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Roller-Popper


Martin76

Empfohlene Beiträge

vor 9 Stunden hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

....

Kleinmotorradschein war ebenfalls verpönt, weil denen bei einer Verkehrskontrolle eigentlich nicht wirklich was passierte. Da war es schon lustiger, wenn dir die Executive auf dem Weg zum Samstagstreff das Taferl "gerissen" hat.

So ein nettes Planquadrat vor dem Wiener Atrium mit einer Walze hat dann immer für enorme Belustigung gesorgt.

War auch die einzige Möglichkeit zum damaligen Zeitpunkt, dass man genaueres über seine Geschwindigkeit in Erfahrung brachte. Immer blöd wenn Sie Dir wegen "60km/h" das Taferl gerissen haben.

...

 

 

Naja, SO kann mans natürlich auch umschreiben. War aber wohl eher der Neid der Besitzlosen. Oder anders: wer tanzt hat kein Geld zum saufen.

 

Bei uns war ein KKR-Schild quasi Pflicht, wer sparen wollte, der kaufte ne 80er, die waren anfangs wirklich günstiger. Aber nicht lange, schon so 2,3 Jahre nach Einführung lagen sie auf dem Niveau der KKR`s, die sie ja abgelöst hatten (auch beim Versicherungstarif)

 

 

Bearbeitet von *Wolfgang*
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Das war kein Neid der Besitzlosen, zumindest hier im Wiener Raum. In AT konnte man damals mit 16 entweder sofort und ohne irgendeine Prüfung Moped fahren (max. 45 km/h und kleines rotes Kennzeichen), oder den Kleinmotorradführerschein machen (maximal 50ccm, ohne Geschwindigkeitsbeschränkung, schwarzes Kennzeichen mit rotem(?) Strich am unteren Ende), der mit 18 automatisch zum echten Motorradführerschein wurde.

 

Während der Arbeiternachwuchs vom Motorrad träumte und deshalb mit 16 den Kleinmotorradführerschein machte, war für den Bourgeoisnachwuchs (und die, die es gerne wären) ein Motorrad nicht erstrebenswert, da gab es zum 18. Geburtstag ein Auto. Also waren die meisten Vespas Mopeds, während sehr viele Puch, KTM, Zündapp Kleinmotorräder waren.

 

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vor 13 Minuten hat salami folgendes von sich gegeben:

Das war kein Neid der Besitzlosen, zumindest hier im Wiener Raum. In AT konnte man damals mit 16 entweder sofort und ohne irgendeine Prüfung Moped fahren (max. 45 km/h und kleines rotes Kennzeichen), oder den Kleinmotorradführerschein machen (maximal 50ccm, ohne Geschwindigkeitsbeschränkung, schwarzes Kennzeichen mit rotem(?) Strich am unteren Ende), der mit 18 automatisch zum echten Motorradführerschein wurde.

 

Während der Arbeiternachwuchs vom Motorrad träumte und deshalb mit 16 den Kleinmotorradführerschein machte, war für den Bourgeoisnachwuchs (und die, die es gerne wären) ein Motorrad nicht erstrebenswert, da gab es zum 18. Geburtstag ein Auto. Also waren die meisten Vespas Mopeds, während sehr viele Puch, KTM, Zündapp Kleinmotorräder waren.

 

 

 

Wenn man ein echta Rocka werden wollte, dann brauchte man ein großes Schild auf`m Moped. Kleine Schilder waren Kinderkram, und mit den Freunden der Rennleitung kam man auch so zusammen, da brauchte es kein frisiertes Mopped mit Versicherungstaferl. Hatte es geschafft während meiner zweijährigen KKR-Zeit mehr Punkte und Strafzettel zu sammeln als in meiner bisherig fast 35 Jahre währenden Auto- und Motorradzeit. Da gab`s z.B. abgefahrene Reifen, zu schnell innerorts, fehlende Spiegel, zu lauten Auspuff (weil die Flöte fehlte), usw. Hätte ich da noch ein frisiertes Mokick gehabt - da hätten`s mich ja glatt eingesperrt....:crybaby:

 

Ach ja, mein Papa hat mir kein Auto zum 18. gekauft, ich musste mir meine erste Roise schon selbst beschaffen. Das war dann ein Citroen CX für 300 Mark (und so sah er auch aus) und zweiradtechnisch eine XS400, das ebenbürdige Pendant zu meinem Auto (sah genauso abgerockt aus). Trotzdem war`s eine schöne Zeit (sowohl die KKR Zeit, als auch die ersten Jahre mit eigenem Auto und Motorrad) die ich um nichts in der Welt eintauschen möchte.

Bearbeitet von *Wolfgang*
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Ich wollte ja nie Rocker werden:satisfied:!

 

Wenn es altersbedingt meine Haarpracht zuließe, dann hätte ich jetzt noch einen Scheitel und wäre auf einem Auge blind.

 

Aber Spaß beiseite. Bei mir war es eigentlich so, wie es Salami schon angedeutet hat. Mit 16 rauf auf die Vespa.

Dadurch das ich HTL gemacht habe und zweimal repetieren musste, wurde mein Moper´l Dasein um weitere zwei Jahre verlängert und ich durfte erst nach der Matura den A und B Schein machen. Sprich mit 20 zig. 

Dadurch, dass die normalen "Gymnasiasten" mit 18 ihre Matura hatten, war ich natürlich ab dem Zeitpunkt wirklich neidig, da die dann bereits den Führerschein hatten. Ein Moped war ab dem Zeitpunkt dann komplett uninteressant und die wenigsten haben ihr Gefährt aus Nostalgiegründen in der Garage geparkt und für spätere Zeiten aufgehoben.

 

Wer mit 18 nicht die Lenkerberechtigung hatte, galt sowieso als Flasche und hatte auch nicht wirklich einen Meter bei den Mädels. Da war ich dann zwei Jahre auf meiner Vespa regelrecht verloren. 

Wenn ich allein daran denke, wie oft mein Roller stand und dann gerade mal fürs Wochenende fit gemacht wurde, damit ich für Samstag und Sonntag einen fahrbaren Untersatz hatte, muss ich schon grinsen. Das ganze Auffrisieren fand ja vorwiegend am Gehsteig in der Oesterleingasse beim seligen Kudlicka statt, mit wenig Werkzeug und dadurch in extremst schlampiger Ausführung. Hielt dann logischerweise wenn überhaupt, genau für ein paar Stunden.

 

.....meine erste Vespa viel dann dem Projekt Auto zum Opfer, da mir noch 3000 Schillinge zum 1-Golf fehlten:satisfied: 

Damit war dann das Thema Roller für mich für längere Zeit erledigt.

 

Wobei man aber dazu sagen muss, dass bei vielen von uns die Erlaubnis zum Lenken eines Mopeds, seitens des Elternhauses auch davon abhängig gemacht wurde, dass das Burli brav den Kleinmotoradschein macht. Eigentlich auch bei mir. Habe ich nur dezent umschifft, indem ich mir mit dem ersten Geld meiner Ferialpraxis den Roller einfach gekauft hatte. Das war dann auch eine der letzten Gelegenheiten, wo ich seitens meines Vaters nochmals, die sogenannte "Pflichtwatschen" erhalten habe!

 

 

 

 

Bearbeitet von 125vnb6
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Ich wollte eigentlich auch mit 16 den 1b Schein machen um mir endlich eine PX 80 zu kaufen.

Aber meine Mum hat mich mit Engelszungen bequatscht zu warten bis ich 18 bin, um gleich den 3 und den 1a zu machen. Rückblickend hatte Sie Recht, weil Geld gab`s auch Keines von Zuhause, und somit konnte ich noch zwei Jahre sparen. Um dann direkt mit 200ccm einzusteigen...

Ich bin jedenfalls dankbar dass mir nix in den Hintern gesteckt wurde. Somit lernt man zu sparen und sich auf Etwas zu freuen.

Als Scheidungskind war Geldnot leider immer ein ernstes Thema zuhause. Deshalb waren Marken Klamotten usw. auch nur sehr selten bei mir drin. Außerdem hätte auch meine Schwester bedacht werden müssen...

Aber trotz Allem, eine wichtige Lebenserfahrung. Man schätzt Vieles ganz anders.

Bearbeitet von Martin76
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Eigentlich würde mich schon interessieren mit Wem man sich hier so locker, über Grenzen hinweg, über vergangene Tage, als Popper oder nicht, austauscht... Man ist sich ja noch nie begegnet, teilt aber trotzdem die gleiche Leidenschaft, und manchmal auch die gleichen Jugenderlebnisse... :-D

Und wer Vespa / Lambretta schraubt weiß auch, dass da viel "Leiden" - Schaft dazu gehört... ;-)

Also mir macht`s nix aus ein Bild zu posten, und wer keine Bedenken hat darf`s gerne auch tun... :cheers:

Bleibt`s g`sund!

Martin aus Augsburg!

A_gschmeidiger_Sonntagsdienst!.jpg

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Sascha_020_.thumb.jpg.eae31ea1d428481da6a0199dc9187f4e.jpg

Ok, 1989, absolut und sowas von Popper, immerhin aber mit dem Dave Gahan Haarschnitt der einen abends mit weißem Shirt und Lederjacke zu einem anderen Menschen gemacht hat.

 

Und dann noch hier aktuell, kurz nachdem ich für Frau und Tochter den Pool gereinigt habe und auch mal die Wasserqualität testen durfte.

20200731163143-2.thumb.jpg.70d19e57c634344c5fea614ff839f44d.jpg

 

Bilder mit Roller oder Teilen gerade keine, die Sachen kommen heute erst alle vom Strahler zurück.

 

Gruß aus der Eifel!

Sascha

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Ich teste gerade den Spider Jack 3 und die Rope Guide Twinline! 

Am Balkon habe ich in ca. 7m einen schönen Anschlagpunkt und kann das sichere Auf-

und Abseilen bzw. die punktgenaue Landung üben (Sicherheitsausrüstung für die Baumpflege)

 

 

Bearbeitet von 125vnb6
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Aber ganz ehrlich! Es waren doch die verschiedenen jugendlichen Subkulturen eine enorme Bereicherung für uns alle und auch das damalige Stadtbild indem wir lebten.

Eine jede Kultur hatte Werte Vorstellungen verschiedenster Orientierung und diese auch mehr oder weniger gelebt. Man muss leider aber auch dazu sagen, dass einige die Kurve nicht gekratzt haben und dadurch nicht mehr unter uns weilen.

 

Wenn ich jetzt so durch Großstädte schlendere, dann definieren sich die Jugend eigentlich nur noch über ihre Smartphones und Zugehörigkeit zu irgendwelchen digitalen Plattformen. Finde ich jetzt auch nicht übermäßig berauschend. Alle sind sie irgendwie gleich ferngesteuert. Wenn es blöd läuft, dann ist auch die ganze Familie eine einheitliche gesteuerte Soße.

 

Wir wollten uns doch vor allem von anderen Jugendlichen unterscheiden und viel wichtiger, gegenüber unseren Elternhaus Position beziehen.

 

Bei all den unterschiedlichste Auffassungen die wir untereinander hatten, bzw den daraus durchaus entstehenden Konflikten und Auseinandersetzungen. Es war in der Regel immer klar, wenn wer am Boden liegt , ist Schluss mit lustig. Dann war es vorüber und diese Grenzen sind, bis auf ein paar Ausnahmen nie wirklich überschritten worden.

 

 

 

 

 

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vor 2 Stunden hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

 

Wenn ich jetzt so durch Großstädte schlendere, dann definieren sich die Jugend eigentlich nur noch über ihre Smartphones und Zugehörigkeit zu irgendwelchen digitalen Plattformen. Finde ich jetzt auch nicht übermäßig berauschend. Alle sind sie irgendwie gleich ferngesteuert. Wenn es blöd läuft, dann ist auch die ganze Familie eine einheitliche gesteuerte Soße.

 

 

 

Jugendsubkulturen haben heute sicher an Bedeutung verloren. Auch die Abgrenzung ist nicht mehr so stark, wie früher. Während in den 80ern die Fäuste flogen, wenn eine Gruppe besoffener Popper auf eine Gruppe besoffener Skater traf, heißt es heute wohl eher: "Leben, und leben lassen." Die kloppen sich natürlich immer noch, aber nicht unbedingt, weil jemand die falsche Musik hört und die falsche Jacke trägt. 

 

Auch heute noch gibt es Jugendsubkulturen, aber deren Zeichen sind subtiler und für uns als Außenstehende nicht so ohne weiteres zu erkennen. Und vieles hat sich halt auch tot gelaufen. Wenn Tchibo Ramones-T-Shirts verkauft und der fast 60jährige Campino Jan Böhmermann "das Niveau eines Furzkissens" unterstellt, ist Punk sicher nichts mehr, womit man Eltern und Lehrer groß schocken kann. 

Ohnehin ist es mit den Jahren immer schwerer geworden, gegen die "Alten" und "Etablierten" Position zu beziehen. In den 60ern ging man schon als "Bürgerschreck" durch, wenn man eine Lederjacke trug und als Kerl lange Haare hatte. Aber wie läuft das wohl, wenn die eigenen Eltern in Gorleben protestiert haben oder zu den Chaostagen gefahren sind? 

Bearbeitet von kuchenfreund
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vor 8 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

Während in den 80ern die Fäuste flogen, wenn eine Gruppe besoffener Popper auf eine Gruppe besoffener Skater traf, ..

Popper hatten doch gar keine Fäuste... Also nicht die bei uns so.

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Bzgl. Popper gab‘s bei uns noch so eine Art „Zwischenlösung“.

Man ist Roller gefahren, und hörte eben gerne Popmusik. Depeche Mode, Ultravox, Camouflage usw. 

Ohne aber optisch ein geschniegelter Popper zu sein.

Die wurden dann landläufig als 

Roller- Popper bezeichnet.

 Und dazu würde ich mich jetzt auch zählen... :whistling:

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vor 26 Minuten hat Martin76 folgendes von sich gegeben:

Bzgl. Popper gab‘s bei uns noch so eine Art „Zwischenlösung“.

Man ist Roller gefahren, und hörte eben gerne Popmusik. Depeche Mode, Ultravox, Camouflage usw. 

Ohne aber optisch ein geschniegelter Popper zu sein.

Die wurden dann landläufig als 

Roller- Popper bezeichnet.

 Und dazu würde ich mich jetzt auch zählen... :whistling:

 

Ja so etwa.

Auf Musik hab ich mich aber nie festlegen lassen, bei mir war dann immer im normalen Leben der bunte Mix aus allem angesagt. Da war man mit DM, F242 und so im Snowboardurlaub genauso daneben, wie mit Slayer bei den ersten Maydays und Loveparaden. Northern Soul kam bei vielen Freunden gar nicht an, aber man punktete bei vielen älteren und insbesondere bei Schwiegermüttern damit.

 

Aber ich bin heilfroh, dass ich diese ganze Bandbreite mitnehmen konnte, ohne an irgendeiner Stelle mal abzudriften und daneben zu greifen. Wie oben schon geschrieben wurde, auf dem langen Weg haben es einige Schulkameraden und Freunde nicht geschafft.

 

Bzgl. Fäuste war das bei uns generell nicht so wild. Klar, Jungesellenfeste, da hatte man mal Ärger, wenn man im anderen Dorf die Frauen angemacht hat. Wenn es mal physisch wurde, blieb es meist (auch nicht immer, das wäre mir zu verklärt) fair, und man konnte auch sicher sein, dass jemand im Zweifel eingegriffen hat.

 

Ich erinnere mich, dass früher viel Respekt unterwegs war, man wusste, man legt sich nicht miteinander an und kommt dann gut klar.

 

Bearbeitet von MyS11
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Bei Musik scheiden sich auch bei mir die Geister, da wurde gehört was gefiel und das war bei mir mehr in Richtung Punk-Rock aber auch ganz gerne auf den Spuren von Paul Weller und Style Council. 

 

Und wie es oben schon auch gesagt wurde man respektierte sich im Großen und Ganzen.

 

Es gibt aber bei mir ein nettes Geschichter´l  bezüglich Musikrichtungen, welches mich dann doch für lange Zeit geprägt und begleitet hat. Die Wiener unter uns können sich darauf sicher entsinnen.

Ich bin in der Unterstufe ins Bundesrealgymnasium Wien IV (Waltergasse) gegangen und wurde in der zweiten Klasse ausgewählt, um bei einem Musikprojekt im Chor mit zu machen. 

Unser damaliger Zeichenprofessor Stefan Weber hatte in seiner Anarcho Band Dradiwaberl einen gewissen Hansi Hölzel (alias Falco), als Bassisten, der seinen ersten Plattenvertrag bekommen hatte und man war auf der Suche um musikalische Unterstützung beim Titel "Nie mehr Schule". Leider bin ich aber über das Vorsingen nicht hinausgekommen und musste mich den Oberstufler´n ggü. geschlagen geben. Aber es war zumindest der erste Zugang zur Wiener Underground Szene gelegt worden. Das damalige Cover der ersten Falco LP wurde dann ebenfalls von Stefan Weber, während des Unterrichtes  gestaltet und somit waren wir über die weiteren Aktionen des Falkens immer bestens informiert.

 

Das damalige Erscheinungsbild des Großstadt "Poppers" hat Stefan Weber dann ganz gut in einem seiner Songs "Lodenfreak" aufgearbeitet.

 

 

(Dradiwaber´l in der Kultserie Kottan ermittelt"

 

......lange Zeit galt dann in Wien Falcos´s "Junge Römer" als die heimliche Hymne :satisfied:!

 

War wirklich eine schöne Zeit!

Denn genauso durchmischt wie die Bandmitglieder von Dradiwaberl waren, so war deren Publikum.

Wenn zum alljährlichen Weihnachtsmassaker oder zum Schulschluss-Open Air der Band, in den Schlachthof nach St. Marx  geladen wurde, dann war eigentlich alles vertreten was damals auf Wiens Straßen herumlief. 

 

 

 

 

 

 

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