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Berufswechsel Ü40 - Der Business-Scheiße den Rücken kehren


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Nach langer Zeit mal wieder in dieses Topic geguckt [Anm. d. Moderators: gemeint ist das Redensarten-Topic, aus dem Beiträge in dieses neue Topic geschoben wurden]. Ich könnte brechen, wenn ich dieses Bürogelaber mit den Redewendungen lese!
Das bestätigt mich in meiner Entscheidung, dass ich der Business-Scheisse vor 3 Jahren den Rücken gekehrt habe und ich mich um wirklich wichtige Dinge kümmern darf.
Danke GSF :-D

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Geschrieben
vor 12 Stunden hat Elbratte folgendes von sich gegeben:

Entscheidung, dass ich der Business-Scheisse vor 3 Jahren den Rücken gekehrt habe

Glückwunsch, beneid ich Dich drum. Muss wohl die letzte Ausfahrt verpasst haben oder hast Du noch eine Idee für einen gelungenen Ausstieg?

Geschrieben
vor 15 Stunden hat Elbratte folgendes von sich gegeben:

Das bestätigt mich in meiner Entscheidung, dass ich der Business-Scheisse vor 3 Jahren den Rücken gekehrt habe und ich mich um wirklich wichtige Dinge kümmern darf.

Kenne ich. Habe es vor zwei Jahren genauso gehandhabt. Und nie bereut. :thumbsup:

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Geschrieben
Glückwunsch, beneid ich Dich drum. Muss wohl die letzte Ausfahrt verpasst haben oder hast Du noch eine Idee für einen gelungenen Ausstieg?

Mutig sein und kalkulieren, ob sich eine berufliche Totalveränderung finanzieren lässt. Ich hatte das Glück, dass meine Frau das mitgetragen hat. Sowohl finanziell als auch hinsichtlich der Zeit für das Lernen, die eine neue Ausbildung beansprucht.

Ich war 46 als ich neu angefangen habe. Es ist nie zu spät. [emoji6]

 

Edit: wichtig war mir nur, im Job endlich zufrieden zu sein. Der Gedanke an dasmehr an Geld im alten Job ist nach gsnz kurzer Zeit verflogen. Hauptsache abends steht ne Mahlzeit aufm Tisch, die Familie ist satt und die Roller laufen. Dafür gibt's zwar jetzt einen Auspuff weniger im Jahr, aber ich kann meine Freizeit genießen :-)

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Geschrieben
vor einer Stunde hat Elbratte folgendes von sich gegeben:

Mutig sein und kalkulieren, ob sich eine berufliche Totalveränderung finanzieren lässt. Ich hatte das Glück, dass meine Frau das mitgetragen hat. Sowohl finanziell als auch hinsichtlich der Zeit für das Lernen, die eine neue Ausbildung beansprucht.

Ich war 46 als ich neu angefangen habe. Es ist nie zu spät. [emoji6]

 

Edit: wichtig war mir nur, im Job endlich zufrieden zu sein. Der Gedanke an dasmehr an Geld im alten Job ist nach gsnz kurzer Zeit verflogen. Hauptsache abends steht ne Mahlzeit aufm Tisch, die Familie ist satt und die Roller laufen. Dafür gibt's zwar jetzt einen Auspuff weniger im Jahr, aber ich kann meine Freizeit genießen :-)

von was auf was hast du denn umgesattelt? Ich stecke in einer ähnlichen Falle, bin aber schon 10 jahre älter, als dein Umsattelalter war.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde hat Elbratte folgendes von sich gegeben:

Mutig sein und kalkulieren, ob sich eine berufliche Totalveränderung finanzieren lässt. Ich hatte das Glück, dass meine Frau das mitgetragen hat. Sowohl finanziell als auch hinsichtlich der Zeit für das Lernen, die eine neue Ausbildung beansprucht.

Ich war 46 als ich neu angefangen habe. Es ist nie zu spät. [emoji6]

 

Edit: wichtig war mir nur, im Job endlich zufrieden zu sein. Der Gedanke an dasmehr an Geld im alten Job ist nach gsnz kurzer Zeit verflogen. Hauptsache abends steht ne Mahlzeit aufm Tisch, die Familie ist satt und die Roller laufen. Dafür gibt's zwar jetzt einen Auspuff weniger im Jahr, aber ich kann meine Freizeit genießen :-)

 

 

Genau so! Solange keiner in der Familie hungern muß, jeder was anständiges zum anziehen hat und noch ein wenig Kohle fürs Hobby übrig bleibt, genau so lange hat man alles richtig gemacht (ist jedenfalls meine Ansicht). Verheiratet bin ich mit meiner Frau, aber nicht mit der Firma. Wenn ich sehe, an welchen Veranstaltungen bereits Teamleiter teilnehmen müssen, dann bin ich froh, daß ich kein Personal führen muß (und da gehts bei uns in der Firma eigentlich noch...). Ich verdiene zwar auch weniger, aber damit kann ich gut leben, muß mich nicht verstellen, keine merkwürdige Worthülsen benutzen und nicht an noch komischeren Veranstaltungen teilnehmen!

Bearbeitet von *Wolfgang*
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Geschrieben
von was auf was hast du denn umgesattelt? Ich stecke in einer ähnlichen Falle, bin aber schon 10 jahre älter, als dein Umsattelalter war.
Ich war Kaufmann im Groß- und Außenhandel. Habe jahrelang Büroelektronik (kopieren, drucken, scannen) bei einem Hersteller vertickt und später noch Tapes für einen großen deutschen Klebstoffhersteller.
Jetzt bin ich seit 8 Wochen staatlich anerkannter Erzieher nach dreijähriger Ausbildung.
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Geschrieben
Am 3.8.2020 um 08:30 hat Elbratte folgendes von sich gegeben:

Nach langer Zeit mal wieder in dieses Topic geguckt. Ich könnte brechen, wenn ich dieses Bürogelaber mit den Redewendungen lese!
Das bestätigt mich in meiner Entscheidung, dass ich der Business-Scheisse vor 3 Jahren den Rücken gekehrt habe und ich mich um wirklich wichtige Dinge kümmern darf.
Danke GSF :-D

 

vor 13 Stunden hat Steuermann folgendes von sich gegeben:

Glückwunsch, beneid ich Dich drum. Muss wohl die letzte Ausfahrt verpasst haben oder hast Du noch eine Idee für einen gelungenen Ausstieg?

 

vor 11 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Kenne ich. Habe es vor zwei Jahren genauso gehandhabt. Und nie bereut. :thumbsup:

 

vor 2 Stunden hat discotizer303 folgendes von sich gegeben:

von was auf was hast du denn umgesattelt? Ich stecke in einer ähnlichen Falle, bin aber schon 10 jahre älter, als dein Umsattelalter war.

 

Interessantes Thema! Vielleicht könnte man ja mal ein eigenständiges Topic dazu eröffnen? 

Auch ich bin mittlerweile mehr als bloß genervt von meinem Job. Hab in letzter Zeit auch hin und wieder mal über eine totale Veränderung nachgedacht. Die Tatsache, dass ich dieses Jahr 43 werde, und auch nicht schlecht verdiene, macht es mir allerdings nicht gerade einfach, Nägel mit Köpfen zu machen. ;-)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

und auch nicht schlecht verdiene

Von dieser Last bin ich glücklicherweise verschont geblieben. Dafür bin ich fünf Jahre näher an der fuffzich. Ob ich da noch die Geduld für eine mehrjährige Umschulung aufbringe weiß ich nicht recht. Außerdem mag ich die Arbeit an sich ja ganz gerne. Nur der Umgang mit Menschen wird von Tag zu Tag schwieriger: Die Alten finden alles heute Scheiße, weisen aber jegliche Verantwortung weit von sich und die Jungen reden unglaublichen Bullshit (was mich in dieses Topic geführt hat) und trommeln sich trotz massiver Ausdrucksstörung, schwachem Wortschatz, Rechtschreibschwäche und Bildungsverweigerung wie die Affen auf der Brust rum.

Denke, Steinmetz wäre ein hervorragender Alternativberuf.

Bearbeitet von Steuermann
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Geschrieben

Die Fuffzich sind schon durch....:lookaround:

 

Ich hab auch mit 43 nochmal die Schulbank gedrückt und den Job (allerdings innerhalb der Firma) gewechselt. Grund waren Veränderungen in dem Bereich, in welchem ich tätig war. Im Nachgang muß ich sagen, daß die Entscheidung gut war. Karriere war nie und wird auch nie ein Thema für mich sein. Wenn ich gut über die Runden komme (bei moderatem Lebensstil), dann reicht mir das aus. Zudem  haben wir hier in der Firma das eine oder andere Beispiel herumlaufen, wie ich es garantiert nicht haben möchte! Dann lieber weniger Kohle!

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Geschrieben
vor 11 Minuten hat Steuermann folgendes von sich gegeben:

Von dieser Last bin ich glücklicherweise verschont geblieben. 

 

Sollte eigentlich nicht Angeber-mäßig rüber kommen. Aber ich komme ganz gut über die Runden und kann mir halt auch den Hobby-/Freizeitkram leisten, der mich interessiert (ein Ferrari Portofino steht zum Glück nicht auf meiner Wunschliste :-D). Da ist es jetzt nicht die allercoolste Vorstellung, jahrelang von einem Azubi-Gehalt zu leben, oder mit einem Start in die Selbstständigkeit eine längere Durststrecke überwinden zu müssen. Andererseits wird das mit fortschreitender Zeit auch nicht besser. Hm... 

Geschrieben
vor 17 Minuten hat Steuermann folgendes von sich gegeben:

...trommeln sich trotz ...wie die Affen auf der Brust rum.

 

Schön zusammengefasst.

Ergänzung: Das Problem hab ich schon mit Menschen aus meinem verwandten Umfeld, die nicht mal 6 Jahre jünger (also um die 40) sind.

 

Da wird sich bei Insta, FB und WhattsApp im Status selbst dargestellt wie nix Gutes, eine Technikerausbildung (die hab ich auch) wird in Gesprächen mit dem elitären Freundeskreis gerne mit "und dafür hab ich jahrelang studiert" maskiert als wäre die Realität nichts wert, aber am praktischen Leben scheitern die Pfosten in "absoluter" Regelmäßigkeit. "Absolut" als Antwort auf jede Frage ist auch so ein Krampf. "War der Stuhlgang heute morgen gut?" "Ja absolut!"

 

Aber: Verwandte hat man, Freunde kann man sich aussuchen.

Geschrieben

Ich finde die Diskussion gerade total spannend. :thumbsup:

 

Zudem finde ich diesen Vorschlag - im Sinne dieses Topics - auch gut:

 

vor 50 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

Interessantes Thema! Vielleicht könnte man ja mal ein eigenständiges Topic dazu eröffnen? 

 

 

:rotwerd:

Geschrieben
vor 5 Minuten hat Beo folgendes von sich gegeben:

Ich finde die Diskussion gerade total spannend. :thumbsup:

 

Zudem finde ich diesen Vorschlag - im Sinne dieses Topics - auch gut:

 

 

:rotwerd:

Mach mal.

Danach soll ein Mod die Beiträge hier verschieben. :thumbsup:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Sollte eigentlich nicht Angeber-mäßig rüber kommen.

Weiß ich, hab ich auch nich so aufgefasst.

Dummerweise krieg ich meine Einnahmen größtenteils vom Staat diktiert; oft mit Pflicht zu Verlustgeschäften.

vor 20 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

längere Durststrecke

Auch das weißt Du leider erst hinterher, ob's nur eine Durststrecke oder der Anfang vom Absaufen war. Stellt sich einem ja nicht namentlich vor, so eine Durststrecke und Prognosen sind besonders unsicher, wenn Sie die Zukunft betreffen.

Steine! Steine wären toll!

Bearbeitet von Steuermann
Rechtschreibschwäche
Geschrieben

Ne Garantie bekommste nirgends. Aber wenn Dir die Arbeit zumindest Spaß macht, dann ist das schon mal ein Anfang.

 

Ich will jetzt nicht mit "früher...." anfangen. Aber als ich in den 80ern meine Lehre als Kfz'ler begann, dann hätte ich von den Gesellen recht schnell eine auf den Deckel bekommen, wenn ich da mit sochen Phrasen und Sprüchen daher gekommen wäre. Und auch danach braucht man nicht zu denken, daß jeder nach der eigenen Pfeife tanzt.  Es gab natürlich auch Leute, die damals schon lange im Geschäft waren und schwerlich bis überhaupt nicht von etwas anderem als ihrer eigenen Meinung zu überzeugen waren. Aber so wie das heute läuft - ich weiß nicht. Viel Blabla, schlaue Sprüche, eine Vielzahl an Fremdwörtern - man meint manche Leute haben die Weisheit mit dem Löffel gefressen. Schaut man dann aber mal hinter die Fassade, dann ist da oftmal nichts. Noch nicht mal ein Hauch noch einem "Nichts". Rhetorik ist halt doch nicht alles.

 

 

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Geschrieben
vor 23 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Mach mal.

Danach soll ein Mod die Beiträge hier verschieben. :thumbsup:

 

Topic steht: "Berufswechsel Ü40 - Der Business-Scheiße den Rücken kehren"

 

Muss jetzt los, bitte spricht jemand anderes einen Moderator an. 

Geschrieben
vor 34 Minuten hat thisnotes4u folgendes von sich gegeben:

Nicht nötig :satisfied:, ich schieb es noch nach Blabla, weil ich das so gar nicht F&S finde...

Sänks. :thumbsup:

Geschrieben (bearbeitet)

Aktueller Fall aus dem engeren Bekanntenkreis: er hat nach den Pfingsferien 2020 ohne Vorankündigung seine Papiere bekommen als bis dahin unbefristet angestellter IT Spezialist/wasweißichwas.

Er konnte nun noch eine akzeptable Abfindung kassieren und hatte letzte Woche bereits seinen letzten Tag.

Das Haus ist bezahlt, die Autos auch. Beide Kinder noch auf dem Gymnasium und Mama ist Freiberuflerin.

 

Er denkt nun über eine Umschulung/Ausbildung zum Möbelschreiner nach. Wie geil ich das finde, kann ich gar nicht beschreiben. :thumbsup:

Bearbeitet von M210
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten hat supasoni folgendes von sich gegeben:

Ja wenn die Schäfchen im trockenen sind, kann man das gut und gerne machen. Aber der Weg dorthin ist für Normalos fast endlos..

 

Exakt. Beinahe allein das ist der Punkt. Oder man macht die entsprechend notwendigen Rückschritte, sodass die bis zum Renteneintritt ausgelegten Fixkosten für die Immobilie z.B. stark reduziert werden.

 

Letzteres ist die Frage nach dem Leidensdruck und Abwägung der fortan geltenden persönlichen Ziele.

 

Ich würde auch gern schreinern, wieder lackieren gehen oder gärtnern - nur sind es die monatlichen Fixkosten, die diese nachträgliche Berufswahl nicht zulassen, solange ich mich nicht verkleinern will oder zumindest bereit bin, aus dem Stuttgarter Speckgürtel wegzuziehen weit hinaus aufs Land. Dabei alle neg. Begleitumstände in Kauf nehmend.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Das Topic find ich auch sehr spannend, mir geht's nämlich ganz ähnlich und anscheinend auch noch einigen mehr hier.

Im Januar die Diagnose Darmkrebs bekommen, dann natürlich erstmal der Schock....warum ausgerechnet bei mir? War doch immer fit usw usw.


Dann läuft es seit 2016 in der Firma (Maschinenbau, zu ca. 95% von der Autoindustrie abhängig) immer schlechter, Massenentlassungen, Aufkauf der Firma einer österreichischen Holding die sich damit nur ihre Bilanzen gesund stößt und damit die Aktionäre schöne Dividenden bekommen usw.......dann war da noch die Scheidung und der beste Kumpel ist auch noch gestorben, das alles in den letzten 4 Jahren.....

Würde mich ja evtl. auch gerne bei dem ganzen Businessgedöns ausklingen (auf weltweiter Montage, sehr guter Verdienst, immer mehr Meeting, Schuldzuweisungen wenn es nicht so läuft usw. usw.) , auch wenn ich dann mit Sicherheit weniger verdienen werde.......aber ich merke dass mir der Mut fehlt, eine neue Ausbildung möchte ich mir mit fast Mitte 50 auch nicht mehr antun.
Überlegung wäre auch eine total andere Arbeit zu machen, nur was?
 

Erschwerend kommt halt noch hinzu dass das Haus noch lange nicht abbezahlt ist (sehr spät einen hohen Kredit aufgenommen, die Scheidung sehr teuer war usw)
Solange ich halt den Mut, eine gute Idee oder alternative nicht habe etwas zu ändern wird es halt so weiterlaufen.
Bin wohl noch bis mindestens Anfang nächsten Jahres zuhause.....mal schauen wo es mich hin treibt.

Geschrieben
vor 5 Stunden hat Elbratte folgendes von sich gegeben:

Ich war Kaufmann im Groß- und Außenhandel. Habe jahrelang Büroelektronik (kopieren, drucken, scannen) bei einem Hersteller vertickt und später noch Tapes für einen großen deutschen Klebstoffhersteller.
Jetzt bin ich seit 8 Wochen staatlich anerkannter Erzieher nach dreijähriger Ausbildung.

Glückwunsch, ich bin seit 30 Jahren Erzieher und habe fast keinen Tag bereut.

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Geschrieben
vor 3 Stunden hat Steuermann folgendes von sich gegeben:

 

Denke, Steinmetz wäre ein hervorragender Alternativberuf.

 

Hab auch schon mal an Schäfer gedacht. Schmied würde ich auch gut finden. Oder kann man sich zum staatlich geprüften Pornodarsteller umschulen lassen?

 

Geschrieben

Ich hab vor einigen Jahren auf 80% reduziert.

Das war mit eine der besten Entscheidungen seit langem.

 

Vielleicht für manche schon mal ein Anfang um wieder mehr Zeit zu haben?

 

@M210 bei mir wars andersrum. Ich war Schreiner und bin dann in die IT. (ist aber auch schon über 15 Jahre her)

Leider ist das mit den ganzen Möbeldiscountern, die alles überfluten, kein so schöner Beruf mehr wie er auf dem Papier klingt. Fakt ist, das man nur noch scheisse zusammenbaut, weil keiner es sich leisten kann. Oder man hobelt Türen ab, weil der Kunde seinen highclass Laminat zwar selber verlegt hat, aber die Türe irgendwie nicht mehr zugehen will. Vollholz kennen auch die wenigsten mehr. (So wars zumindets schon damals)

Gehaltstechnisch liegen auch Welten dazwischen. 

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Geschrieben
vor 14 Minuten hat Barnosch folgendes von sich gegeben:

Ich hab vor einigen Jahren auf 80% reduziert.

Das war mit eine der besten Entscheidungen seit langem.

 

Dem kann ich nur zustimmen.

Habe vor 1,5 Jahren von 40 auf 35 Stunden reduziert, heute frage ich mich warum ich damit so lange gewartet habe.

 

Klar fehlen dir da ein paar Euros jeden Monat, aber die freie Zeit mit Familie, Freunden und Rollern:-D ist mit Geld nicht zu bezahlen!

 

 

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Geschrieben
vor 2 Stunden hat skoot folgendes von sich gegeben:

Pornodarsteller

Hab ich probiert, gab aber Reibereien mit den jüngeren Kolleginnen. Die Aufstiegschancen sind allerdings großartig. Als Star kannst Du in die Annalen der Branche eingehen. Hab auch überlegt, einen Online-Bezahldienst für Pornoseiten zu entwickeln und als Top-Anlageprodukt für rüstige Rentner anzubieten. Hatte gedacht, die Bafin könnte jetzt Leute mit ein paar Finanzkenntnissen gebrauchen, aber auf deren Karriere-Seite finden sich fast nur Angebote für Event-Manager, die die Häppchen und den Schampus organisieren (LEIDER KEIN SCHERZ).

Dass demnächst viele Insolvenzverwalter gebraucht werden, wird den Zuständigen erst Auffallen, wenn's zu spät ist.

Erhebt Trump eigentlich auch Einfuhrzölle auf Särge? Sonst wird's ja vielleicht doch noch was mit dem Tischlern. Erdmöbel werden immer gebraucht..

 

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