Ding läuft, kann ich Dir rückmelden :thumbsup:

Geschrieben (bearbeitet)
Am 16.5.2021 um 21:23 hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Ich hole das mal wieder hoch...

Evtl. steht die Anschaffung eines Mähroboters an - alternativ ggf. ein kleiner Aufsitzmäher.

Der Garten ist aber für beides nur bedingt geeignet, da recht verwinkelt, mit einigen Hinternissen und auch ein paar Böschungen.

Gerade bei den Böschungen bin ich mir nicht sicher, ob das funktioniert. Kann man so nem Ding beibringen, dass es parallel zur Böschung fährt?

Wie gut funktioniert es, den Mährobotern eine Karte des Gartens anzulegen - für die Böschungen, und eben, dass auch der Garten hinten und vorne (recht schmaler Durchgang) abgefahren wird?

Teilweise ist das mit der Böschung blöd - die sind nicht mitten im Rasen, sondern zur Straße bzw. zum Hof hin. Unten wäre dann das Begrenzungskabel - wenn er da drüber fährt, dreht er ja nicht um, oder? Auf die Straße raus wäre so oder so nicht so geil.

Danke schonmal!

 

 

 

Ich hab seit 2018 einen Husqvarna 430X für etwa 1600m^2 Rasenfläche. Da ichs auch recht verwinkelt habe (er muss zum Erreichen aller Teilflächen 3 Korridore mit etwa 1,20m Breite durchfahren, 1x auf 10m Länge übers Pflaster) war leider ein "Großer" mit GPS-Funktion notwendig.

 

Karten hinterlegen kann man mWn. bei den Automowern nicht (Wissensstand ~19) aber er dürfte "lernfähig" sein (k.A. ob das stimmt, bei mir wird jedenfalls jedes Eck gemäht).

 

Mein Begrenzungskabel ist etwa 35cm vom Rand entfernt, sprich er fährt weder auf die Straße noch an den Zaun an.

Verlegt hab ichs im Boden (durch den Händler erledigt) - Fehlstellen habe ich aber schon 2x selbst gesucht (mit einem Radio - Wühlmäuse sind richtige Pisser btw.).

 

Böschungen schaffen die schon, keine Sorge :-).

 

Mein Onkel nebenan hat für  "einfache" 1500m^2 einen halb so teuren Worx - Kabel selbst verlegt und funktioniert auch klasse, heuer gekauft.

 

Die anderen Nachbarn haben einen Bosch. Tut auch was er soll, fährt etwas schneller, is dafür lauter.

 

Unterm Strich möcht ich das Ding nicht mehr missen :-)

 

Bearbeitet von Mediakreck
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    • 19.19 Gaser und DS noch intakt. Hab jetzt mal ne 102er HD mit magerem Schieber und ND45 drin. Damit läuft die kleine echt gut viertaktet kaum noch. Ich denke mit ner 100er oder 98er  wäre ich wohl im Ziel.  Bleib jetzt sicherheitshalber aber erstmal auf der 102er und schau was bei Volllast passiert. 
    • Das gebrauchte, stark verblasste und am Ring korrodierte Instrument kam heute an. Hat wohl das letzte Jahrzehnt an der frischen Luft verbracht. Aber die Tankanzeige funktioniert noch einwandfrei. Die Diode liegt parallel zu den beiden "oberen" Messingschrauben der Tankanzeige, die von außen erreichbar sind. Anode bei "0", Kathode bei "1". Sollte die Diode völlig weggebrannt sein, würde das funktionieren. Wenn durchlegiert mit Widerstand um Null Ohm, geht's so nicht.   Sieht nach einer ganz normalen Si-Gleichrichterdiode mit 1,3W aus, also keine Zenerdiode oder so. Jedenfalls konnte ich bis 55V in Sperrrichtung keinen Strom messen. Kann mir schwer vorstellen, dass die ausfällt. Der Messstrom ist minimal. Höchstens wenn jemand bei laufendem Motor oder in einem Gleichstromsystem mit Batterie und Kl15 ein versehentlich einen Kurzschluss baut.   Bei dem intakten Instrument braucht der Zeiger von 0 auf 1 (leer bzw voll) beim Drehen um 180 Grad etwa 15s. Zurück das gleiche. Das geht ganz sanft und ruckfrei. Bei meinem "defekten" geht das in einem Bruchteil einer Sekunde, gar nicht messbar.   Kann auf den ersten Blick keinen Dämpfer erkennen. Aber auch kein Rückstellgewicht, wie von GelbStich angedeutet. Oder genauer, fand keine Position, wo der Zeiger zwischen 0 und 1 ohne angelegte Spannung zur Ruhe kommt. Der Kipppunkt ist, wenn man das Instrument genau hochkant stellt.   Werde jetzt mein Defektes zerlegen, vielleicht komme ich noch dahinter.
    • Mhm. Hab blöderweise einen Ersatztank jemanden mitgegeben im naiven Glauben dass das schon passen wird. Jetzt im Nachhinein hätte ich es wohl besser selber gemacht. Hoffe der Tank wurde vor dem Beschichten gut mit Phosporsäure oder so vorbehandelt.
    • Ah, ja, der Lufi unter der Sitzbank ist auch noch drin, macht aber keinen großen Unterschied, bin auch schon ohne gefahren. Schieber ist original, HLKD 160 original, ND auch original, Luftfilter ist der neue mit Loch. Mich verwirrt ja nur die große Diskrepanz zwischen der Originalbedüsung bei der Cosa und der empfohlenen Bedüsung für den DR, die ja immer auf PX und Co. abgestimmt ist, weil die ja auch im Originalzustand eine viel größere HD haben.
    • Kernfrage ist ob du die doppelte Luftfilterung der Cosa fährst ?   Schieber ? Restliche Bedüsung HLKD, ND ? Löcher im Lufi über Stock?   Wenn du diese Fragen beantworten kannst ( vor allem dir selber ) kann man in die Glaskugel schauen.   Dann gibt es noch das tolle SI Vergaser Topic im Wiki.   Eine sehr gut laufende Largeframe mit 177er DR hat bei mir, mit etwas fetter Einstellung knapp über drei Liter verbraucht auf Touren, HD war unter 118.
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