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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

mal neugierig: wer hat neben der hier bekannten Technik von Piaggio eine (italienische) Espressomaschine?

 

Ich oute mich mal: Bezzera BZ 99. Seit 15+ Jahren, war hin und wieder auch mal was dran zu machen, Dichtring am Siebträger eh spätestens alle 18 Monate, Heizelement, Heißwasser- und Dampfhahndichtungen. Bin aber sehr zufrieden damit. Ist ein "Zweikreiser", also Wärmetauscher, der durch den Kessel läuft.

Bearbeitet von FlorianD
Geschrieben

...ne Illy...keine Ahnung was für ein Modell.  Hat exakt heute Morgen mit nem Knall ihr Dasein beendet. Mal sehen, ob man die noch repariert bekommt. Ist so geschätzt 20 Jahre alt. :satisfied:

Geschrieben (bearbeitet)

La Pavoni Europiccola, vor 12 oder 13 Jahren gebraucht bekommen. Hat in der Zeit 2x ne Generalüberholung von mir erhalten, sowie ein nachgerüstetes Manometer. Die muss jeden Tag was leisten :inlove:, vor allem im home office.
Hätte echt Lust, aber nicht die Kohle, was nächstgrößeres aus den 60ern bis 80ern daneben zu stellen. Dann kann ich die Europiccola in‘s Büro umziehen :drool:.

Bearbeitet von sähkö
u => i
Geschrieben
vor 7 Stunden hat FlorianD folgendes von sich gegeben:

Bezzera BZ 99

 

Wie lustig, die hatte ich auch fünf Jahre lang. Gute Maschine. Allerdings hatte ich nicht die Ausdauer, immer am Ball zu bleiben. Dauernd guten Espresso frisch beschaffen und wenn man dann nicht mindestens fünf leckere Cappuccino pro Tag machte, kam man aus der Übung.

Vor zwei Jahren verkaufte ich sie und vermisse seitdem leckeren Kaffee. Hat den Vorteil, dass ich mich ab und zu mit Freunden an Orten treffen muss, an denen guter Kaffee serviert wird.

Geschrieben
vor 11 Stunden hat sähkö folgendes von sich gegeben:

La Pavoni Europiccola, vor 12 oder 13 Jahren gebraucht bekommen. Hat in der Zeit 2x ne Generalüberholung von mir erhalten, sowie ein nachgerüstetes Manometer. Die muss jeden Tag was leisten :inlove:, vor allem im home office.
Hätte echt Lust, aber nicht die Kohle, was nächstgrößeres aus den 60ern bis 80ern daneben zu stellen. Dann kann ich die Europiccola un‘s Büro umziehen :drool:.

 

Die Europiccola hatte ich auch mal parallel zu meiner preiswerten Gaggia. Sie durfte wieder gehen, die einfacher zu handhabende Gaggia durfte bleiben. Es ist die Mühle (eine günstige MiniMoka), nicht die Maschine.

Geschrieben

Espressi ziehen oder handgeschaltete (selbstbeschraubte) Roller fahren, bei beidem ist das so eine Mischung aus Masochismus und erhöhtem Genuss. Beides hat die Tendenz, "next level" zu gehen … :-D. Beim Espresso bedeutet das, mehr Druck und leichtere Handhabung, wenn man mal 5+ hintereinander ziehen soll. Das geht zwar bei der Europiccola ganz gut, aber der kleine Tank ist dann schnell leer, und man verliert Zeit bei der Befüllung :sly:.

Leider scheinen auch schöne Espressomaschinen ital. Provenienz zum Investitionsgut verkommen zu sein :repuke:.

Geschrieben (bearbeitet)

Bis heute ein Traum, eine Faema E61, die erste Siebträgermaschine. :inlove:

 

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Gibts noch neu, kostet mit einer Gruppe so zwischen 4 und 5 K, gebraucht so ab 2.000.

Faema ist die Krone der Schöpfung, sagen sogar die Leute der Konkurrenzfirmen,

die Krone der Schönheit ist sie für mich ohne Frage. Vielleicht werde ich eines Tages

eine kaufen. Vor Jahren dachte ich, die gäbe es für einen Appel und ein Ei bei ebay.it

oder Subito, war aber Fehlanzeige. Wer in Italien einen guten Kaffee will, geht in eine

Bar, zuhause hat man einen Espressokocher von Bialetti für die Herdplatte. Ich schätze 

es gibt in deutschen Haushalten mehr teure Siebträgermaschinen oder Automaten als in

Italien. 

Bearbeitet von Arthur
  • Like 3
Geschrieben
vor 1 Minute hat Arthur folgendes von sich gegeben:

Bis heute ein Traum, eine Faema E61, die erste Siebträgermaschine. :inlove:

 

cf714e0e6246c81456b0c78d0892128e.thumb.jpg.bf929f2bf7bd50e89bf00d1040ae7feb.jpg

 

Ui.... die würde ich auch wollen haben.... 3. Zukunft und so...

 

Ein Spezl hat eine, besuche ich regelmässig und geniesse den Espresso dementsprechend. Leider noch nicht im Budget. Auch der platz sollte dafür da sein. Ein anderer Spezl hat so ne ganz moderne FAEMA, Modell muss ich mal nachsehen. Hat er im Geschäft (ehemals kleines Cafe/Bistro). Auch dort ein Genuss....

Geschrieben
vor 20 Stunden hat sähkö folgendes von sich gegeben:

La Pavoni Europiccola, vor 12 oder 13 Jahren gebraucht bekommen. Hat in der Zeit 2x ne Generalüberholung von mir erhalten, sowie ein nachgerüstetes Manometer. Die muss jeden Tag was leisten :inlove:, vor allem im home office.
Hätte echt Lust, aber nicht die Kohle, was nächstgrößeres aus den 60ern bis 80ern daneben zu stellen. Dann kann ich die Europiccola un‘s Büro umziehen :drool:.

 

Das war auch meine erste! Schöne Hebelmaschine, braucht bissl Übung, aber macht wunderbaren Kaffee!

Die habe ich verkauft, als ich die BZ99 gekauft habe.

Geschrieben
vor 9 Stunden hat Austria 1933 folgendes von sich gegeben:

 

... Es ist die Mühle (eine günstige MiniMoka), nicht die Maschine.

 

Dem kann ich nur zustimmen. Ich trinke eigentlich auch nur Kaffee aus einer Siebträgermaschiene. Über die Jahre Erfahrungen mit verschiedenen Geräten. Vor Kurzem habe wir uns eine Eureka Magnifica gegönnt. Was die Crema und vor allem auch die Kontinuität und Reproduzierbarkeit angeht ein Quantensprung.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Europiccola wird durch eine Eureka Mignon MT220 ergänzt. Im Vergleich zu den neuen Silent Modellen schon gut laut :music:, dafür seit Jahren zuverlässig scharf :thumbsup:.

 

Eine Faema in dem Stil wär‘ was für unsere Küche … :drool:. Schick!

Bearbeitet von sähkö
Geschrieben

Ich vergesse nie eine Fahrt von D nach Italien mit dem Auto. Auf den

deutschen Raststätten gibts ja schon viele von den schicken Segafredo oder

Lavazza Bars, wo du für 4.- einen Cappucino kaufst, bei dem die

Milch so heiß ist, dass du dir noch ne halbe Stunde lang die Schnauze

verbrennst. 

Dann kommst du die Brenner Autobahn runter und an der ersten Tankstelle

hinter der italienischen Grenze, steht eine 30 Jahre alte Faema oder eine der

anderen italienischen Gastro-Maschinen. Du bekommst für 4.- einen Spitzenkaffee

und ein Salamibrot und dir ist auf der Stelle klar, warum du dieses Land liebst.... :inlove:

  • Like 5
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden hat Arthur folgendes von sich gegeben:

Ich vergesse nie eine Fahrt von D nach Italien mit dem Auto. Auf den

deutschen Raststätten gibts ja schon viele von den schicken Segafredo oder

Lavazza Bars, wo du für 4.- einen Cappucino kaufst, bei dem die

Milch so heiß ist, dass du dir noch ne halbe Stunde lang die Schnauze

verbrennst. 

Dann kommst du die Brenner Autobahn runter und an der ersten Tankstelle

hinter der italienischen Grenze, steht eine 30 Jahre alte Faema oder eine der

anderen italienischen Gastro-Maschinen. Du bekommst für 4.- einen Spitzenkaffee

und ein Salamibrot und dir ist auf der Stelle klar, warum du dieses Land liebst.... :inlove:

das war mal...der kaffee hinterm brenner wird auch  schlechter.

statt toast oder brioche mit creme gibts so hipster zeug.

 

 

hab meine bezzi in den keller gestellt und mir eine la piccola für  daheim und die schicht geholt.  mit den ESE pads und der la piccola ist die crema ein traum und das zeug ist gut trinkbar.

 

 

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben
vor 4 Stunden hat Yamawudri folgendes von sich gegeben:

Cafe' bestellt man sich auch erst ab Brescia, allenfalls Verona.

Im besten Fall nach Asago/Binasco:wheeeha:

 

Rlg

 

Christian


Obwohl, ich fahr grad von Linz heim von der Weiterbildung. Der Meister dort hat mir Kaffee serviert von einer kleinen Rösterei am Gardasee (Name wieder mal vergessen) aus einer kleinen DeLonghi Siebträgermaschine. Unfassbar gut!


OT:

Sonst wars aber auch sehr interessent dort, Kohlebogenprojektoren aus den 50er Jahren mit Quecksilber-Gleichrichter. Das Fetzt : )

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  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Minute hat Scumandy folgendes von sich gegeben:

Kohlebogenprojektoren aus den 50er Jahren mit Quecksilber-Gleichrichter.

 

Im ersten Moment dachte ich, das wäre der Röster, sieht ja fast genauso aus. Ja, ist faszinierend, die Technik.

Geschrieben

La Pavoni Professional Lusso, hab ich vor Jahren mal incl. Mühle gebraucht gekauft, vorher hab ich nur Mokakännchenkaffee getrunken. Espresso kriegt ich i. d. R. Super hin mit der Pavoni, hat aber viel Übung gebraucht...

Filterkaffee trink ich eigentlich nie.
 

Geschrieben

@scumandy

 

Mein Hinweis war ja auch eher im Spass auf die capuccinogrenze (aehnlich des weiszwurschtaequators) gemuenzt.

Klarerweise gibt es da oben top roestereien wie zB die groszen Illy oder Hausbrandt.

Meine Bemerkung bzgl Binasco war ja eher fuer Insider der Espressomaschinen, da in Binasco (suedmilano) in Rufdistanz sowohl Faema als auch Cimbali ihren Sitz haben was immer recht lustig ist wenn man links von der autostrada faema und rechts LaCimbali hat.

Kohlelichtbogen und Quecksilbergleichrichter (aehnlich dem ignittron bei den alten Widerstandsschweiszgeraeten) sehr spannend quasi wie ein Flakscheinwerfer. Regulierung der Kohlen automatisch oder manuell?

 

Wie auch immer, viel Spasz beim cafeschluerfen von einem passionierten americano trinker.

 

Wer sich einmal wirklich was koestliches leisten will, verve aus santa cruz ist extrem gut.

 

rlg

 

Christian

Geschrieben (bearbeitet)
Am 21.7.2020 um 06:22 hat gravedigger folgendes von sich gegeben:

das war mal...der kaffee hinterm brenner wird auch  schlechter.

 

 

 

Echt? :???: Das letzte Mal sind wir 2016 bis Piombino oder Livorno  zur Fähre gefahren

und wir waren nicht schnell unterwegs, es gab reichlich Stops.

 

 

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Ich kann mich nicht erinnern, irgendwo einen nicht leckeren Kaffee bekommen zu haben

aber in der eigenen Erinnerung werden die Dinge auch gern schön eingefärbt.... 

 

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Bearbeitet von Arthur
  • Like 1
Geschrieben

neben der BZ99 steht bei mir eine Demoka M203

so eine https://www.kaffeewiki.de/wiki/Demoka_M203

 

bin zufrieden damit. Die Nachteile auf der verlinkten Webseite stimmen, das Teil ist laut und die Bleche nicht so schön verarbeitet - aber sie mahlt sehr fein und gleichmäßig und ist genauso fein verstellbar. Geht die Crema mal bisschen dünnflüssiger (weil Wetter heiss und trocken oder Bohnen älter als 4 Wochen), 1,5 Umdrehungen nach "fein" und es stimmt wieder.

Geschrieben

Ich benutze schon seit ewigen Zeiten meine Gaggia Classic Coffee Baujahr 89 mit Gaggia Mühle. Bohnen kaufe ich von Pasalaqua und bin vom Espresso begeistert! 

Hin und wieder kaufe ich eine Gaggia Classic Coffee und hauch ihr neues Leben ein.

Da hab ich in den letzten Jahren bestimmt schon 10 Stück vor dem Müll gerettet. 

 

  • 10 Monate später...
  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Ich will Bilder sehen 😉

 

Ich nutze eine Bezzera Magica mit einer Isomac Mühle. Spare aber auf etwas besseres….

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Geschrieben
vor 2 Stunden hat Alte_Karre folgendes von sich gegeben:

Ich will Bilder sehen 😉

 

Ich nutze eine Bezzera Magica mit einer Isomac Mühle. Spare aber auf etwas besseres…

 

 

 

Sparst du auf eine neue Mühle, oder macchina caffé? 

 

Ich nutze für meinen täglichen Espresso eine alte Isomac Giada mit entsprechender Mühle, spare aber auf eine Bezzera Magica 😀

Geschrieben

Ja, mit Isomac Giada habe ich angayfangen. Mühle ist wirklich nicht so pralle, reicht aber.

Maschine soll eine LaMarzocco werden.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Von @Alte_Karreendgültig angefixt habe ich mir nun auch ohne Not eine Bezzera Magica gegönnt. Finde sie wunderschön und guten caffé macht sie vom Fleck weg auch. Freu mich, da mit etwas Feintuning noch mehr rauszuholen. Mein bisheriger kleiner Einkreiser sieht daneben aus wie ein Spielzeug, war dafür allerdings auch 3x schneller betriebsbereit 😣 

Eine Eureka Mignon Specialita soll irgendwann noch danebenstehen, das Budget für derlei Spielereien ist aber erstmal bis auf Weiteres ausgeschöpft 😄 

 

Viele Grüße

Daniele 

 

 

 

 

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    • Gibt es Immunrezeptoren? Ist das die kombinierte Immuntherapie? Wenn ja, kann ich Dir berichten, dass die meine Frau ziemlich sicher gerettet hat und das war vor zwei Jahren, was soweit ich weiß in der Krebsforschung schon wieder eine halbe Ewigkeit ist. Die Zulassung der Immuntherapie war wohl noch ziemlich frisch, aber sie hatte auch schon Leber- und Lymphknotenmetastasen. Die waren nach der Immuntherapie verschwunden und die Zelluntersuchung des operativ entfernten Gewebes hat keine lebenden Tumorzellen mehr gefunden. Sie hatte allerdings HER2neu triple positiv und keine Hormonmarker. Es könnte also auch die Chemo gewesen sein.  Die Mediziner in meiner Familie haben mir von einer damals laufenden Studie in Luzern zur Laboranzucht eigener Antikörper berichtet. Wie weit da die Zulassung ist, mussten wir dann nicht mehr verfolgen.  Was Dir die Entscheidung wahrscheinlich zusätzlich noch schwerer macht, ist, dass Du diesmal weißt, was auf Dich zukommt und das ist nunmal ein echt hartes Brett. Ich kann Dir nur wünschen, dass das Ergebnis auch so eine positive Überraschung wie bei meiner Frau sein wird. 
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