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Geschrieben

Wollt mal Eure pfiffigen Ideen erfragen, wie Ihr an euren Lambretten eine Kamera (Rollei, GoPro,...) für Urlaubsfilme befestigt?

Auch mal eine etwas andere Filmposition (z. B. an der Gabel) wäre toll

 

Meine Erfahrung:

Am Kopf: Sieht total beknackt aus (Teletubbie) und ist halt sehr unruhig weil die Kamera ständig dreht

Am Lenker: Macht schöne Filme/Bilder von der Fahrt; Bei mir kommt aber immer irgendwann die Kamera in Resonanz und dann fängt das Bild an zu "schwingen". Sieht aus wie eine Wellenbewegung. Vermute die Elektronik versucht die Vibrationen zu kompensieren.

Brustgurt: Damit habe ich die besten Erfahrungen gemacht - Ist aber eine sehr fixe Position und das Bild wandert immer weiter runter mit steigender Geschwindigkeit.

 

Mich würde stark interessieren, wie ich die Kamera befestigt und wie es um das Thema Vibrationen steht.

 

....und los!

Geschrieben

Meine 50 Cents:

Am Helm: Perspektive so lala, aber keine Verwacklungen. Setup relativ einfach, click on, go.

Brust: Perspektive okay, keine Verwacklungen. Setup nicht so flexibel. Der Strap-On muss 1x fixiert werden, beim Tanken die Jacke aus und das Setup ist im Eimer. Finde ich persönlich umständlich. 

Am Lenker: habe ich noch nie wackelfrei hin bekommen. 

Am Spurtregal - wackelt.

Auf Seesack am Spurtregal: trotz "Dämpfung" vom Seesack, wackelts.

An der Seitenhaube: verwackelt.

 

Bei allen Einstellungen empfiehlt es sich, die Kamera per App auf dem Smartphone zu justieren, um die richtige Einstellung, Winkel, Perspektive zu finden.

 

Generell: die Cam braucht in body Stabilisierung oder Software, die das macht. Ansonsten wird alles verwackelt (Frise schreibt von Wellenbewegung - genau das meine ich auch). Die Lösung könnte ein Gimbal sein - Nachteil: ist sehr kostspielig und meist nicht universell für alle möglichen Geräte (mal Telefon, mal Cam) einsetzbar. Darüber hinaus stellt sich mir die Frage, wie man das Gimbal befestigen kann - dann kommen wir wieder zur ursprünglichen Frage zurück... geht das am Lenker und wie ? Ich habe mir letztens ein sehr cooles Video von so einem Mopethorst angesehen, der hatte ein wackelfreies Video in 4k aus der Cockpit Perspektive (möglicherweise am Lenker befestigt) gefilmt - leider waren in den youtube Kommentaren keinerlei Infos zum Setup. Daher nicht reproduzierbar.

  • Thanks 1
Geschrieben

mit GoPro 8 ist das Wackeln nicht mehr da. kenne einige Mopedvideos von Freunden, wo das echt wie bei der MotoGP aussieht.

Geschrieben

Ich hatte die Kamera an der Kaskade statt Wappen befestigt. schöne Perspektive. wenn man eine entsprechende Kamera hat )-: s.o.

 

Jesco hatte auf dem Ring die Kamera unterm Trittbrett Richtung Vorderrad. sah auch cool aus und man konnte sehen, wann er die Fußbremse benutzt hat.

Geschrieben

Ja Männer (Frauen und Diverse)....dann mal ein Bild von der Befestigung und dazu ein von der gefilmten Perspektive.

Das wäre super. es geht ja um Anna Lambretta! 

  • Like 1

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    • Nee, da hörst Du nichts. Was oft falsch gemacht wird - denke ich - ist, dass die Schraube am Anfang komplett geöffnet sein muss, die Flüssigkeit läuft dann im Grunde auch ohne Pumpen durch. Erst später arbeitet man tatsächlich mit der Kugel.   Aber zur Beruhigung für alle, die da am Verzweifeln sind: ich hab echt schon alles Mögliche entfüftet, Bremsen, Kupplungen usw., manchmal geht das wie von alleine und manchmal muss man alle Register ziehen. Umdrehen, über Nacht Druck drauf lassen, Gegenhämmern, alles... Aber irgendwann machts Klick und der Druckpunkt ist da...
    • hätte dir einen PK ETS 125 Motor bei Interesse mache ich gerne Fotos lg  
    • Bei mir auch mit Inbusschraube und Inbus-Kugel-Schraubendreher. Gerade bei PX sollte man da schnell dran kommen um mal die Lenkkopabdeckung runter zu bekommen ohne zusätzlichen Frust;)!
    • Nach meinem Dafürhalten habe ich die Punkte aber genau nach dem geforderten Kriterium aufgestellt. Ich mag das auch gerne weiter ausführen. Dabei möchte ich differenzieren und spreche bewusst NICHT über Fahrzeuge, die 20 Jahre auf einem Schotterparkplatz vergessen wurden. Um diese Fahrzeuge geht es nicht, ich denke das ist jedem klar. So ein Auto würde @kuchenfreund nicht kaufen. Und es geht auch nicht um vergessene Schätze, die der Opa mal aufgrund Firmeninsolvenz und Angst vor der Bank vor 30 Jahren in der Scheune unter 2 Tonnen Heu verbuddelt hat. Ich spreche eher so von dem Auto, was z.B. gerade bei mir in der Garage steht. Peugeot 206, EZ '99, 26.000 km. Der wurde nur auf Kurzstrecke bewegt, von einem älteren Semester. Gegen Ende immer seltener. Reiner Garagenwagen in der 60er Jahre Einzelgarage neben dem kleinen Eigenheim. Kein Wert auf außergewöhnliche technische Einrichtungen zur Belüftung gelegt. Zweiter Radsatz hinterm Auto in Plastikfolie aufgestapelt. So wie man es kennt. Das Fahrzeug hat null Rost. Woher auch? Wasser konnte immer in der trockenen Garage abtropfen. Ich habe einen Ölwechsel gemacht. Der letzte war 10 Jahre und 500 km her. Das sah aus wie neu. Schön gelb. Motor macht null Anstalten. Wie soll da Rost in der Laufbahn entstehen? Wie soll da die Gelenkwelle verschleißen? Im unbelasteten Zustand? Ja, Gummi-Manschetten gehen auch durch Entgasung der Weichmacher kaputt, aber von denen schrub ich ja auch nix. Wie sollen denn bei einem solchen Fahrzeug irgendwelche Hohlräume rosten, wenn da quasi nie Wasser hinkam? Gleitlager im Motor verschleißen definitiv NICHT durch das Stehen des Motors. Die statische Belastung durch das Eigengewicht der Komponenten ist lächerlich wenig im Vegleich zum dynamischen Belastungsfall im Betrieb. Ja, auch aus den Gummilagern der Gelenke im Fahrwerksbereich geht der Weichmacher raus. Aber wenn nicht gleichzeitig an ihnen hin- und hergezerrt wird, dann reißen sie dennoch nicht so schnell ein als wenn in der gleichen Zeit jemand 200.000 km drauf gefahren hat. So eine Motorhaube, deren Fahrzeug selten schneller als 70 km/h gefahren ist weist safe weniger oder gar keine Steinschläge auf als bei einem Fahrzeug, das jährlich 30.000 km BAB sieht. Ja, Standschäden sind unschön, aber a) geht es doch so gut wie nie um Fahrzeuge, die jahrelang nur standen, sondern um die, die einfach nur wenig bewegt wurden und b) erleidet das Fahrzeug, das entprechend häufiger bewegt wurde, diese Schäden eben auch.
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