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Roller-Popper


Martin76

Empfohlene Beiträge

Als „Kommissar“ mochte ich den

Hans Hölzel auch :thumbsup:

Höre ich heute auch noch.

Leider zuhause, weil Partys und Veranstaltungen mit damaliger Musik äußerst rar geworden sind...

Das wäre eigentlich eine Marktlücke...:whistling:

Ein Pop Schuppen mit langer Bar, Tanzfläche, und großem Rollerparkplatz!

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Bei uns auf`m Land war das mit Disco usw ja nicht so sehr. Bei uns gab`s eher Beatabende am WE. Da waren teils recht gute Kapellen dabei, andere - naja, aber war eigentlich auch nicht ganz so wichtig. Es war Wochenende, man hat die Kumpels getroffen, unsere Mädels waren dabei und so ganz nüchtern war man meist auch nicht mehr wenn morgens um 1 oder 2 Uhr das Event vorbei war und es in der Bar keinen Asbach/Bacardi Cola mehr gab.  Hin und wieder gab`s mal ne Schmeisserei mit manchen Typen (waren eh meist die gleichen, egal auf welcher Party) die dann gerne mal Stunk anfingen. Hab mich aber am liebsten rausgehalten, Klopfen war nicht so mein Ding. Andere hatten da ne kürzere Zündschnur und wer noch eingermaßen bei Sinnen war trollte sich dann am besten, denn erfahrungsgemäß dauerte es dann nicht lange bis die Rennleitung kam (und wir mussten ja noch mit unseren Mopeds heimfahren...). Das ganze Ausmaß der Katastrophen bekam man dann am nächten Tag schon mit :-D

 

Irgendwie war das schon ne klasse Zeit, ich denke gerne dran. und mit den meisten Leuten von damals hab ich auch noch Kontakt. Wir waren so um die 20 oder 25 , das machte schon richtig Spaß wenn man da mal - alle Mann - mit 20 oder mehr Mopeds z.B. in die Rhön gefahren sind oder halt zum zelten.

 

 

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Ich bin da eher zerrissen was so Revival - Veranstaltungen oder Lokale betrifft.

Bei der ersten Falco Tribute Night vor über 20 Jahren im Wiener U4 fühlte ich mich extrem wohl, weil wirklich beim kompletten Publikum und auch Wegbegleitern des Falkens der Funke übergesprungen ist. Dann bin ich vor drei Jahren nochmals zum selben Event eingeladen gewesen und habe die Veranstaltung frühzeitig verlassen, weil ich mich komplett verloren fühlte.

Bei gewissen Sachen kann man einfach die Zeit nicht zurück drehen, da ist es oftmals besser man hat sie einst auch wirklich erlebt.

 

Ist irgendwie bei mir vergleichbar wie mit den Alp-day´s. Erstes Mal Bombe. Zwischenzeitlich kann ich nicht mal mehr Werbeschaltungen von diesem Event ertragen. Sobald der kommerzielle Hintergrund zu dick aufgetragen ist, verliert das ganze für mich seinen Reiz und hat mit dem ursprünglichen Gedanken so gar nichts mehr zu tun.

Bearbeitet von 125vnb6
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Also um in Sinne von "ganz Wien ist so herrlich hin hin hin" alle Meinungen zu damals einzufangen, muss ich sagen das mich die meisten der damaligen Jugendbewegungen wie etwa Jungrömer, Popper oder russel's insbesonders einige der damaligen Wiener boneheads damals sehr skeptisch gemacht haben, va wenn ich mich als bmx'ler und Skater der 1.generation erinnere wie man sich damals über uns lustig machte über die" altvaterischen Jeans mit knopfhosentuerl" (501er) und "die Semperitschlapfen" (multicolour Chuck's) und die langen Haare nur um dann die selben Typen 10jahre später mit den selben seltsamen Fetzen und langen haare nach Fiorucci und pepe' (meiner Erinnerung nach kam chevignon etc erst etwas später und dann die lodenjacken-sisleyschlapfenpartie) trendverblassung zu sehen.

Ich habe damals ua auch new wave gelauscht war aber damals und auch heute eher in der unorganisierten Jugend (Punk und hardcore black flag, Dk's, circle jerks etc) unterwegs da mich das ganze gruppendenken damals bereits Recht skeptisch hinterlassen hat.

Um bei Falco zu bleiben war ich eher ein Fan von "Psychoterror" und "ganz Wien".

 

Rlg

 

Christian

 

PS: den "Stefan" hatten auch 2 meiner spez'ln als (Kunst?) Lehrer, war ein ganz ein Netter.

Bearbeitet von Yamawudri
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vor 1 Stunde hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

Bei gewissen Sachen kann man einfach die Zeit nicht zurück drehen, da ist es oftmals besser man hat sie einst auch wirklich erlebt.

 

Das stimmt schon. Zurückdrehen und Wiederholen kann man die Jugendjahre nicht.

Aber man könnte sich gut vorstellen mit Leuten aus der gleichen Zeit, mit ähnlichen Erlebnissen, nur in unterschiedlichen Landesteilen, so wie z.B. hier im Topic, gemütlich zusammenzusitzen. Ratschen und Fachsimpeln, lachen und Spaß haben. Mit Musik von damals, kühlem bayerischem Bier...

Zwischendurch mal ne Rollerbesichtigung mit Pinkelpause draußen. Eigentlich wie auf `nem Run.

Das wäre schon schön. ;-)

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vor einer Stunde hat Yamawudri folgendes von sich gegeben:

 

 

Rlg

 

Christian

 

PS: den "Stefan" hatten auch 2 meiner spez'ln als (Kunst?) Lehrer, war ein ganz ein Netter.

 

Er war nicht nur ein ganz "Netter", er war neben Wickerl Adam einer der Ziehväter des Falken und für mich als Schüler eine Art Gallionsfigur!  Ganz besonders stolz bin ich auf eine seiner seltenen Klassenbucheintragung über mein schlechtes Benehmen, da musste dann auch meine Mutter in die Sprechstunde :-D.

War aber alles halb so wild, nach zwei Wochen durfte ich ihn wieder mit Herr Kapellmeister anreden.

Kunst......nannte sich früher bildnerische Erziehung  (zeichnen) bzw. Werkerziehung (basteln) 

 

Um den Weber haben uns selbst die Elitekasperln in der Schottenbastei und  vom Theresianum 

beneidet....

Bearbeitet von 125vnb6
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vor 16 Stunden hat BugHardcore folgendes von sich gegeben:

Klingt so, als könnte man froh sein, dass die Kiddies heute nicht mehr so sind, wenn das bedeutet, dass sie nicht mit Asbach Cola im Kopp auf den Moppeds sitzen, um vor ner Boxerei abzuhauen...

 

 

Ja, ausser uns hat das natürlich niiiemand irgendwo im Lande gemacht, da bin ich mir absout sicher  :lookaround:

  • Haha 2
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vor 14 Stunden hat Martin76 folgendes von sich gegeben:

 

Das stimmt schon. Zurückdrehen und Wiederholen kann man die Jugendjahre nicht.

Aber man könnte sich gut vorstellen mit Leuten aus der gleichen Zeit, mit ähnlichen Erlebnissen, nur in unterschiedlichen Landesteilen, so wie z.B. hier im Topic, gemütlich zusammenzusitzen. Ratschen und Fachsimpeln, lachen und Spaß haben. Mit Musik von damals, kühlem bayerischem Bier...

 

 

Für die Auxburger Grufties gibt es ja die Inbase Revival Parties ... bzw. das WGT in Leizpig wo sich viele ewig gestrige zum Kulturaustausch treffen.

 

Die Customshow in A müsste ja auch die von dir gewünscht Richtung gegangen sein :-D Wobei ich auf die musikalische Beschallung nicht geachtet hab... war überhaupt eine vorhanden?

 

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vor 39 Minuten hat BugHardcore folgendes von sich gegeben:

Nicht, dass ich das Gegenteil behauptet hätte, aber wenn "Die andern waren auch doof" dein bestes Argument ist, sollten wir wohl beide froh sein, dass die Zeiten vorbei sind.

 

Naja, ich denke mal, zum Jungsein gehört es dazu, Dinge zu tun, die bei Licht betrachtet ziemlich panne sind. :-D Die einen sind besoffen gefahren, die anderen haben sich gerne mal ne Nase gegönnt, die nächsten haben Boxereien auf dem Dorffest angezettelt. Irgendso'n paar Fehltritte hat sich wohl jeder mal geleistet. ;-) Gut, wenn es einigermaßen folgenlos geblieben ist, und man trotzdem die Erkenntnis gewonnen hat, dass das jetzt nicht zwingend sein musste. 

Bearbeitet von kuchenfreund
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vor 16 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

Naja, ich denke mal, zum Jungsein gehört es dazu, Dinge zu tun, die bei Licht betrachtet ziemlich panne sind. :-D Die einen sind besoffen gefahren, die anderen haben sich gerne mal ne Nase gegönnt, die nächsten haben Boxereien auf dem Dorffest angezettelt. Irgendso'n paar Fehltritte hat sich wohl jeder mal geleistet. ;-) Gut, wenn es einigermaßen folgenlos geblieben ist, und man trotzdem die Erkenntnis gewonnen hat, dass das jetzt nicht zwingend sein musste. 

 

 

Genau so sehe ich das auch! Die allermeisten hier sind wohl nicht als 30-jährige, abgeklärte und lebenserfahrene Menschen auf die Welt gekommen. Daher möchte ich  das Wiedergegebene weder zur Nachahmung empfehlen, noch soll es "mein bestes Argument" für irgendetwas sein. Daß man Dinge, welche man früher gemacht hat heute wohl mit anderen Augen sieht - ich ging eigentlich davon aus daß dies selbstverständlich und auch nachvollziehbar ist. Kann natürlich sein, daß es den einen oder anderen gab oder gibt, der NIE (überhauptgarnicht) mal was falsches oder merkwürdiges gemacht hat, was retrospektiv betrachtet wirklich Unsinn war. Ich war als 16-jähriger leider nicht mit dieser Gabe gesegnet und bitte daher für meine damaligen Verfehlungen untertänigst um Vergebung :crybaby:

 

Wieviele Vaterunser muß ich jetzt beten?

Bearbeitet von *Wolfgang*
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vor einer Stunde hat Wavler folgendes von sich gegeben:

Die Customshow in A müsste ja auch die von dir gewünscht Richtung gegangen sein :-D Wobei ich auf die musikalische Beschallung nicht geachtet hab... war überhaupt eine vorhanden?

 

Ja natürlich, das Event war nach meinem Geschmack :thumbsup:

Und Musik lief dann später auch. Weiß nur nicht mehr Welche... :wacko: :cheers:

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Meinen Alten N19 hab ich immer noch:inlove: und das nun schon seit 39 jahren......

damals an der Bismarckbrücke hier in Augsburg beim Hondahändler gekauft... glaub der hat damals irgendetwas um die 149,-DM gekostet.... war gleich ein anderes fahrgefühl auf der HAI 25:muah: naja wenn man schon ein Enduro mofa hat... später nur noch mit der rechten hand mitgenommen war cooler....

liegt immer noch im keller

Bearbeitet von miniplie40
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Man beachte die farblich passenden Schuhe zum Roller :-D

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...... und auch wir haben die Pullis in die Hose gesteckt !

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Und warum diese Mods bei 30 Grad im Sommer mir Parka gefahren sind, verstehe ich bis heute nicht !

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Grüße aus Augsburg

BABA'S (Rollerfahrer)

 

Bei "Scooter" denke ich immer nur an den Augsburger "Plärrer" oder diesen Hyper, hyper Typen aus der Werbung.

Bearbeitet von BABA'S
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Ohh, Pulli in der Hose war schon eher mehr am Land üblich oder? :-D

 

Den Frevel habe ich eigentlich nie gemacht! 

Aber gut ich hatte auch keinen grünen Beton Sack umgehängt

 

 

Waren schon Rhetorikkünstler unsere Wiener Elitepoppers :satisfied:

Unser Ausbildungssystem muss damals wirklich unter aller Sau gewesen sein, wenn man solch

Stuss von sich gibt.

 

Ich muss ja zu meiner Verteidigung gestehen, ich war erst ein bisschen später dran, also quasi mehr der Pseudopopper-Mitläufer:satisfied:

 

Bearbeitet von 125vnb6
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vor 3 Stunden hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

 

 

Genau so sehe ich das auch! Die allermeisten hier sind wohl nicht als 30-jährige, abgeklärte und lebenserfahrene Menschen auf die Welt gekommen. Daher möchte ich  das Wiedergegebene weder zur Nachahmung empfehlen, noch soll es "mein bestes Argument" für irgendetwas sein. Daß man Dinge, welche man früher gemacht hat heute wohl mit anderen Augen sieht - ich ging eigentlich davon aus daß dies selbstverständlich und auch nachvollziehbar ist. Kann natürlich sein, daß es den einen oder anderen gab oder gibt, der NIE (überhauptgarnicht) mal was falsches oder merkwürdiges gemacht hat, was retrospektiv betrachtet wirklich Unsinn war. Ich war als 16-jähriger leider nicht mit dieser Gabe gesegnet und bitte daher für meine damaligen Verfehlungen untertänigst um Vergebung :crybaby:

 

Wieviele Vaterunser muß ich jetzt beten?

Melde dich doch mal vertrauensvoll bei pöt pöt .

 

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vor 1 Stunde hat BABA'S folgendes von sich gegeben:

 

BABA'S (Rollerfahrer)

 

Bei "Scooter" denke ich immer nur an den Augsburger "Plärrer" oder diesen Hyper, hyper Typen aus der Werbung.


Rollerfahrer ... war damals tatsächlich der „Oberbegriff“, die Selbstbezeichnung. Da hätte sich niemand als Vespisti oder Scooterist bezeichnet... :-D 

Es hätte auch keiner gesagt: „Ich bin mit der Feschbah da...“ Nee, da war immer die Rede vom Roller. Punkt, Aus. Aber ich denke, die jüngere Generation denkt bei Roller an was anderes... :???: 

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Am 5.8.2020 um 22:25 hat Albert Preslar folgendes von sich gegeben:

Verstehe nicht warum ihr hier Popper so abfeiert. Wer mochte damals schon Popper....? :wacko:

 

Stimmt, als Kleinstadtjugendlicher kannte ich "Popper" eigentlich auch nur als Schimpfwort. So Ende 80er bis Mitte 90er war das bei den Zündapp, Puch und Sachs fahrenden Dorfproleten jeder, der auf einem Roller saß.

 

Und zwar egal ob Du Italo mit frisierter PK, Mod mit auf italienisch umgestylter Servetta, Scooterboy auf mattschwarzer PX oder Psychobilly mit 50S-Cutdown warst. Oder nur Halb-Normalo mit Docs und James Jacket.

 

Ausgenommen waren nur die Fahrer von KTM Pony und Puch DS, weil das waren damals meistens schon Alkoholiker ü 40.

Also so wie die klassische Rollerszene heute. :-D

Bearbeitet von spice
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vor 1 Stunde hat spice folgendes von sich gegeben:

 

... das waren damals meistens schon Alkoholiker ü 40.

Also so wie die klassische Rollerszene heute. :-D

 

Danke! :laugh:

Topic kann dann zu. 

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vor 27 Minuten hat Martin76 folgendes von sich gegeben:

Apropos MTX Fahrer usw.

Was mir damals schon angenehm aufgefallen ist, und bis jetzt noch nicht erwähnt wurde...

Blechroller Piloten hatten immer schon deutlich attraktivere Damen am Start! :drool::thumbsup:

Das wüsst ich aber! :wacko:

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War ich in SH wirklich der einzige Rollerfahrer, der mit den Herkuleszündapp und RD-Kollegen vom Land unterwegs war? Die konnten wenigstens schrauben, während die Geschniegelten auf der Pastell-PX schon bei der Sturzbügelmontage das halbe Beinschild demoliert haben.

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Sturzbügel war damals schon ein No-Go !

PX´n fuhren eigentlich nur die gut Ernährten unter uns! 

Was Pastell-Farben betrifft ward ihr in Deutschland auch immer etwas liberaler, da gab es in Österreich

nicht wirklich einen Markt. Wäre zu wärmlich gewesen und hätte nicht zu den Tschick-Packerln gepasst:satisfied:!

 

Apropos "Tschick", war ja früher auch ein Erkennungsmerkmal!

 

Was rauchten man denn damals an "legalen" Substanzen?

Bei mir waren es:

1.) John Player Special

2.) Benson  & Hedges 

3.) Rothmans 

 

Beim sichten von so manchen Material aus dieser Zeit, muss ich aber auch sagen, dass gewisses Accessoires vollkommen spurlos an mir vorüber gegangen ist. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals pastellfarbene Kleidung, Karottenhosen, Strickkrawatten oder gar diese bescheuerten Espandrilos an hatte.

 

Ich glaube, dass die Umsetzung des optischen Erscheinungsbild eines Poppers regional sehr unterschiedlich war und

jeder von uns das in einer gewissen Form auch anders gelebt und interpretiert. Ich habe dann meinen "konservativen" 

Kleidungsstil einfach als Trotz beibehalten, weil mich die schrillen Farben der 90er, die Musik und deren Begleiterscheinungen so gar nicht aus der Reserve gelockt haben. Auch wollte ich nicht jede modische Trendentwicklung mit machen. Zum Skaten, Breakdancen oder gar Rappen war ich schlichtweg einfach zu blöd.

Auf dem Terrain hätte ich nur verlieren können. Ich habe auch lange Zeit gebraucht, da wirklich einen Zugang zu finden.

 

 

 

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