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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Also wie gesagt V50 , gestern ist dendlich mein Polradabzieher angekommen, dachte ich mir "frisch an Werk" aber nicht lange, denn dei Hälften gehen nicht auseinander, Polrad ist ab, KULU ist ab, alle Muttern gelöst. Was muss noch ab, damit sie auseinander gehen?, die Primär ist noch Drin, aber die geht doch auch nicht einfach so ab, wenn die Hälften nicht getrnnt sind oder?

Für eine einigermaßen detailierte beschreibung wäre ich dankbar!

Geschrieben

Am "Ende"des Motorblocks ist noch eine "Niete",die du noch rausschlagen mußt,dann sollten die Hälften sich eigentlich leicht lösen lassen!

Wenn nicht,dann sind vielleicht die Dichtungen zusammengebacken!

Da hilft dann nur noch ein Gummihammer und los gehts!

Aber vorsichtig,versteht sich ja von selbst!

Alsdann

Bastian

Geschrieben

Das kleine Zahnrad hast du doch runtergenommen, oder?

Ansonsten vorsichtig ein paar Schläge mit dem Plastikhammer auf die Kurbelwelle geben.

Sicherheitshalber noch mal schauen ob nicht doch noch eine Mutter versteckt ist. Doppelt hält besser.

Geschrieben

ja die hab' ich auch, du meinst die, die an einem Stehbolzen war, auf Höhe des Ansaugstuzens. Aber was ist mit dem Kleinen Zahnrad (Primär) das Spce beschrieben hat, wie geht die ordendlich runter, wenn's runter muss?

Geschrieben

Hi,

zuerst mußt du das Sicherungsplättchen unter der Mutter des kleinen Primärrades geradeklopfen, Mutter löst du mit blockierter Kurbelwelle, z. B. stabilen Schraubenzieher (bei abgenommenem Zylinder, Kolben und Nadellager) durch das Pleuel stecken und dann Dichtfläche als Widerlager nutzen, aber Vorsicht, damit du die Dichtfläche nicht beschädigst. Kannst aber auch bei abgenommener Kupplung das große Primärrad mit irgendeinem Werkzeug blockieren.

Geschrieben

Seid ihr sicher, daß das kleine Zahnrad der Primär runter MUSS? Die Kurbelwelle bleibt doch beim Trennen der Gehäusen der großen Hälfte, oder hab ich das falsch in Erinnerung?

Bei mir gings ganz easy als ich den Kicker ein Stück runter gedrückt hab.

Geschrieben

Also bei hats dann nur funktioniert, als ich das Kleine Primärzahnrad runter gemacht hab. Die Kurbelwel ist dann in der kleinen Hälfte geblieben, musste ich dann zusammen mit dem Lager austreiben.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hui - der Bolzen der die Hälften verbindet muss nicht rausgeschlagen werden, der rutscht doch dann von selbst raus. Und beim runtermachen von dem kleinen Primärzahnrad steckt man am Besten nen ollen Schraubenzieher zwischen die Zähne von dem großen und dem kleinen und lässt den von einer zweiten Person festhalten! Zu zweit hat man da mehr Gefühl für die Sache.

Geschrieben

ää, sorry der Motor ist schon längst fertig und einbebau, hat nur noch ab und zu Probleme anzusprinen, weil ich die Zündung noch nicht richtig eingestellt hab!

Das Thema ist jetzt geschlossen!

  • 11 Monate später...
Geschrieben

Uh! das ist jetzt fast ein Jahr her! und seh jetzt das "mein" Thema in den FAQ steht!

@Timas: Weisst du noch was ich noch dazu schreiben sollte?

Bitte nur Antworten von Timas!

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    • Hallo Vespa Fangemeinde,  ich bin neu im Forum. Seit langem fahre ich eine 125GTS im Alltag. Vor einigen Jahren habe ich mir in Spanien eine Motovespa 125N, Largeframe gekauft. Sie entspricht weitgehend der VNA 1T. Der Zustand der Vespa war, sagen wir, geschmacklos dilettantisch verbastelt. Inzwischen ist sie trotz gewöhnungsbedürftiger Lackierung einigermaßen vorzeigbar. Technisch habe ich sie auf Vordermann gebracht. Es war ein 150ccm Zylinder mit einem Dellorto UA19 S1  Vergaser verbaut, der aber mit dem Hub der Kurbelwelle nicht zusammengepasst hat. Also Originalzylinder besorgt, überholt und einen UA 16 S1 Vergaser angebaut. Den Motor habe ich nicht ausgebaut und zerlegt. Die Kurbelwelle und Hauptlager sind aber einwandfrei ohne spürbares Spiel.  Und jetzt zu meinem Problem. Sowohl mit dem 150er als auch mit dem überholten 125er Setup will die Vespa kaum anspringen. Vielleicht manchmal nach dem 50sten Kick, aber nur mit Glück. Benzinhahn funktioniert, Sprit läuft bis in die Schwimmerkammer. Fülle ich etwas Sprit in den Vergaser, steigen meine Chancen. Paradox ist, wenn sie einmal angesprungen ist, dann läuft sie ordentlich. Mache ich sie aus und starte sie kurze Zeit später noch einmal, dann ist sie auf den ersten Kick da. Den Kaltstartschieber habe ich extra auf "dicht schließen" gebogen, in der Hoffnung, dass mehr Unterdruck erzeugt wird, da ich den Eindruck habe, sie bekommt einfach keinen Sprit.    Mir ist nach wie vor die Funktionsweise des Vergasers nicht wirklich klar. Die "liegende" Hauptdüse sollte doch eigentlich immer in Kontakt mit Benzin sein. Aber anscheinend ist es normal, dass der Raum zwischen Düse und Schwimmerkammer mit Luft gefüllt ist. Das nächste ist die Luftschraube, also die Hohlschraube mit Bohrung, die eingedreht wird und mit einer Mutter gesichert wird. Handelt es sich um eine eingeschraubte, feste Luftdüse oder wird die Luftmenge durch zusätzliches Herausdrehen eingestellt? Vielleicht kann mir ein Fachmann helfen. Ich würde die Vespa gerne zulassen und einfach sorglos damit fahren.  Grüße Erwin  
    • Hat keiner einen Vmc 244 in einer Vna Vbb oder T4 ? 
    • Probiert mal den Stoff von Plantation : )
    • Oh ja, da bin ich mir sicher.   Nur bei der Verteilung der Lösung solltest Du eventuell vorsichtig sein. 
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